Ui, tolles Thema
Ich zähl mich phasenweise auch zu den extrem Schlafgestörten.. 2-4h pro "Nacht" (dh Vormittag) und das vorzugsweise, wenn ich tagsüber WIRKLICH was zu tun hätte.. Kaputt bin ich dann ja immer, aber schlafen geht ned.
Irgendwann is dann die Grenze überschritten, psychisch wie physisch.
Alles auspobiert. 24h wach bleiben, Entspannungsübungen (da werd ich nur noch nervöser), Fenster offen/zu, Raumtemperatur variieren, vorm Schlafengehen nix mehr essen, ned fernsehen usw. Keine Chance ^^
Das einzige, was mir dann noch hilft, sind Schlaftabletten. (Für einen kuzen Zeitraum, in Absprache mitm Arzt!)
Tablette schlucken, ne halbe Stunde später so gut wie tot ins Bett fallen und schlaaaaaaaaaaaaaaaaaaaafen. Klar, ist jetzt nicht die beste Lösung, aber ich bin sooo froh, wieder nen normalen TAGESrhythmus zu haben
Ich schlaf jetzt meistens zwischen Mitternacht/1 und 8/9 Uhr morgens und bin sogar etwas optimistisch, zu Unizeiten dann wieder pünktlich um 6 aufzustehen, Seminare verpennen (bzw vor lauter Müdigkeit "überhören") kommt wohl eher ned so gut.
Jetzt bleibt mir nur, abzuwarten, wann die nächste "Ich will ned ins Bett, feiern etc is lustiger"-Phase kommt
Präventionsmöglichkeiten fallen mir leider ned allzu viele ein ^^