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Hi,
vorerst möchte ich meine feminine Seite heute voll ausleben, daher:
Bitte nur mitschreiben, wenn ihr voll und ganz meine Meinung teilt!
Zum Thema: in einige. Threads angesprochen wurde das Sittenbild der Frau, als keusche, züchtige Person, die eher Sexualität als ganzes ablehnt, usw., also das Bild der Frau der letzten hunderte Jahre, vielleicht tausende Jahre. Geprägt von religiösen Vorschriften, Frau möge ja keinen Spaß am Sex haben, in manchen Gegenden wurden und werden Frauen sogar beschnitten, um ihnen eine erfüllte Sexualität zu verwehren.
Das Männer hingegen Ferkel sind, gerne Sex haben, ist hinlänglich bekannt und auch immer wieder thematisiert, auch in der Literatur, Casanova z.B.
Dabei schließt das eine das andere doch aus, wenn Männer wirklich vögeln wollen, brauchen sie Frauen, die das auch wollen, Männer würden also nur von Frauen profitieren, die gerne Sex haben.
Wie kommt es also zu der "erwünschten" sittsamen Frau?
Meine Theorie ist simpel: es gibt etwa gleich viele Männer wie Frauen.
Früher sagte man: Männer wollen immer, können aber nicht immer, Frauen können immer, wollen aber nicht immer.
Ist das der Schlüssel? Würden Frauen Sex so beliebig ausleben wie viele Männer, also nur um Spaß zu haben, wären die Männer doch schlicht überfordert.
Vor der Pille bzw. davor dem Kondom, war das Risiko der Schwangerschaft Hemmnis, die Sexualität der Frau frei auszuleben. Aber in den letzten 100 Jahren?
Wir haben hier einen Thread, wo es darum geht, ob viele frühere (Sex-) Partner Frauen abwerten, die Antworten sind dabei nicht so wichtig, alleine die Frage, heute, im 21. Jahrhundert, wirft Fragen auf.
Ich glaube, das liegt daran, dass Männer einfach überfordert wären, wenn Frauen wirklich ihre Lust ausleben wollten. Drei mal am Tag Sex, 21 Tage im Monat, das ganze 30 Jahre oder wie lange die Beziehung eben hält, das überfordert wohl viele Männer.
LG Tom
vorerst möchte ich meine feminine Seite heute voll ausleben, daher:
Bitte nur mitschreiben, wenn ihr voll und ganz meine Meinung teilt!
Zum Thema: in einige. Threads angesprochen wurde das Sittenbild der Frau, als keusche, züchtige Person, die eher Sexualität als ganzes ablehnt, usw., also das Bild der Frau der letzten hunderte Jahre, vielleicht tausende Jahre. Geprägt von religiösen Vorschriften, Frau möge ja keinen Spaß am Sex haben, in manchen Gegenden wurden und werden Frauen sogar beschnitten, um ihnen eine erfüllte Sexualität zu verwehren.
Das Männer hingegen Ferkel sind, gerne Sex haben, ist hinlänglich bekannt und auch immer wieder thematisiert, auch in der Literatur, Casanova z.B.
Dabei schließt das eine das andere doch aus, wenn Männer wirklich vögeln wollen, brauchen sie Frauen, die das auch wollen, Männer würden also nur von Frauen profitieren, die gerne Sex haben.
Wie kommt es also zu der "erwünschten" sittsamen Frau?
Meine Theorie ist simpel: es gibt etwa gleich viele Männer wie Frauen.
Früher sagte man: Männer wollen immer, können aber nicht immer, Frauen können immer, wollen aber nicht immer.
Ist das der Schlüssel? Würden Frauen Sex so beliebig ausleben wie viele Männer, also nur um Spaß zu haben, wären die Männer doch schlicht überfordert.
Vor der Pille bzw. davor dem Kondom, war das Risiko der Schwangerschaft Hemmnis, die Sexualität der Frau frei auszuleben. Aber in den letzten 100 Jahren?
Wir haben hier einen Thread, wo es darum geht, ob viele frühere (Sex-) Partner Frauen abwerten, die Antworten sind dabei nicht so wichtig, alleine die Frage, heute, im 21. Jahrhundert, wirft Fragen auf.
Ich glaube, das liegt daran, dass Männer einfach überfordert wären, wenn Frauen wirklich ihre Lust ausleben wollten. Drei mal am Tag Sex, 21 Tage im Monat, das ganze 30 Jahre oder wie lange die Beziehung eben hält, das überfordert wohl viele Männer.
LG Tom
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