Abnehmen: Rezepte, Tipps, usw.

:daumen: Top !!! Erzähl mehr bitte ....

naja, viel zu erzählen gibts nicht. hab früher auch alles an diäten und rezepten ausprobiert die es gibt, hab mich selbst bemitleidet wie arm ich ned bin und andere haben leicht reden die wissen ja alle nicht wie schlimm das ist man is wenn man dick is.
alles blödsinn. hintern bewegen und weniger zu sich nehmen als man verbrennt, der rest kommt von alleine. das essverhalten ändert sich automatisch in richtung gesund. mittlerweile ess ich eigentlich nichts tierisches mehr und geh 4 bis 5 mal die woche trainieren, davon 2 einheiten crossfit, der rest kraft. so kommts auch nicht zum jojo effekt. und die ausrede mit der zeit gilt auch ned, entweder früher aufstehen oder abends aufs fernsehen verzichten ;)
 
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Nachtelfe, ich zitiere mal dich weil deine Beiträge meiner Meinung nach am meisten Hand und Fuß haben -

Ja ich will abnehmen,
gut so,
Wenn du dich in deinem Körper nicht wohl fühlst dann musst was machen dagegen, zu viele Kilo? Abnehmen! OK, aber das sollte auch richtig von statten gehen
ja ich will mein Leben ändern
warum?
willst du dein Leben ändern? Nur weil du abnehmen willst? Verändert das dein Leben? Dann lass es lieber so wie es jetzt ist, ansonsten wirst du nicht glücklich werden dabei und der JOJO wartet bereits auf dich. Nur wennst dich selber akzeptieren kannst kann es auch auf den Körper übergehen
und ja ich faste auch
warum?

Denn fasten heißt lediglich verzichten

find ich nicht! warum auch?
Wahrscheinlich ist fasten für dich auf die genannte Sachertorte zu verzichten um ja ein paar der lästigen Kalorien zu sparen, finde ich nicht richtig, lieber den Geist einmal mehr zufrieden und glücklich
Aber nein, ich werde und will nicht hungern
wäre auch das schlechteste was du während einer Diät machen könntest
Eine Ernährungsumstellung ist was dauerhaftes, sollte es zumindest sein
Bewusste Ernährung sollte keine Umstellung sein sondern Spaß machen und Lust auf mehr davon
5x in seinem Leben abnimmt und 6x wieder zu.
der berühmte JOJO Effekt durch falsche Ernährung

5Gramm zu viel hiervon oder 30g
Du sollst auch essen worauf du Lust hast und das genau in diesem Moment
 
Coco:
Ich will mein Leben nicht nur ändern, sondern ich habs bereits getan. Natürlich war ich unglücklich was ist da für eine Frage?
Ich war unglücklich weil mein Mann und ich einen starken unerfüllten Kinderwunsch hatten und der erste Schritt dem Wunschkind näher zu kommen war nunmal das Gewicht zu reduzieren. Der erste Schritt war alles andere als leicht und aus anfänglichem "Tun weil mans ja muss" wurde tatsächlich Spaß an der Sache, so wie du schon schreibst.
Was darüber hinaus folgte war nicht nur lediglich die lästigen Kilos loszuwerden und schwanger zu werden sondern irgendwie ging uns (mein Mann zieht da mit an einem Strang) regelrecht der Knoten auf.
Ich will meinem Kind doch auch einen guten Umgang mit den Lebensmitteln mitgeben und dafür möchte ich Vorbild sein.
Und ja auch ich hab Respekt vor dem bösen Herrn Jojo, weil man einfach niemals nie sagen kann. Aber so wie es jetzt ist, bin ich glücklicher als je zuvor. Wir halten unser Wunschkind nun an der Hand, haben zu Zweit eine komplette Person abgenommen und es macht uns Spaß etwas für uns zu tun. Ich liebe es in der Küche zu stehen und mit den Lebensmitteln neue Kreationen zu probieren oder Altbewährtes neu zu entdecken.
Und zum Thema Fasten/Verzichten kann ich nur sagen: Ich verzichte jedes Mal beim Einkaufen auf alles mögliche. Aber nur weil ich drauf verzichte schränkt mich das nicht ein, bzw. bin ich deswegen nicht weniger glücklich. Ich finde das Wort ist etwas zu negativ behaftet in dem Zusammenhang.
Nur soviel sei gesagt, würde ich nicht Verzichten dann wäre ich schneller wieder 3-Stellig als mir lieb ist. Auch ich ess mal hier und da etwas was nicht ganz in unser Konzept passt, deswegen hab ich auch kein schlechtes Gewissen aber der Kopf ist dennoch immer wieder anwesed und bewahrt mich davor in alte Muster zurückzufallen.
Ein Stück Torte sollte mMn ein Genussmittel sein, kein ständiger Begleiter durch den Alltag, leider lauern jedoch an jeder Ecke solche Dinge. ;)


