Wiener Linien: Bereits mit 57 Jahren in den Ruhestand

zweifelsohne, aber was sollen's sonst mit ihnen tun? einen ausrangierten feuerwerker auf einen versorgungsposten setzen oder pension zahlen wird finanziell wohl auf's gleiche rauskommen.
WOS willst mit einen 59 jährigen GELERNTEN Land- und Forstwirt sowie 4,5 Jahre Steinmetz machen?
ICH MUSS noch bis am 01. 09. 2019 arbeiten!
 
Man hält es gar nicht für möglich, daß das Pensionsantrittsalter von 57 Jahren nun noch getoppt wird:
In diesen Artikel heißt es unter anderem:

Das habe keineswegs mit den Arbeitsbedingungen zu tun, schildert ein Feuerwehrmann, der anonym bleiben will. Vielmehr sei es Usus, dass man mit 55 krankheitshalber in Pension gehe. "Aber nur maximal 50 Prozent sind tatsächlich berufsunfähig." Auf Kollegen, die – wie er selbst – länger arbeiten wollten, werde auch von der Gewerkschaft Druck ausgeübt. "So soll erreicht werden, dass jüngere Kollegen möglichst rasch auf besser bezahlte Dienstposten nachrücken können", schildert der Feuerwehrmann. Als er sich weigerte in Pension zu gehen, sei er versetzt worden.


Bevor ihr über die Berufsfeuerwehr dumm schwätzt: die haben beinhartes Training und Dienst zu machen. Ich könnte mir jedenfalls nicht vorstellen, mit 60 noch mit dem Draegerzeugs am Buckel und schweren Atemschutz durch verqualmte Treppenhäuser zu kriechen. Das ist nicht zu vergleichen mit der Freiwilligen Feuerwehr in Hintertupfing, wo alle Jubeljahre ein Stadl brennt und auch Wamperte und besoffene Blaulichtfahrer willkommen sind.
 
Bevor ihr über die Berufsfeuerwehr dumm schwätzt
keinesfall war es meine Absicht, die Wiener Berufsfeuerwehr "dumm zu schwätzen". Sie leistet sicher Enormes, und oft genug möchte ich keinesfalls in der Haut eines Feuerwehrmannes stecken.

Es ging (mir) primär darum, auf die Ungleichheit gegenüber ASVG-Vesicherten, von denen sicher auch noch so einige mit 60 Jahren beinhart schuften und in keine Pension gehen dürfen, hinzuweisen.
 
Es ging (mir) primär darum, auf die Ungleichheit gegenüber ASVG-Vesicherten, von denen sicher auch noch so einige mit 60 Jahren beinhart schuften und in keine Pension gehen dürfen, hinzuweisen.
:daumen:

Und natürlich wissen die Begünstigten dieses ungerechten Systems 1000 Gründe, warum dieser Vorteil genau ihnen und sonst niemandem zusteht.
 
Die SAFE (jetzt Salzburg AG) ist ein solcher Fall, zumindest bei den alten Verträgen.
Richtig, so wie die TIWAG, KELAG, EVN, BEWAG, STEWEAG (jetzt Energie Steiermark), ENERGIE AG und vor allem die WIEN ENERGIE um beim Thema Wien zu bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das schlimme ist jeder ist jeden etwas neidig!!!
Als (landes, Magistrats Bediensteter, Beamter) Kriegst am Anfang wenig Geld, hast selbst behalt 20% beim arzt ,
Bekommst 4 mal im Arbeitsleben eine Einmalzahlung statt Lohnerhöhung(zählt nicht zur Pension) darfst dich blöd anreden lassen
Und bezahlt deine steuern genau so wie ein asvgler , verdient am Anfang mehr, hat keinen selbst behält, darf genau so steuern bezahlen
Wegen sicherem Arbeitsplatz: auch beamte, Magistrats/Landes Bedienstete können jederzeit gekündigt werden. Istbzwar etwas schwieriger ab es ist möglich
Beide haben jetzt einen längeren durch Rechnungszeit Raum aber der asvg angestellte hat meist keine Einmalzahlung en als Gehaltserhöhung en bekommen die sich auf seinen pension negativ auswirken.
Es ist auch jeden frei gestanden sich zu einem Staatsdienst zu melden und am Anfang einen gringen salar zu beziehen.
Zu den wiener Linien ,ich wünsche es keinen dem schon einmal einer vor den Zug gesprungen ist oder vieleichT mehrmals

Normalerweise sollten 40/45 Jahre genug sein,. Wer früher geht/gehen muss bzw kann dem sei es vergönnt
Ich hab mit 15 zu arbeiten und in den Topf eingezahlt, teilweise mit zweiter steuerkarte damit ich mir das leisten und gönnen kann was ich jetzt habe, ist alles erarbeitet!!! Nicht geerbt/geschenkt oder ergaunert!
Ich gonne es jeden und es gibt Berufe da gehts nicht mehr
Die die diesen die Pension nicht gönnen sind meist jene nein Schreibs jetzt nicht wer ...jeder weis es selbst ob er ...
Jugend benötigt auch eine arbeit ! Die meisten jetzt gehen in die schule ( sehr lange)studieren/auslandsjahr Berufspraktikum usw.
Es wird nichts eingezahlt zu dieser Zeit in den Topf bzw sehr spät aber einem es nicht gönnen der nach mehr als 35 bzw mehr Jahre in Pension geht/gehen mus weil er nicht mehr gesundheitlich bzw nicht mehr gebraucht wird.
Bringt die jugend noch die Zeiten die der Aufbau/bzw dass sogenannte wirthaftswunder benötigt hat zusammen oder
Sollte Mann die Arbeit( jetzt zustand) über denken(Arbeitszeit/Gehalt) bzw soll Mann die Konsumgesellschaft (muss,will haben)
Generation ( mus ich wirklich alles haben was ich sehe) die auch von der generation vorher profitierte(Schule,Studium, erben)
Jeder sollte darüber einmal nac hdenken und dem anderen auch etwa verbannen und wenns nur eine Pension mit 57, und gekürzten pensionsbezug ist.
Vielleicht wollte er noch nicht oder ihm genügts
 
...dafür aber auch viel höhere Rückerstattungen bei diversen Leistungen (Brille, Wahlarzt...)als z.b. bei den GKK
richtig, ein Spezl von mir ist bei der BVA versichert - und da hab ich mit der Zeit so einiges mitbekommen an Dingen, die die BVA bezahlt, die GKK aber nicht bzw. maximal zu einen geringen Teil.
 
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