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Gast
(Gelöschter Account)
Mir würde jetzt spontan kein Platz auf der Welt einfallen an dem das besser gelingen würde? Dir?
Eben nicht, deshalb heisst der Thread ja Zwangsjacke " ohne Ausweg "
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Mir würde jetzt spontan kein Platz auf der Welt einfallen an dem das besser gelingen würde? Dir?
und würde jede Kamera funktionstauglich sein, dann würden viel weniger überfälle auf geschäften, banken, postämter, tankstellen usw. geschehen.
Hab mir jetzt ein paar Beiträge durchgelesen und möchte mal meine Gedanken dazu schreiben:
1.) Überwachung:
Wer nichts rechtswidriges macht, hat eh nichts zu befürchten!
Ich sage, wir der Pöbel sollten uns nicht um die Brotkrumen streiten und gegen sozial schwache wettern sondern uns gemeinsam gegen jene wenden die das richtige Geld verschleudern. Siehe Banken.
siehe die "Erfolgsmeldungen" um irgendwelche Hanfplantagen auf orf.at
Das ist das Problem, genau. Obwohl ich die Wähler sooo machtlos nicht sehe. Wähler und Medien stellen doch eine Öffentlichkeit dar, an der die Politik nicht so einfach vorbei kann."Wer die Freiheit opfert, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren ..."
"Wer nichts rechtswidriges macht": Das Problem hierbei ist, dass jederzeit Gesetze beschlossen werden können, die bestimmen, was rechtswidrig ist und was nicht, und wir als Wähler haben keinerlei Macht darüber.
Das heißt also in letzter Konsequenz, daß du auf Schritt und Tritt überwacht werden möchtest, damit dir "nichts passiert"? Meine Vorstellung von Leben schaut irgendwie anders aus.1.) Überwachung:
Warum regen sich manche darüber auf? Ich hab damit kein problem!
Ich hab lieber 100 Kameras die auf mich gerichtet sind, dafür passiert mir nichts, wenn ich irgendwo spazieren gehe! Ist keine Kamera da, dann könnte mir etwas passieren! Klar, wenn eine Kamera da ist, könnte mir auch etwas passieren, aber dann gibt es sicher ein Foto von demjenigen und dann wird auch gerechtigkeit ausgeübt.
Wieviele Verbrechen sind schon aufgeklärt worden, durch überwachungskameras? etliche! und würde jede Kamera funktionstauglich sein, dann würden viel weniger überfälle auf geschäften, banken, postämter, tankstellen usw. geschehen.
Ich freue mich z.B. nicht darüber, ganz im Gegenteil.Jeder schimpft über die überwachung aber jeder ist froh, wenn sie da ist!
Da ist es ja, das "Killerargument" aller Überwachungsbefürworter. Ich vertrete den anscheinend inzwischen etwas aus der Mode gekommenen Anspruch darauf, soweit wie möglich selbst bestimmen zu können und zu dürfen, wann, wo und wieviel ich wem von mir selbst preisgebe. Das "Argument", daß diejenigen, die sich nichts zuschulden kommen lassen, auch keine Angst vor der Überwachung haben brauchen, ist meiner Meinung nach einfach . Damit unterstellt man denjenigen, die nicht für die Überwachung sind bzw. sich auch nur kritisch dazu äußern, gleich, daß sie potenzielle Verbrecher sind, weil sie ja was zu "verbergen" haben.Wer nichts rechtswidriges macht, hat eh nichts zu befürchten!
Damit unterstellt man denjenigen, die nicht für die Überwachung sind bzw. sich auch nur kritisch dazu äußern, gleich, daß sie potenzielle Verbrecher sind, weil sie ja was zu "verbergen" haben.
Mir scheint aber, dass die Vergangenheit eigentlich gelehrt haben könnte, dass das Volk immer schlechte Karten hat, wenn sich ein Staat in Richtung Diktatur entwickelt - die totale Überwachung dafür lässt sich auch ohne Videokameras verwirklichen.Angenommen unsere Regierung (oder alternativ der Superstaat EU) nimmt irgendwann diktatorische Züge an und das Volk will sich zur Wehr setzen - sind wir dann nicht alle "Staatsfeinde" die sehr schlechte Karten haben, wenn erst einmal die totale Überwachung herrscht?
Auch finde ich es eine verkehrte Welt, wenn man bei der Entwicklung der Regierungen immer vom schlimmsten ausgeht, bei der Entwicklung des Verbrechertums aber immer abwiegelt.
Angenommen unsere Regierung (oder alternativ der Superstaat EU) nimmt irgendwann diktatorische Züge an und das Volk will sich zur Wehr setzen - sind wir dann nicht alle "Staatsfeinde" die sehr schlechte Karten haben, wenn erst einmal die totale Überwachung herrscht?
