Züchtige Frauen Folge des Patriarchats?

Mitglied #469517

Power mit Glied
Männlich Hetero Österreich, Wien (1080) Dieser Benutzer hat 110 Checks
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Hi,

vorerst möchte ich meine feminine Seite heute voll ausleben, daher:

Bitte nur mitschreiben, wenn ihr voll und ganz meine Meinung teilt!



Zum Thema: in einige. Threads angesprochen wurde das Sittenbild der Frau, als keusche, züchtige Person, die eher Sexualität als ganzes ablehnt, usw., also das Bild der Frau der letzten hunderte Jahre, vielleicht tausende Jahre. Geprägt von religiösen Vorschriften, Frau möge ja keinen Spaß am Sex haben, in manchen Gegenden wurden und werden Frauen sogar beschnitten, um ihnen eine erfüllte Sexualität zu verwehren.

Das Männer hingegen Ferkel sind, gerne Sex haben, ist hinlänglich bekannt und auch immer wieder thematisiert, auch in der Literatur, Casanova z.B.

Dabei schließt das eine das andere doch aus, wenn Männer wirklich vögeln wollen, brauchen sie Frauen, die das auch wollen, Männer würden also nur von Frauen profitieren, die gerne Sex haben.

Wie kommt es also zu der "erwünschten" sittsamen Frau?

Meine Theorie ist simpel: es gibt etwa gleich viele Männer wie Frauen.

Früher sagte man: Männer wollen immer, können aber nicht immer, Frauen können immer, wollen aber nicht immer.

Ist das der Schlüssel? Würden Frauen Sex so beliebig ausleben wie viele Männer, also nur um Spaß zu haben, wären die Männer doch schlicht überfordert.

Vor der Pille bzw. davor dem Kondom, war das Risiko der Schwangerschaft Hemmnis, die Sexualität der Frau frei auszuleben. Aber in den letzten 100 Jahren?

Wir haben hier einen Thread, wo es darum geht, ob viele frühere (Sex-) Partner Frauen abwerten, die Antworten sind dabei nicht so wichtig, alleine die Frage, heute, im 21. Jahrhundert, wirft Fragen auf.

Ich glaube, das liegt daran, dass Männer einfach überfordert wären, wenn Frauen wirklich ihre Lust ausleben wollten. Drei mal am Tag Sex, 21 Tage im Monat, das ganze 30 Jahre oder wie lange die Beziehung eben hält, das überfordert wohl viele Männer.

LG Tom
 
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Hi,

vorerst möchte ich meine feminine Seite heute voll ausleben, daher:

Bitte nur mitschreiben, wenn ihr voll und ganz meine Meinung teilt!



Zum Thema: in einige. Threads angesprochen wurde das Sittenbild der Frau, als keusche, züchtige Person, die eher Sexualität als ganzes ablehnt, usw., also das Bild der Frau der letzten hunderte Jahre, vielleicht tausende Jahre. Geprägt von religiösen Vorschriften, Frau möge ja keinen Spaß am Sex haben, in manchen Gegenden wurden und werden Frauen sogar beschnitten, um ihnen eines erfüllte Sexualität zu erlauben.

Das Männer hingegen Ferkel sind, gerne Sex haben, ist hinlänglich bekannt und auch immer wieder thematisiert, auch in der Literatur, Casanova z.B.

Dabei schließt das eine das andere doch aus, wenn Männer wirklich vögeln wollen, brauchen sie Frauen, die das auch wollen, Männer würden also nur von Frauen profitieren, die gerne Sex haben.

Wie kommt es also zu der "erwünschten" sittsamen Frau?

Meine Theorie ist simpel: es gibt etwa gleich viele Männer wie Frauen.

Früher sagte man: Männer wollen immer, können aber nicht immer, Frauen können immer, wollen aber nicht immer.

Ist das der Schlüssel? Würden Frauen Sex so beliebig ausleben wie viele Männer, also nur um Spaß zu haben, wären die Männer doch schlicht überfordert.

Vor der Pille bzw. davor dem Kondom, war das Risiko der Schwangerschaft Hemmnis, die Sexualität der Frau frei auszuleben. Aber in den letzten 100 Jahren?

Wir haben hier einen Thread, wo es darum geht, ob viele frühere (Sex-) Partner Frauen abwerten, die Antworten sind dabei nicht so wichtig, alleine die Frage, heute, im 21. Jahrhundert, wirft Fragen auf.

