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K
Gast
(Gelöschter Account)
Da gebe ich dir recht, jedoch sinnvoll ist das sicher nicht. Wird jeder vernünftige Mechaniker bestätigen.
Wiener Linien: Bereits mit 57 Jahren in den Ruhestand
- Ersteller Mitglied #112394
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wird vermutlich so sein, ziemlich sicher sogar. Die haben ja einen starken Betriebsrat, was ja eh in Ordnung geht. Außer es geht dann so weit, daß der Betriebsrat erfolgreich verhindert, daß die Bus-, Straßenbahn- und U-Bahn-Lenker UNANGEMELDETEN Alkoholkontrollen unterzogen werden. Mit sowas kann ich als Fahrgast keinesfalls einverstanden sein, oder?
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wennst einmal hintergründe auch kennen würdest und ned nur immer das was die medien von sich geben. es ist schon vollkommen normal das du, egal um welche uhrzeit, vor deinem dienstantritt am bahnhof eine alk kontrolle hast. nicht jeden tag aber in unregelmässigen abständen. du musst sogar eine machen wenn ein fahrgast anruft und sagt der fahrer von der bim oder dem bus muss besoffen sein so wie der fährt. da holen sie dich mitten auf der strecke runter von bim oder bus. und wenns nicht stimmt was der fahrgast sagt hast halt pech gehabt. für den fahrgast is ja super. der kann das alles anonym machen.
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naja, als diese Sache damals hochkochte in den Medien, gab's dazu im TV immerhin Interviews mit einem hochrangigen Vertreter der Wiener Linien und einem Betriebsrats-Mitglied. Also hatte ich schon den Eindruck, daß die Berichterstattung zu diesem Thema ausgewogen war.
Aber ich versteh' schon, was Du mit "Hintergründe dazu" meinst, Du erklärst es ja auch schlüssig: jeder x-beliebige Fahrgast kann, anonym, vom Handy aus behaupten, ein Fahrer wäre möglicherweise betrunken, und schon holen ihn die Kontrolleure raus.
Nun, falls sowas öfters völlig grundlos vorkommt, ist es natürlich mehr als ärgerlich, keine Frage.
Auch glaub ich nicht, daß es viele Fahrer gibt, die alkoholisiert unterwegs sind.
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...ich kannte / kenne Unternehmer die selbst (gute) ausgebildete Mechaniker sind und auch als Fahrer einen oder zwei solche beschäftigen. Die sparen erstens natürlich bei Service und Reparaturen, aber was fast noch wichtiger ist - der Fuhrpark ist ständig unter Aufsicht und es werden Probleme schon im Entstehen erkannt und behoben. Wenn man nur Fahrer ohne Fachkenntnisse beschäftigt, merkt man meist erst das was schief läuft, wenn es schon richtig teuer ist.
Ist aber ein zu Ende gehendes Geschäftsmodell.... vor dreissig Jahren hat es vile kleine Unternehmer. die so agierten, gegeben, die meisten sind in Pension und die Leute die nachkommen sind Geschäftsleute ohne Bezug zum Material.
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was erwartest du bei der heutigen politik. früher bist zu den wiener linien gegangen, egal ob jetzt bim oder bus, und hast gewusst was auf dich zukommt. du hast es dir ja selber ausgesucht. heute werden die leute vom AMS geschickt. und wenn sie es nicht machen wollen droht man ihnen das geld zu streichen. was erwartest von solchen leuten die gezwungen werden etwas zu machen was sie gar nicht wollen. es liegt halt nicht jeden um 3:30 aufstehen und hackln gehen. gibt auch noch genug andere gründe.
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sorry bleib mir mit den hochrangigen vertreter und dem betriebsrat weit weg. die einen haben meist eh keine ahnung wie es auf der strasse zugeht und die anderen machen mehr blödheiten als sie gutes machen.
S
Gast
(Gelöschter Account)
und das in einer sozialdemokratisch/grün geprägten Stadtverwaltung?
Das sind die Schlimmsten, weil da die Betriebsräte gleichfalls rotgrün sind und mit der politischen Führung packeln.
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Das sind die Schlimmsten, weil da die Betriebsräte gleichfalls rotgrün sind und mit der politischen Führung packeln.
Des gäbs bei ana anderen Partei sicher ned, gö!
L
Gast
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mmmhhh.....heutzutage wird sich das aufgrund der Kontrollen kaum einer trauen.
Hat auch seine Gründe, die Kontrollen:
Straßenbahnunglück von Wien-Döbling – Wikipedia
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S
Gast
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Des gäbs bei ana anderen Partei sicher ned, gö!
Bei der Polizei und Justizwache scheint man zunehmend dieser Meinung zu sein.
Grundsätzlich ist es für Dienstnehmer aber immer besser, wenn die Betriebsräte nicht mit der Führung des Unternehmens politisch verhakelt sind.- Registriert
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Das was du meinst das ein Müllabfuhr ein Beamte war ist schon sehr lange her damals ist man auch sehr schwer oder nur mit beziehungen
hineingekommen und jetzt hat sich alles geändert.Aber was soll ich sagen ich bin am Bau tätig geschleppt habe ich schon tonnenweise also mir braucht
kein Beamter sagen das er schwer hackelt.
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so lange ist das nicht her. mitte bis ende der 90er jahre wurde das mit dem pragmatisieren eingestellt. also hast noch einige bei der müllabführ die den beamtenstatus haben.
und hier gehts auch nicht ums schwer hackeln. es geht eher darum das nicht jeder der ein beamter ist in einem büro sitzt. ist halt das überbleibsel aus der alten zeit.
ich könnt ja auch sagen am bau habens früher schwerer arbeiten müssen als heute, weil es heute mehr technische hilfsmittel gibt.
S
Gast
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Allerdings ist der Druck am Bau dafür heute grösser geworden, die technischen Hilfsmittel gleichen das nur zum Teil aus. Weniger Leute müssen dafür unter Zeitdruck hackeln.
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sag mir wo der druck, speziell der zeitdruck ned größer geworden ist. geht halt immer auf kosten der hackler. die die es anschaffen müssen ja die birn nicht hinhalten.
S
Gast
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Ja und deshalb frag ich mich immer, wie Hunderttausende ohne vernünftige Ausbildung eine Arbeit bekommen sollen. Die sind höchstens als Druckerhöher eingeplant, weil es immer weniger echte Vollzeit-Hacklerjobs gibt, die Leute in diesen aber unter Angst hackeln sollen. Pension mit 65 ist sowieso der Witz des Jahrhunderts, wer beschäftigt heutzutage noch Leute in diesem Alter?
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kleines beispiel. 5 ampeln mehr, 3 haltestellen mehr, ca. 50% mehr fahrgäste weil alle felder verbaut wurden aber gleiche fahrzeit wie vor 20 jahren. wie soll das logisch machbar sein. normal gar nicht.
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Dafür dürfen`s heut später in Pension gehen,...wenns des überhaupt erleben!
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Auch in den geschützten Werkstätten ist der Druck tw ganz schön gestiegen. Wenn man nicht zur priviligierten Schicht gehört, ist man mittlerweise genauso der Arsch vom Dienst wie in der Privatwirtschaft. Der Unterschied ist in erster Linie, dass nach wie vor absolut ineffizient gearbeitet wird; davon hat aber der kleine VB nicht wirklich was.