Geben wir alles unser Bestes...

Geben wir alle unser Bestes? JA / Nein / welche Krisensituation


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Ich frag mich, wozu die Leute Selbsttests brauchen. Aber wahrscheinlich ist es der Kick, auch außerhalb der Öffnungszeiten der Apotheken testen zu können. Hat vielleicht mit "Selbständigkeit" oder "Unabhängigkeit" zu tun ... so wie der Gedanke, nur allein im Auto im Stau zu stehen verschaffe die echte Mobilität.
Oder sollte es damit zu tun haben ... was ist, wenn das Resultat positiv ist? Muss ja nicht ein jeder wissen ... gibt ja nur Scherereien ... *hust* *hust*
Ich nutze die PCR-Selbsttests welche für Firmen in Kooperation mit Bipa zur Verfügung stehen. 2 Stück pro Person im Haushalt pro Woche, am Morgen bei Bipa abgegeben hat man am Abend, spätestens in der Nacht das Ergebnis. Ich gehe davon aus, dass hier positive Ergebnisse auch der Behörde gemeldet werden...Montags und Donnerstags mach ich die und fertig.
 
In D stürzt immer noch jeden Tag ein voll besetztes Flugzeug ab. Im Januar warens jeden Tag 2 bis 3.
Will nur keiner wahr haben.
Dazu leichten Verläufe die noch monatelang am Oarsch sind, krank geschrieben, chronisch müde, aber ja hauptsache die Gastro öffnet bald.

Wien knackt bald die 400er inzidenz da hab i keine Zweifel
 
was ist, wenn das Resultat positiv ist? Muss ja nicht ein jeder wissen ... gibt ja nur Scherereien ... *hust* *hust*
tja, die kürzliche Erhöhung der Quaratäne-Zeit von 10 auf 14 Tage (ich weiß: "Freitestungs"-Möglichkeit nach 10 Tagen) hat vermutlich auch nicht grad dazu beigetragen, ein allfällig positives Resultat an die große Glocke zu hängen. Obwohl's natürlich notwendig wäre, klar.

Wien knackt bald die 400er inzidenz da hab i keine Zweifel
tja - was dann?
 
Abriegeln, was sonst?
Dann kommt uns kein Tiroler aus Arzl mehr in die Stadt.:mad:

Wie das Ö1-Morgenjournal berichtet, sollen nun zehn Tage nach der Corona-Demonstration in Wien die Neuinfektionszahlen im Tiroler Ort Arzl massiv ansteigen. "Die Gemeinde Arzl i.P. macht darauf aufmerksam, dass es momentan eine schnell ansteigende Zahl an aktiven COVID-19-Fällen in der Gemeinde gibt und Arzl im Pitztal dabei ungeachtet der Bevölkerungsanzahl sogar in absoluten Zahlen an der 7. Stelle tirolweit ist", teilte die Gemeinde Arzl dazu auf ihrer Website mit.

Und ich befürchte, das mit Ludwigs Schanigärten wird auch nicht klappen.
 
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Ich frag mich, wozu die Leute Selbsttests brauchen. Aber wahrscheinlich ist es der Kick, auch außerhalb der Öffnungszeiten der Apotheken testen zu können. Hat vielleicht mit "Selbständigkeit" oder "Unabhängigkeit" zu tun ... so wie der Gedanke, nur allein im Auto im Stau zu stehen verschaffe die echte Mobilität.
Oder sollte es damit zu tun haben ... was ist, wenn das Resultat positiv ist? Muss ja nicht ein jeder wissen ... gibt ja nur Scherereien ... *hust* *hust*

Ich könnte mir vorstellen, dass eventuell auch ein gewisser Gedanke dabei ist, dass man quasi Anspruch darauf hat. Auch wenn die Tests dann womöglich zuhause vergammeln.
 
Ich frag mich, wozu die Leute Selbsttests brauchen. Aber wahrscheinlich ist es der Kick, auch außerhalb der Öffnungszeiten der Apotheken testen zu können. Hat vielleicht mit "Selbständigkeit" oder "Unabhängigkeit" zu tun ... so wie der Gedanke, nur allein im Auto im Stau zu stehen verschaffe die echte Mobilität.
Oder sollte es damit zu tun haben ... was ist, wenn das Resultat positiv ist? Muss ja nicht ein jeder wissen ... gibt ja nur Scherereien ... *hust* *hust*
ich kanns dir nur aus meiner sicht beantworten, weder kick noch geheimnisvolles hüsteln.
ich halte nichts davon bei meiner handvoll kontakten mich in eine teststrasse zu begeben und dort dann mit fremden leuten rumzustehen.
ich geh aber sehr wohl dann drive-gurgeln wenn der test mal positiv anzeigt.
an meinem verhalten ändert es auch nichts wenn das testergebnis negativ anzeigt... es ist einfach nur ein schöneres kopfgefühl, wenn ich dann meine mamsch oder brüder samt kleinkinder besuchen geh, die ich trotzdem nicht abschmus...
nicht mehr und nicht weniger. 🤷‍♀️

und zu deiner etwas süffisanten aussage bezüglich auto....
ja...ich stehe drauf und liebe es, dass ich in meinem auto alleine sitze und nicht auf öffis und co angewiesen bin. :up: :)
 
