Wiener Linien: Bereits mit 57 Jahren in den Ruhestand

Man muss sich mal generell fragen, warum diejenigen, die arbeiten, ausgequetscht werden wie Zitronen und es sich trotzdem weder finanziell noch anderswie rechnet. Und auch wirtschaftlich es sich für alle Staaten hinten und vorne anscheinend nicht ausgeht. Was läuft da wohl schief?
 
Man muss sich mal generell fragen, warum diejenigen, die arbeiten, ausgequetscht werden wie Zitronen und es sich trotzdem weder finanziell noch anderswie rechnet. Und auch wirtschaftlich es sich für alle Staaten hinten und vorne anscheinend nicht ausgeht. Was läuft da wohl schief?

Weil zuviel Nixleister, die niemals Geld ins Sozialsystem einbrachten oder jemals einbringen werden, auf Kosten der Einzahler leben. Noch läuft das in Form immer höherer Steuern und Zwangsbeiträge und Notendruckerei am laufenden Band. Irgendwann wird dieses System zusammenbrechen. Bis dahin wird es bevorzugt von den Nixleistern gelobt.:ironie:

Das trifft auch auf Nixleisterstaaten zu, die sich wie Griechenland den Weg zu den Fleischtöpfen der EU mit Bilanzfälschung erlogen haben.
 
nur so nebenbei: die Griechen hätten schon längst rausgeschmissen gehört aus der Eurozone, anstatt sie alle paar Monate mit Euro-Milliarden durchzufüttern.

Auch nur so nebenbei,.....des is so a typische Stammtischdebatte, wo kana wos genaues waß, oba a jeder recht haben will! Noch dem fünften Bier, wolln`s olle de Griechen nimmer ham,...owa den nächsten Urlaub mochn`s dann in Griechenland! :D:rolleyes::lalala:
 
Wenn die Leute bei den Wiener Linien erst mit 57 in Pension geschickt werden, dann ist das immer noch besser als manch anderer verstaatlichter Betrieb, Engerieversorger oder Banken.
 
Diejenigen die mit 50 keinen mehr einstellen und uns mit 67 noch noch hackeln lassen wollen sind die selben, oder?
 
Man hält es gar nicht für möglich, daß das Pensionsantrittsalter von 57 Jahren nun noch getoppt wird:
In diesen Artikel heißt es unter anderem:

Das habe keineswegs mit den Arbeitsbedingungen zu tun, schildert ein Feuerwehrmann, der anonym bleiben will. Vielmehr sei es Usus, dass man mit 55 krankheitshalber in Pension gehe. "Aber nur maximal 50 Prozent sind tatsächlich berufsunfähig." Auf Kollegen, die – wie er selbst – länger arbeiten wollten, werde auch von der Gewerkschaft Druck ausgeübt. "So soll erreicht werden, dass jüngere Kollegen möglichst rasch auf besser bezahlte Dienstposten nachrücken können", schildert der Feuerwehrmann. Als er sich weigerte in Pension zu gehen, sei er versetzt worden.
 
was sollens sonst mit ihnen machen? innendienstler in der menge werden's wohl kaum brauchen und mit 50+ ins feuer schicken ist wohl ned sonderlich ideal.
 
Zuletzt bearbeitet:
nur gibt's aber, im Vergleich dazu, für einen nach ASVG Versicherten keinesfalls eine solche Möglichkeit.
Und daher seh ich bei sowas nun erneut, wie schon zuvor bei den Bediensteten der Wiener Linien, eine deutliche Besserstellung.
 
zweifelsohne, aber was sollen's sonst mit ihnen tun? einen ausrangierten feuerwerker auf einen versorgungsposten setzen oder pension zahlen wird finanziell wohl auf's gleiche rauskommen.
 
Die in pension gehen kann man keinen Vorwurf machen. Da ist das System schuld. Ich möchte gar nicht wissen was da in der Politik so abläuft.
 
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