Ich glaube, das liegt daran, dass Männer einfach überfordert wären, wenn Frauen wirklich ihre Lust ausleben wollten. Drei mal am Tag Sex, 21 Tage im Monat, das ganze 30 Jahre oder wie lange die Beziehung eben hält, das überfordert wohl viele Männer.

LG Tom

Puh, ich glaub, jetzt muss ich es mir erst mal besorgen, bevor ich hier zu einer Antwort fähig bin.
 
Hi,

vorerst möchte ich meine feminine Seite heute voll ausleben, daher:

Bitte nur mitschreiben, wenn ihr voll und ganz meine Meinung teilt!



Zum Thema: in einige. Threads angesprochen wurde das Sittenbild der Frau, als keusche, züchtige Person, die eher Sexualität als ganzes ablehnt, usw., also das Bild der Frau der letzten hunderte Jahre, vielleicht tausende Jahre. Geprägt von religiösen Vorschriften, Frau möge ja keinen Spaß am Sex haben, in manchen Gegenden wurden und werden Frauen sogar beschnitten, um ihnen eines erfüllte Sexualität zu erlauben.
....zu verwehren.
Das Männer hingegen Ferkel sind, gerne Sex haben, ist hinlänglich bekannt und auch immer wieder thematisiert, auch in der Literatur, Casanova z.B.

Dabei schließt das eine das andere doch aus, wenn Männer wirklich vögeln wollen, brauchen sie Frauen, die das auch wollen, Männer würden also nur von Frauen profitieren, die gerne Sex haben.

Wie kommt es also zu der "erwünschten" sittsamen Frau?

Meine Theorie ist simpel: es gibt etwa gleich viele Männer wie Frauen.

Früher sagte man: Männer wollen immer, können aber nicht immer, Frauen können immer, wollen aber nicht immer.

Ist das der Schlüssel? Würden Frauen Sex so beliebig ausleben wie viele Männer, also nur um Spaß zu haben, wären die Männer doch schlicht überfordert.
Eine DurchschnittsFrau läßt nur ungern jeden in sich hinein. Normalerweise wollen sie auch zumindest gemocht werden.
Die Libido der Frau ist auch in der Regel nicht so stark, also es besteht kein unbedingter Zugzwang.
Vor der Pille bzw. davor dem Kondom, war das Risiko der Schwangerschaft Hemmnis, die Sexualität der Frau frei auszuleben. Aber in den letzten 100 Jahren?

Wir haben hier einen Thread, wo es darum geht, ob viele frühere (Sex-) Partner Frauen abwerten, die Antworten sind dabei nicht so wichtig, alleine die Frage, heute, im 21. Jahrhundert, wirft Fragen auf.

Ich glaube, das liegt daran, dass Männer einfach überfordert wären, wenn Frauen wirklich ihre Lust ausleben wollten. Drei mal am Tag Sex, 21 Tage im Monat, das ganze 30 Jahre oder wie lange die Beziehung eben hält, das überfordert wohl viele Männer.

LG Tom
 
Hi,

vorerst möchte ich meine feminine Seite heute voll ausleben, daher:

Bitte nur mitschreiben, wenn ihr voll und ganz meine Meinung teilt!



Zum Thema: in einige. Threads angesprochen wurde das Sittenbild der Frau, als keusche, züchtige Person, die eher Sexualität als ganzes ablehnt, usw., also das Bild der Frau der letzten hunderte Jahre, vielleicht tausende Jahre. Geprägt von religiösen Vorschriften, Frau möge ja keinen Spaß am Sex haben, in manchen Gegenden wurden und werden Frauen sogar beschnitten, um ihnen eines erfüllte Sexualität zu erlauben.

Das Männer hingegen Ferkel sind, gerne Sex haben, ist hinlänglich bekannt und auch immer wieder thematisiert, auch in der Literatur, Casanova z.B.

Dabei schließt das eine das andere doch aus, wenn Männer wirklich vögeln wollen, brauchen sie Frauen, die das auch wollen, Männer würden also nur von Frauen profitieren, die gerne Sex haben.

Wie kommt es also zu der "erwünschten" sittsamen Frau?

Meine Theorie ist simpel: es gibt etwa gleich viele Männer wie Frauen.

Früher sagte man: Männer wollen immer, können aber nicht immer, Frauen können immer, wollen aber nicht immer.

Ist das der Schlüssel? Würden Frauen Sex so beliebig ausleben wie viele Männer, also nur um Spaß zu haben, wären die Männer doch schlicht überfordert.

Vor der Pille bzw. davor dem Kondom, war das Risiko der Schwangerschaft Hemmnis, die Sexualität der Frau frei auszuleben. Aber in den letzten 100 Jahren?