Ich frag mich, wozu die Leute Selbsttests brauchen.

wenn ich meine eltern besuchen und die teststrasse grad nicht offen hat. gebraucht hab ich bis jetzt keinen da in der praktikablen lage dass ich am land wohne und eine teststrasse genau vis-a-bis hab. da gibts kein gedränge und keine anreise in den versifften öffis.

was ist, wenn das Resultat positiv ist?

dann ruf ich 1540 an damits mit einem pcr das nachprüfen.
 
Dabei wäre es machbar. Sich wirklich konsequent für 3 Wochen an alle Vorhaben zu halten und der Spuk wäre großteils vorüber.
Und wie lange wäre es vorüber? Bis die Grenzen aufgehen bzw. bis die ersten Infizierten die Bundesgrenzen überschreiten.
Man hätte viel viel früher alles, wirklich alles runterfahren müssen, auch alle Betriebe, natürlich ausser jene die der Versorgung dienen. Jedoch dann auch nur mit max 50% Arbeitsstunden der normalen Arbeitszeit. Da gab es aber Stimmen die meinten das würde unfinanzierbar und unmöglich sein. Ist der gefahrene Plan von Erfolg gekrönnt und finanzierbar? Ein Ende ist nicht in Sicht, die Kosten exorbitant hoch und viele Betriebe und Arbeitsplätze vernichtet.
Es ist ein weltweites Problem und kein österreichisches, somit ist die Anschuldigung dass die Covidioten und Verweigerer Schuld an den Fallzahlen sind, Unsinn. Wenn wer die Schuld wem zuweisen möchte, dann möge er zum Ursprung der Covidsituation zurückgehen, dort ist die Schuld zu suchen, gleich an zweiter Stelle die WHO die seinerzeit die Situation vollkommen falsch eingeschätzt hat indem sie eine Pandemie abstritten und nur von einer Epidemie im lokalen Bereich von China sprachen.
 
Ich nutze die PCR-Selbsttests welche für Firmen in Kooperation mit Bipa zur Verfügung stehen. 2 Stück pro Person im Haushalt pro Woche, am Morgen bei Bipa abgegeben hat man am Abend, spätestens in der Nacht das Ergebnis. Ich gehe davon aus, dass hier positive Ergebnisse auch der Behörde gemeldet werden...Montags und Donnerstags mach ich die und fertig.

Die Selbsttests sind Antigen Tests.
PCR Teste sind komplizierter und nur im Labor möglich.
 
Da wirst den Behörden nicht gemeldet und kannst dich in Selbstqurantäne begeben. Ob man das macht muss man selber wissen, aber ich kenne einige.
also ob tatsächlich so viele sich tatsächlich in Selbstquarantäne begeben, bezweifle ich irgendwie. Denn dann könnten's ja gleich an der "offiziellen" Testerei teilnehmen, welche angeblich deutlich zuverlässiger ist als diese 5 pro Monat Selbsttests für daheim.
 
also ob tatsächlich so viele sich tatsächlich in Selbstquarantäne begeben, bezweifle ich irgendwie. Denn dann könnten's ja gleich an der "offiziellen" Testerei teilnehmen, welche angeblich deutlich zuverlässiger ist als diese 5 pro Monat Selbsttests für daheim.

naja, nachbarn hatten es gerade, das zieht sich schon bis da alle mit quarantäne durch sind. aber nat. macht es auch sinn. und es hat imo einen vorteil wenn es behördlich registriert ist, das du den grünen pass bekommen wirst. ich befürchte so wie bei mir, unauffälliger verlauf, nie positiv getestet aber ein antikörper atest aus dem labor, wird dafür nicht reichen.
 