Dick: :daumen: Aber auch du schreibst, dass man sich dann mit der Zeit eben bewusster und gesünder ernährt. Und ich bin einfach der Meinung, dass die Ernährung das A&O sind. Man ist was man isst. Die Ernährung beeinflsst viel mehr als nur unser Gewicht.
 
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@nachtelfe

Deine Worte gefallen mir - dafür ein :daumen:

Ich werde Deine Worte zu Herzen nehmen, betreffend abnehmen.

Coco:
Ich will mein Leben nicht nur ändern, sondern ich habs bereits getan. Natürlich war ich unglücklich was ist da für eine Frage?
Ich war unglücklich weil mein Mann und ich einen starken unerfüllten Kinderwunsch hatten und der erste Schritt dem Wunschkind näher zu kommen war nunmal das Gewicht zu reduzieren. Der erste Schritt war alles andere als leicht und aus anfänglichem "Tun weil mans ja muss" wurde tatsächlich Spaß an der Sache, so wie du schon schreibst.
Was darüber hinaus folgte war nicht nur lediglich die lästigen Kilos loszuwerden und schwanger zu werden sondern irgendwie ging uns (mein Mann zieht da mit an einem Strang) regelrecht der Knoten auf.
Ich will meinem Kind doch auch einen guten Umgang mit den Lebensmitteln mitgeben und dafür möchte ich Vorbild sein.
Und ja auch ich hab Respekt vor dem bösen Herrn Jojo, weil man einfach niemals nie sagen kann. Aber so wie es jetzt ist, bin ich glücklicher als je zuvor. Wir halten unser Wunschkind nun an der Hand, haben zu Zweit eine komplette Person abgenommen und es macht uns Spaß etwas für uns zu tun. Ich liebe es in der Küche zu stehen und mit den Lebensmitteln neue Kreationen zu probieren oder Altbewährtes neu zu entdecken.
Und zum Thema Fasten/Verzichten kann ich nur sagen: Ich verzichte jedes Mal beim Einkaufen auf alles mögliche. Aber nur weil ich drauf verzichte schränkt mich das nicht ein, bzw. bin ich deswegen nicht weniger glücklich. Ich finde das Wort ist etwas zu negativ behaftet in dem Zusammenhang.
Nur soviel sei gesagt, würde ich nicht Verzichten dann wäre ich schneller wieder 3-Stellig als mir lieb ist. Auch ich ess mal hier und da etwas was nicht ganz in unser Konzept passt, deswegen hab ich auch kein schlechtes Gewissen aber der Kopf ist dennoch immer wieder anwesed und bewahrt mich davor in alte Muster zurückzufallen.
Ein Stück Torte sollte mMn ein Genussmittel sein, kein ständiger Begleiter durch den Alltag, leider lauern jedoch an jeder Ecke solche Dinge. ;)


Dick: :daumen: Aber auch du schreibst, dass man sich dann mit der Zeit eben bewusster und gesünder ernährt. Und ich bin einfach der Meinung, dass die Ernährung das A&O sind. Man ist was man isst. Die Ernährung beeinflsst viel mehr als nur unser Gewicht.
 