Wir haben hier einen Thread, wo es darum geht, ob viele frühere (Sex-) Partner Frauen abwerten, die Antworten sind dabei nicht so wichtig, alleine die Frage, heute, im 21. Jahrhundert, wirft Fragen auf.

Ich glaube, das liegt daran, dass Männer einfach überfordert wären, wenn Frauen wirklich ihre Lust ausleben wollten. Drei mal am Tag Sex, 21 Tage im Monat, das ganze 30 Jahre oder wie lange die Beziehung eben hält, das überfordert wohl viele Männer.

LG Tom
Ich glaube, die Männer, für die die Anzahl der Sexpartner ihrer Frau wichtig ist, sind in Wahrheit mit ihrem eigenen Konkurenzdenken überfordert. Wenn eine Frau etlich Sexpartner zuvor schon hatte, kann das einschüchternd wirken. Würden sie so nicht zugeben, aber bei den beiden Exemplaren die ich kenne, die mit "zuvielen" Sexpartner so ihre Mühe haben, trifft das zu.

Eine DurchschnittsFrau läßt nur ungern jeden in sich hinein. Normalerweise wollen sie auch zumindest gemocht werden.
Dem stimme ich zu.
Die Libido der Frau ist auch in der Regel nicht so stark, also es besteht kein unbedingter Zugzwang.

Dem stimme ich überhaupt nicht zu.
 
Hi,

....zu verwehren.

danke.

Eine DurchschnittsFrau läßt nur ungern jeden in sich hinein. Normalerweise wollen sie auch zumindest gemocht werden.

Ja. Aber woher kommt das? Wir sind alle Produkte der Gesellschaft in der wir leben bzw. groß geworden sind. Ich bin der Meinung, dass das eben eine Folge der Gesellschaft und deren Ächtung promiskuitiver Frauen ist.


Die Libido der Frau ist auch in der Regel nicht so stark, also es besteht kein unbedingter Zugzwang.

Das sehe ich nicht.

LG Tom
 
Frauen bezeichnen überwiegend andere Frauen als Schlampen, von denen sie ausgehen, dass sie ihre Männer verführen können.
Männer bezeichnen überwiegend Frauen als Schlampen, wenn sie eben keinen Erfolg bei ihnen hatten.

Man kann sich also ausmalen, wer für die Stigmatisierung der weiblichen Sexualität verantwortlich ist.
 
Ja. Aber woher kommt das? Wir sind alle Produkte der Gesellschaft in der wir leben bzw. groß geworden sind. Ich bin der Meinung, dass das eben eine Folge der Gesellschaft und deren Ächtung promiskuitiver Frauen ist.
Wir werden nicht nur von der Gesellschaft geprägt sondern auch von unseren Genen. Vielleicht ist es einfach ein evolutionärer Vorteil, wenn Frau sich nicht jedem hingibt und das Gefühl von Liebe und geliebt zu werden für den Akt braucht. Wenn Frau dieses Gespür dafür hat, bleibt Mann eher bei ihr. Folglich - sie ist sicherer und der Nachwuchs auch.

Ich kann mir halt beim besten Willen meine Zurückhaltung nicht mit gesellschaftlichen Normen erklären, weil auf die scheiss ich sonst auch gut und gerne.
 
Hi,

Ich kann mir halt beim besten Willen meine Zurückhaltung nicht mit gesellschaftlichen Normen erklären, weil auf die scheiss ich sonst auch gut und gerne.

ist aber so. Du würdest vermutlich auch keinen Gammelhai essen. Oder anderes, vor dem es Dich einfach ekelt. Fast ausschließlich die Menschen, die damit als Delikatesse aufgewachsen sind, essen das.

Genetisch ist da nix.

LG Tom
 
Ich kann mir halt beim besten Willen meine Zurückhaltung nicht mit gesellschaftlichen Normen erklären, weil auf die scheiss ich sonst auch gut und gerne.
Nur weil du darauf scheisst, bedeuetet das nicht, dass sie spurlos an dir vorbeigegangen sind.
Die meisten solcher Sozialisierungen führen auch nicht zu bewusstem handeln, sondern drücken sich unterbewusst aus.

Oder am Extrem erklärt: Kein gehirngewaschener Mensch ist sich seiner Hirnwäsche bewusst.
 
ich weiss nicht, immerhin steckt da einer in den anderen was in den koerper rein. das is ja nicht nix, kann mir nicht vorstellen das frauen das wurscht is wer das ist und das mehrfach am tag. aber ich bin ja auch keine frau ;)
 
ah was, na für was müssen wir hier denn diskutieren, wenn für dich eh schon klar ist wies ist?
Du würdest vermutlich auch keinen Gammelhai essen. Oder anderes, vor dem es Dich einfach ekelt. Fast ausschließlich die Menschen, die damit als Delikatesse aufgewachsen sind, essen das.

