Wunder geschehen

Mitglied #361440 schrieb:
Ich bin zwar selbstherrlich, aber selbst das hat Grenzen 🙃.
Ich hab nun den schönsten Hochzeitstag seit zig Jahren hinter mir, bin glücklich und dankbar über meine Situation, mehr gibts nicht zu sagen.
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Ich wünsch euch, dass des so bleibt 🤗.

Lasst eure Beziehung ned nochmal einschlafen. Des heißt zwar ständiges daran arbeiten und gegenüber dem anderen aufmerksam sein. Dafür wird ma aber belohnt, ma entdeckt selbst nach Jahren noch Neues am Partner und es hat etwas Wunderschönes wenn ma als Großfamilie mit Kindern und Enkerln manchmal zusammensitzt und a Gaudi hat 🤩
 
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Mitglied #490845 schrieb:
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... es wird einmal ein Wunderrrrrr geschehn...
Dieses rollende "r" - hach mach
 
Mitglied #361440 schrieb:
Ich habe einen Lebensweg ähnlichen dessen, was in tausenden Suderthreats zu lesen ist: Frau kennen gelernt, geheiratet, Kinder bekommen, Sex wurde im Laufe der Zeit immer weniger bis er ganz aufhörte, das ist nun etwa 12 Jahren oder etwas länger her. Ich hab mich dann erst mit Hilfe von SW, später mittelst Freundin über Wasser gehalten. Vor einem Jahr hab ich mich entschlossen klar Schiff zu machen, vorher aber nochmals einen Anlauf gestartet zur Nähe mit ihr zurück zu finden.
Und nun zum Wunder: seit Anfang Mai ist es alles anders, soweit ich mich erinnere hatten wir selbst vor 35 Jahren weniger gemeinsamen Sex als in den letzten Wochen. Und nein, ich brauch sie nicht bedrängen, überreden, oder sonst irgendwas.

Somit nix zum Diskutieren, aber vielleicht ein Hoffnungsschimmer für andere Verzweifelte.
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Das freut mch für Euch!
 
Mitglied #548352 schrieb:
Genau, tun wir lieber weiterhin dem TE Verständnis bekunden und alles Gute für die Zukunft wünschen (davon gab es bisher noch viel zu wenig hier :mrgreen:) und jede andere Meinung abwürgen..
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ich bezog mich primär - eben - auf den billigen Vorwurf des Narzissten. Eine Art Totschlagargument. Bzgl der Geschichte des TE hab ich mich bewusst zurückgehalten, meine Meinung zu äussern.
 
Mitglied #78305 schrieb:
ich bezog mich primär - eben - auf den billigen Vorwurf des Narzissten. Eine Art Totschlagargument. Bzgl der Geschichte des TE hab ich mich bewusst zurückgehalten, meine Meinung zu äussern.
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Es geht wohl um die Frage, ob es prinzipiell legitim ist, jemanden für seine Taten zu verurteilen und ihn "Narzissten" zu nennen.

Sicher eine extreme und vor allem sehr wertende Position unter all den Beiträgen, die sich primär "verständnisvoll" geben, aber sollte im Sinne der Meinungsvielfalt auch Berechtigung haben.
 
Mitglied #548352 schrieb:
Es geht wohl um die Frage, ob es prinzipiell legitim ist, jemanden für seine Taten zu verurteilen und ihn "Narzissten" zu nennen.
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Ev wär es - wenn man schon was negatives schreiben will - sinnvoller das Wort Egoist zu nehmen. Narzisst klingt halt so schön und gscheit ... da ist so viel mehr drinnen, mit dem man den so bezeichneten runtermachen kann...
 

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