Das aktuelle Beispiel haben wir jetzt mit der Bankenstütze, die selbst nach Angaben der Regierung aus Steuergelder besteht, bei denen jede Bank mit vollen Händen zugegriffen hat, diese aber jetzt nicht wie vorgesehen an die Unternehmen weitergibt sondern hortet, was abermals ein Mißbrauch zweckgebundener Gelder darstellt - dass jetzt die Wirtschaftskammer als ( wirkungslosen ) Notnagel eine Vermittlungsstelle einrichten muss, die zwischen Banken und Unternehmen Kredite vermittelt ist geradezu der Witz des Jahres.
Und sich für mich zusätzlich die Frage stellt - warum kann der Staat nicht gleich Direktkredite an Kleinunternehmer und Häuslbauer die mit Fremdwährungskrediten "gefangen" worden sind vergeben? Und nicht erst wieder der Umweg über die Banken genommen werden ...
Hört sich irgendwie eigenartig an, auch die Privaten zukünftig noch verstaatlichen? ''Kleinunternehmer und Häuslbauer die mit Fremdwährungskrediten gefangen worden sind''... (hoppla) der einzige Hintergrund ist und bleibt das Zinsniveau und das spricht nach wie vor für einen Fremdwährer (gibt es momentan aber eh nicht).
Und da wären wir wieder bei der "Bevormundung" angelangt. Bin zwar kein absoluter Befürworter einer solchen, aber im z.B. im Bereich der Vermögensberatung hat sich der Staat mit dieser m.E. viel zu lange Zeit gelassen. Jeder dahergelaufene Lolek und Bolek aus den berühmten 3 Buchstabenvertrieben hat an ahnungslose Leut Fremdwährungsfinanzierungen verhökert - die gefrässigen Banken haben diese auch noch angenommen und jetzt stellen teilweise schon Kredite fällig weil die Tilgungsträger im A.... sind.
Ich denke schon, wer einen Vertrag unterschreibt ist dafür auch selbst verantwortlich, oder?
Wenn eine Fremdwährung mit 10% im minus ist, wird erst eine Überprüfung des Tilgungsträgers gemacht. Da auch ein Tilgungsträger von den Banken mit maximaler 4,5 % Rendit ins Kalkül gezogen wird, denke ich kann die Bank nichts dafür (denn diese Renditen werden auch erreicht)
Bei vielen Menschen ist eher Habgier der Schlüssel des Misserfolges und nicht Lolek und Bolek
http://www.financephil.com/tag/staatliche-hilfe/
Sorry, aber anscheinend bist du bei allen Banken im Vorstand.
Das aktuelle Beispiel haben wir jetzt mit der Bankenstütze, die selbst nach Angaben der Regierung aus Steuergelder besteht, bei denen jede Bank mit vollen Händen zugegriffen hat, diese aber jetzt nicht wie vorgesehen an die Unternehmen weitergibt sondern hortet, was abermals ein Mißbrauch zweckgebundener Gelder darstellt - dass jetzt die Wirtschaftskammer als ( wirkungslosen ) Notnagel eine Vermittlungsstelle einrichten muss, die zwischen Banken und Unternehmen Kredite vermittelt ist geradezu der Witz des Jahres.
Wenn du das soo genau weißt, dass jede Bank mit vollen Händen zugegriffen hat, dann wäre es ja auch nur recht und billig, wenn du so nett bist und mir deine Quelle nennen könntest. Denn einfach irgendwelche Thesen aufstellen, kann nix, sonst muss ich annehmen deine Zeilen zu dem Thema sind nur Schall und Rauch. Und sei so gut und erspar mir bitte
ein Anruf am Rechnungshof reicht vollkommen - welche Bank fehlt Dir?
solche Stellen zu nennen, die darüber gar keine Auskunft geben können, da sie nämlich keine besitzen!
Liebe Grüße
Amore
Stimmt. Aber darüber denke ich lieber ned all zu häufig nach, weil ich sonst so tief unten bin, dass sich ein Aufstehen nimmer lohnen würde.
Den woanders hätte ich uU nicht mal diese Möglichkeiten.
solche Stellen zu nennen, die darüber gar keine Auskunft geben können, da sie nämlich keine besitzen!
Liebe Grüße
Amore
Schade, noch immer keine Antwort von dir (D_Shade). Dann muss ich meine eigenen Schlüsse daraus ziehen, nämlich....
Mir liegen noch eine Menge anderer Möglichkeiten vor, um dir die richtigen Quellen zu nennen ''wo ihnen wirklich geholfen wird''.
Liebe Grüße
Amore