Das wichtigste findet im Kopf statt, du musst abnehmen wollen du musst fasten hungern usw. wollen.
Ich beneide niemanden der deutliches Übergewicht hat. Das Martyrium des Abnehmens möchte ich mir ersparen. Aber wenn man einmal am Idealgewicht herunten ist sollte es nicht mehr so schwer sein, dieses zu halten. Ich halte seit vielen Jahren schon mein Gewicht knapp unter 70 kg, ohne das Gefühl zu haben mich sonderlich zu kasteien oder Dauergast im Fitnesstudio zu sein. Ein paar mal die Woche gemütlich Radfahren und vegetarische Ernährung ist mein Rezept um mich Wohlzufühlen.
Ich red da nicht von 5-10 Wohlfühlkilos zu viel.
Mir wären 5-10 Kilos zuviel schon zuviel um mich noch Wohlzufühlen. Wenn ich einmal 2 kg mehr habe als sonst wird schon das Abendessen gestrichen und ein bisschen mehr Radgefahren. Ich will es gar nicht dazukommen lassen dass die Situation aus den Fugen gerät.

Nachsatz: Das Normalgewicht zu halten ist relativ einfach. Um vom Übergewicht auf das Normalgewicht herunterzukommen bedarf es einer ungeheuren Willensanstrengung.
 
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Falscher Thread. Entschuldigung.
 
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Mir wären 5-10 Kilos zuviel schon zuviel um mich noch Wohlzufühlen. .

Ich meinte damit 5-10 Kilo die einem vom Wohlfühlgewicht trennen. ;)

Und ich sehs eher andersrum. Ich denke, dass das Abnehmen einfacher ist als das Gewicht dann wirklich konstant zu halten. ;)
 
Dick: Aber auch du schreibst, dass man sich dann mit der Zeit eben bewusster und gesünder ernährt. Und ich bin einfach der Meinung, dass die Ernährung das A&O sind. Man ist was man isst. Die Ernährung beeinflsst viel mehr als nur unser Gewicht.

Ich für mich habe festgestellt - seit ich mit Lust esse, nicht dann wenn es so sein muss(jetzt ist Mittag, da wird gegessen), schmeckt mir das Essen besser, ich kann es mehr genießen, und ich esse einfach bewusster, genau wie auch du schreibst.
Essen beeinflusst sehr viel in unserem Körper, ned nur das Gewicht. Leider wird auf wirklich gutes Essen heutzutage sehr oft verzichtet oder viele haben leider nicht mehr die Zeit selber ordentlich zu kochen, oder wollen es auch nicht weil viel der kostbaren Freizeit verloren geht.

Meine Kinder haben nie Fertignahrung bekommen, Hippgläser oder dergleichen, meine frau und auch ich haben immer alles selber gemacht, ist ja total leicht verschiedene breis selber zu zubereiten.
Ich glaube das ich die einzigen Kinder habe, zumindest die ich kenne, die keine Schachtelwirtnahrung mögen weils ihnen nicht schmeckt, Papa macht die besten Burger der Welt, hör ich dann wieder, und das macht mich dann doch irgendwie stolz
 
Und ich sehs eher andersrum. Ich denke, dass das Abnehmen einfacher ist als das Gewicht dann wirklich konstant zu halten.
Macht nichts, dann haben wir diesbezüglich eine andere Einschätzung.
Wenn ich wirklich einmal 2 kg mehr als sonst habe brauche ich schon einige Tage in denen ich mich disziplinieren muss und ich nehme mir keinen Nachschlag von etwas, obwohl ich noch Gusto darauf hätte, sonst hätte ich bald nicht 2 kg mehr sondern 5 kg mehr und die Spirale noch oben würde wahrscheinlich schnell nach oben schnellen. Erwähnt seien Speiseeis und Süssigkeiten, die das Sättigungsgefühl irgendwie ausschalten und nach immer mehr verlangen. Zu starke Gewürze halte ich auch für kontraproduktiv.

