Ab wann würdet ihr eine Frau als Hure bezeichnen?

Würd sagen wenn sich eine Frau nur wegen dem Geld regelmäßig verkauft.
Ich finde ok würde solche Frauen lieber treffen bevor ich in ein laufhaus gehe wo es ohnehin nurmehr Ausländerinnen anbieten.
 
Ich würde eine Frau in der heutigen Zeit "Hure" nennen, um sie zu beleidigen, was ich wiederum nicht tue.

Eine Hure, eine Sexworkerin ist eine Frau, die für sexuelle Handlungen jeglicher Art finanzielle Entschädigung erhält oder auch sonstige Zuwendungen von materiellem Wert.

Wie oben bereits erwähnt, ist das verniedlichende "Taschengeld" eher eine Umschreibung für SW am Finanzamt und anfallenden Untersuchungen vorbei.

Sex gegen Geld bzw sonstige materielle Werte, ganz einfach.
 
Wir waren bei Nachbarschaftshilfe
Lieber Herr grauhaariger
Das mag in Deutschland (noch) durchgehen. Hier nicht (mehr).
Hab mich grad letztens mit einem "Finanzpolizisten" unterhalten über genau dieses Thema.
Rein finanztechnisch darfst (dürftest) du in Ö nicht mal einem Freund beim Umzug helfen oder bei ihm Rasenmähen ohne dass der dich anmeldet und Sozialversicherung zahlt dafür...
 
Hure ist ein Schimpfwort, ich würde niemand so bezeichnen (außer vielleicht beim privaten Dirty Talk)

Was mit Hure gemeinhin gemeint ist, ist eine Prostituierte oder neudeutsch Sexworkerin.

Das ist sie für mich, sobald sie sexuelle Handlungen für Geld macht.
Ich sehe da keinen inhaltlichen Unterschied ob sie nun GV in einem Bordell anbietet, oder zu hause Handjobs macht oder sich als Wichsvorlage bei OF zuschauen lässt.
 
Lieber Herr grauhaariger
Das mag in Deutschland (noch) durchgehen. Hier nicht (mehr).
Hab mich grad letztens mit einem "Finanzpolizisten" unterhalten über genau dieses Thema.
Rein finanztechnisch darfst (dürftest) du in Ö nicht mal einem Freund beim Umzug helfen oder bei ihm Rasenmähen ohne dass der dich anmeldet und Sozialversicherung zahlt dafür...

Leute, die solche Gesetze erfinden und beschließen müssten m. M nach. sozial völlig isoliert werden. Gestern war ein interessanter Beitrag über Benko, sein Firmenimperium und wie Gelder am Fiskus vorbeigeleitet wurden. Da müssten sich die sog. Steuerexperten aus den Finanzämtern einmal damit befassen. Aber dazu sind sie zu dämlich! Das wurde gestern eindrucksvoll dargestellt. Aber Nachbarschaftshilfe besteuern...
 
Die Nachbarn gegen Geldleistungen drüber steigen lassen ist keine Nachbarschaftshilfe. Wenns einem rein um die Nächstenliebe und den sozialen Zusammenhalt im Grätzl geht, dann bummst man gratis. Das interessiert dann höchstens die gelangweilten Ehefrauen, aber bestimmt nicht die Finanz.
 
Aus meiner Sicht ist ein Frau, die aus Lust auf Sex mit verschiedenen Männern fickt und dafür gelegentlich ein Geschenk erhält, keine Sexworkerin.
 
Leute, die solche Gesetze erfinden und beschließen müssten m. M nach. sozial völlig isoliert werden. Gestern war ein interessanter Beitrag über Benko, sein Firmenimperium und wie Gelder am Fiskus vorbeigeleitet wurden. Da müssten sich die sog. Steuerexperten aus den Finanzämtern einmal damit befassen. Aber dazu sind sie zu dämlich! Das wurde gestern eindrucksvoll dargestellt. Aber Nachbarschaftshilfe besteuern...
Ich war noch Teenager als unsere "christlich sozialen" das beschlossen haben. Und Teenager bin ich seit bald 28 Jahren keiner mehr. Ich nehme an auch in Deutschland gibt's das so und Du hast nur nix davon mitbekommen, so wie viele bei uns auch.
 
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Die Nachbarn gegen Geldleistungen drüber steigen lassen ist keine Nachbarschaftshilfe. Wenns einem rein um die Nächstenliebe und den sozialen Zusammenhalt im Grätzl geht, dann bummst man gratis. Das interessiert dann höchstens die gelangweilten Ehefrauen, aber bestimmt nicht die Finanz.
Magst mein Fickfroscherl sein, Gerti? Die Traudl losst mi nimma und irgendwann renn i sunst Amok. Des warad sowas wie a Heldentat;).
 
Sobald Geld im Spiel ist! Ich würde aber das Wort Hure nicht nutzen sondern Prostituierte oder Sexworker.

Im übrigen ist Zuhälterei verboten und ich finde sie sogar extrem unmoralisch.
 
Das war mir in diesem Umfang auch nicht bewusst bis zu meinem erwähnten Gespräch. War darüber auch ganz erstaunt... :oops:
Hintergrund war damals vermutlich massiver Lobbyismus aus der Baubranche, weil 80 Prozent der Häuser mit Nachbarschaftshilfe gebaut wurden. Und ein Sozialsystem und die Pensionen der Boomer kosten einen Haufen Kohle, so gesehen war die Entscheidung durchaus vorausschauend und vernünftig. Schwarzarbeit wurde zu dieser Zeit durchaus als Kavaliersdelikt angesehen, man kann sich die tollen Sozialsysteme in Ländern mit viel Pfusch und Korruption ja anschauen, z.B. gleich nebenan in Ungarn. Da arbeitet man auch als Pensionist weiter, weil sich das nie ausgeht. Die meisten werden eh nicht älter als Mitte 70.
 
Aus meiner Sicht ist ein Frau, die aus Lust auf Sex mit verschiedenen Männern fickt und dafür gelegentlich ein Geschenk erhält, keine Sexworkerin.

gelegentlich oder im Vorhinein fix vereinbart und jedes Mal? ich glaube nämlich nicht, dass sich eine Hobbyhure darauf einlässt, gelegentlich Mal ein Geschenk für ihre Dienste zu bekommen ;)
 
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Magst mein Fickfroscherl sein, Gerti? Die Traudl losst mi nimma und irgendwann renn i sunst Amok. Des warad sowas wie a Heldentat;).
"Gerti, Gertiii, GERTIIIIIII?!

Wie vü Flamingos san des bitte?

Soooo vüüüüüüüüüü. "




Geht scho Gerti :mrgreen:


Ich hab jetzt die Billa-Pickerl Werbung im Schädl. :haha:
 
"Gerti, Gertiii, GERTIIIIIII?!

Wie vü Flamingos san des bitte?

Soooo vüüüüüüüüüü. "




Geht scho Gerti :mrgreen:


Ich hab jetzt die Billa-Pickerl Werbung im Schädl. :haha:
Lol, da kenn i mi net aus, ich hab ja keinen Fernseher und kenne folglich auch keine Billa-Werbung😀. Aber das Fickfroscherl kenn ich noch aus Muttertag, da war ich auch noch Teenager;).
 
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