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Gast
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Ja.....Also leiden die Opfer von Vorsatzdelikten mehr als die von Fahrlässigkeiten?
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Ja.....Also leiden die Opfer von Vorsatzdelikten mehr als die von Fahrlässigkeiten?
Das ist hier nicht so einfach. Weil zuerst müsste der Täter überhaupt das Strafdelikt kennen, damit er zu einer Strafandrohung kommt. Dann kann er erst entscheiden.
Der Hausverstand.Wer sagt das?
Nicht einmal das funktioniert wie wir alle wissen.wenn, dann wird man von der Tat abgehalten, weil sie generell unter Strafe steht
Irgendwie bin ich froh, das so hirnbefreite Zeitgenossen, wie hier vertreten sind, nichts im realen Leben zu melden haben.Wer behauptet das?
Das Problem ist nur, dass Du einen Pädophilen mit dem Strafgesetz nicht in den Griff bekommst.Den hab ich auch gemeint, von mir würde er Lebenslang bekommen.
Das Problem ist nur, dass Du einen Pädophilen mit dem Strafgesetz nicht in den Griff bekommst.
Anders gesagt: es geht darum, Pädophile erst gar nicht zu Verbrechern werden zu lassen, das sind sie nämlich von Haus aus nicht.
Ein Pädophiler ist prinzipiell einmal ein kranker Mensch, den man nicht stigmatisieren sollte, sondern im Gegenteil ihm jede Hilfe anbieten, um seine krankhafte Neigung unter Kontrolle zu haben. Damit hilft man nicht nur ihm persönlich, sondern zugleich auch seinen möglichen Opfern, und zwar wesentlich mehr als mit der Androhung einer lebenslangen Haftstrafe.
Wie schon unser alter Franky Stronach sagt!ganz einfach.... Todesstrafe und weg mit dem.... dann ist ihm geholfen und den möglichen Opfern auch.... das ist meine Meinung und jetzt werd ich wahrscheinlich gesteinigt...
Naja, freiwillig wird sich wohl kaum wer melden. Bei dem oberen Beitrag geht es um Hilfe für Leute, die (noch) nichts getan haben!
Oder willst sie auch killen, weil sie 'nur' solche Gedanken haben?
Wie schon unser alter Franky Stronach sagt!
also bei Dir bekommen alle lebenslänglich , egal was sie gemacht haben ?
Ja sicher, können wir vom alttestamentarischen Schuldbegriff nicht lassen, wie ein Drogenabhängiger von seinem Stoff.Der Hausverstand.
Erklärt es sich eigentlich nicht von selbst, dass ein Unfall nicht dasselbe ist wie ein geplanter Mord? Ja, tot ist tot. Bei einem Unfall kommt man bitte "besser" klar als bei einem Vorsatzdelikt.
Ich zB würde den Unfallfahrer (also der Fahrer komplett unschuldig, mein Kind ist bei rot über die Straße gegangen) nie im Leben sehen wollen, aber ihn umbringen wollen!? Sicher nicht. Anders wäre es, wenn er mein Kind vergewaltigt und es dann umbringt. Ist da immer noch tot=tot für dich???
du weißt nicht was prävention ist?