Denn dann könnten's ja gleich an der "offiziellen" Testerei teilnehmen, welche angeblich deutlich zuverlässiger ist als diese 5 pro Monat Selbsttests für daheim.
vielleicht reicht es aber für einige einfach für deren belange.

dass es die anderen auch gibt die sich denken ach positiv, scheiss drauf.... bestreite ich nicht.
 
ich befürchte so wie bei mir, unauffälliger verlauf, nie positiv getestet aber ein antikörper atest aus dem labor, wird dafür nicht reichen
das wird eben die Frage sein.
An sich meine ich: Antikörper sind Antikörper. Ob denen ein unauffälliger Krankheitsverlauf voranging, oder ein schwerer, oder eine Impfung - sollte eigentlich egal sein.
Wobei natürlich, um genau zu sein, gesagt werden muß, daß die Anzahl der Antikörper umso geringer ist, je milder der Infektionsverlauf war.
Allerdings kommts auf die (Zahl der) Antikörper alleine ja nicht an hinsichtlich erneuter Ansteckung und/oder Weitergabe der Infektion, da die diversen Virusvarianten Antikörper aus Infektionen mit anderen Varianten offenbar mehr oder weniger "umgehen" können.
Sicher steckt da noch viel Forschungsarbeit drinnen, bis hinsichtlich der Antikörper bestimmte, definitive Aussagen getroffen werden können.
 
das wird eben die Frage sein.
An sich meine ich: Antikörper sind Antikörper. Ob denen ein unauffälliger Krankheitsverlauf voranging, oder ein schwerer, oder eine Impfung - sollte eigentlich egal sein.
Wobei natürlich, um genau zu sein, gesagt werden muß, daß die Anzahl der Antikörper umso geringer ist, je milder der Infektionsverlauf war.
Allerdings kommts auf die (Zahl der) Antikörper alleine ja nicht an hinsichtlich erneuter Ansteckung und/oder Weitergabe der Infektion, da die diversen Virusvarianten Antikörper aus Infektionen mit anderen Varianten offenbar mehr oder weniger "umgehen" können.
Sicher steckt da noch viel Forschungsarbeit drinnen, bis hinsichtlich der Antikörper bestimmte, definitive Aussagen getroffen werden können.


da hast du vollkommen recht, naja zur zeit befreit es mich von der testpflicht und das ist ja auch schon was.lg
 
Man hätte viel viel früher alles, wirklich alles runterfahren müssen, ......................
Es ist ein weltweites Problem und kein österreichisches, somit ist die Anschuldigung dass die Covidioten und Verweigerer Schuld an den Fallzahlen sind, Unsinn. Wenn wer die Schuld wem zuweisen möchte, dann möge er zum Ursprung der Covidsituation zurückgehen, dort ist die Schuld zu suchen, gleich an zweiter Stelle die WHO die seinerzeit die Situation vollkommen falsch eingeschätzt hat indem sie eine Pandemie abstritten und nur von einer Epidemie im lokalen Bereich von China sprachen.
Wenn jemand im Jänner 2020 die Schießung der Europäischen Grenzen gefordert hätte, wär es das Richtige gewesen, nur hätte man diese Person für verrückt gehalten. Oder wie ganz zu Beginn den ersten chinesischen Arzt einer Lüge bezichtigt und soweit mir bekannt (?) verbannt. An Corona durfte er aber verstorben sein, hab ich zumindes wo gelesen.
Im Nachhinein sind einige immer gescheiter, und oft mal auch das nicht. :(
Sicher steckt da noch viel Forschungsarbeit drinnen, bis hinsichtlich der Antikörper bestimmte, definitive Aussagen getroffen werden können.
Das ist der Hund der Langzeiterfahrungen, die eben erst nach langer Zeit fundiert vorhanden sind ;)
 
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Die Selbsttests sind Antigen Tests.
PCR Teste sind komplizierter und nur im Labor möglich.
Die werden auch in einem Labor ausgewertet und es sind PCR-Gurgeltests. Das Ergebnis brauche ich um meinen Job ausüben zu dürfen und das ist sozusagen offiziell.
Steht eigentlich eh so in meinem Beitrag.
Ich brauch ja keinen Bipa, damit er mir das Ergebnis des Antigentests abliest, was nach mehreren Stunden ja auch Schwachsinn wäre.
Sind schließlich Schnelltests und in 15 Minuten erledigt.
Die mach ich auch hin und wieder, bevor ich z.B. jemanden treffe.
 
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Ich sage mir und zeige meinen Mitmenschen oft: „sei nicht so hart zu dir selbst“!

Deine Frage erzeugt Druck, provoziert Unmut, Diskussion, unnötige Schuldzuweisungen,...
Das Leben mit Corona ist nicht leicht und es wird nicht einfacher, wenn man sich sagt, dass man nicht ausreichend mitmacht/andere nicht ihr Bestes geben.

Jeder von uns wünscht sich Freiheit, ein beschwingtes Leben, Kontakte, Reisen,... die freie Wahl, unendlich viele Möglichkeiten. Es ist in Ordnung auch mal Phasen der Ablehnung durchzumachen, unsicher zu sein, trotzig zu reagieren,... tja und dann gehen wir alle miteinander einfach weiter. Manche stürmend, andere in Zeitlupe und einige auch rückwärts. So ist es eben.
 
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