Genetisch ist da nix.

LG Tom
Ich habe auch nicht die Kuhzunge gegessen, die meine Mutter mir immer mal wieder auftischte. Und ihre Kutteln fand ich auch immer arg... offensichtlich hatte meine Mutter andere Geschmacksgene. :mrgreen:

Im übrigen, mit Meeresfrüchten hatte ich lange nichts am Hut, weils das einfach nicht gab. Heut ess ich dir bei jedem Meeresurlaub als erstes den Meeresteller delüx mit allem was da im Meer so kreucht und fleucht.

Kurz, ich verstehe deine Argumentation grad nicht so.

Ich für meinen Teil kann nur Sex haben, wenn gewisse Gefühle im Spiel sind. Ist jetzt aber nicht so, dass ich deswegen nicht doch schon einige Sexualpartner gehabt hätte (und den ein oder anderen auch nur einmal) und natürlich habe ichs auch schon ohne diese Gefühle versucht (weil er eigentlich noch ziemlich attraktiv war, aber wirkliches Interessen hatte ich nicht), hat mir nur nie was gegeben.
 
Nur weil du darauf scheisst, bedeuetet das nicht, dass sie spurlos an dir vorbeigegangen sind.
Die meisten solcher Sozialisierungen führen auch nicht zu bewusstem handeln, sondern drücken sich unterbewusst aus.

Oder am Extrem erklärt: Kein gehirngewaschener Mensch ist sich seiner Hirnwäsche bewusst.
Klar, aber wie im oberen Post beschrieben, ich habs wirklich versucht mit dem Ficken ohne Gefühle und verdammt wär ich in den vergangenen Monaten froh gewesen, würds mir was geben...
 
Ja. Aber woher kommt das? Wir sind alle Produkte der Gesellschaft in der wir leben bzw. groß geworden sind. Ich bin der Meinung, dass das eben eine Folge der Gesellschaft und deren Ächtung promiskuitiver Frauen ist.
Die Wenigsten Frauen wie auch Männer wollen im Normalfall ein reiner "Gebrauchsgegenstand" sein ...
Ein Zweckerfüller zum Dampf ablassen ..

Ausnahmen bestätigen die Regel ...

Das solltest Du aber eigentlich schon wissen, oder ?

LG Bär
 
Hi,



danke.



Ja. Aber woher kommt das? Wir sind alle Produkte der Gesellschaft in der wir leben bzw. groß geworden sind. Ich bin der Meinung, dass das eben eine Folge der Gesellschaft und deren Ächtung promiskuitiver Frauen ist.




Das sehe ich nicht.

LG Tom
Mir persönlich ist die Meinung der Gesellschaft ziemlich egal. Ich habe für mich persönlich eine bestimmte Zahl im Kopf und da geh ich nicht drüber.
 
Klar, aber wie im oberen Post beschrieben, ich habs wirklich versucht mit dem Ficken ohne Gefühle und verdammt wär ich in den vergangenen Monaten froh gewesen, würds mir was geben...
ist auch lebensabschnittsabhaengig. ich hatte als student oefter mal ons nach einem studentenfestl und bin dann nach der nacht in der frueh nachhause. nie wieder gesehen. handy und social network gabs keins und ich frag mich heute oft warum ich so empathielos war. immer wieder ertappe ich mich das ich zurueck denke und mir details einfallen, die mir egal waren ueber den menschen, das zimmer, alles einfach… heute wuerd mich alles mehr interessieren als der bloede sex.
 
Hi

ah was, na für was müssen wir hier denn diskutieren, wenn für dich eh schon klar ist wies ist?

ist es für Dich nicht so? Also klar, wie es ist?

Im übrigen, mit Meeresfrüchten hatte ich lange nichts am Hut, weils das einfach nicht gab. Heut ess ich dir bei jedem Meeresurlaub als erstes den Meeresteller delüx mit allem was da im Meer so kreucht und fleucht.

Genauso wie es Frauen gibt, die mal so dachten wie Du, und dann das Swingen für sich entdeckt haben.


Kurz, ich verstehe deine Argumentation grad nicht so.

Du hast erklärt, dass es angeboren wäre, ich meine, dass es anerzogen ist.

LG Tom

 
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