Aber wenn wie meistens mein Gewicht knapp 70 kg beträgt, ist der Appetit gerade so, dass bei Sättigung auch das Gewicht gleich bleibt und ich empfinde keine Einschränkung.
 
Coco: Oh das ist ein liebes Kompliment, ich hoffe uns ergehts auch so. Wobei mein Mann eher der "Frankfurter in der Mikrowelle kochen"-Typ ist und es genießt wenn ich ihn kulinarisch verwöhne. Auch mein Sohn hat von mir selbst zubereitete Breis bekommen und jetzt isst er ja ohnehin schon mit uns mit.
Er hat mir die Glaserl sogar verweigert als ich ihm einmal probieren lassen wollte. :D
Und punkto Lust aufs Essen, darauf freuen und es zu genießen kann ich dir nur zustimmen. Wobei für mich der Spaß schon beim Kochen beginnt. Ich steh gern in meiner Freizeit in der Küche, da kann ich mich schön entfalten. :)

saturn: Deine Einschätzung kommt möglicherweise daher, dass du dieses "alte Muster" was richtig übergewichtige Menschen ja haben einfach nicht hast. Du ernährst dich generell bewusster und hast alles unter Kontrolle. Aber ein dicker Mensch ist so dick geworden weil er die Kontrolle verloren hat und jahrelang nicht auf der Waage war, so wies bei mir der Fall war. Das is harte Disziplin vom Gewicht wieder runter zu kommen aber ebenso auch dieses zu halten. Ich denke viele machen dann den Fehler "Ach, jetzt weiß ich ja wies geht...". Das Problem ist nur, wenn man sich nicht kontrolliert in regelmäßigen Abstänen artet das ganz schnell wieder aus ohne es am Anfang zu merken und danach ist man eben in besagter Spirale drin.

Übrigens auch ein Mitgrund wieso ich von Magen-Ops nichts halte. Denn Abnehmen beginnt im Kopf und wenn ich am Essverhalten nix ändere nützt mir auch ein Magenband o.ä. nix. Kenne genug Leute die nach einer solchen Op der Meinung sind sie können immer noch essen worauf sie Lust haben nur halt in Mini-Mengen. "Weil wenn ich nur so wenig essen kann, dann wenigstens das was mir schmeckt." Ein Trugschluss, wie viele Menschen haben nach einer solchen Op wieder zugenommen? Genug..
 
Am 4. März geht es wieder mit Sport los :hurra:
Vorerst 10 Einheiten, Kraftraining, Faszientraining und eins noch, was ich vergessen habe.
Also das Wort dafür. Fakt ist, dass gegen die Verkürzung der Muskeln trainiert wird.
Ich freue mich schon so.
Dazwischen werde ich bissi mit dem Theraband daheim beginnen und durch die Räume toben.
 
Aha.
Falls das ernst gemeint ist, die Profis wissen schon was sie machen.
Ich habe zweieinhalb Jahre Pilates gemacht und hatte nie Muskelkater.
 
Ja ist ernst gemeint !

Ich Trainiere 3 mal die Woche im Studio
Ich kam nie mit meinen Händen zum Boden.

Dehne mich jetzt seit einiger Zeit immer davor und danach.
Jetzt klappt es :D
 
Dehnen ist sehr wichtig damit sich der Muskel nicht verkürzt. Hab ich extra gesagt bekommen von meiner Trainerin. ;)

Grazer: Welche Dehnübungen machst du da genau? :)
 
Ja ist ernst gemeint !

Ich Trainiere 3 mal die Woche im Studio
Ich kam nie mit meinen Händen zum Boden.

Dehne mich jetzt seit einiger Zeit immer davor und danach.
Jetzt klappt es :D

Dehnungsübungen sind schon wichtig, nicht nur um die beanspruchte Muskulatur auf zu dehnen, sondern auch um verkürzte Sehnen zu dehnen; allerdings kann das unmittelbare Dehnen vor bzw. nach einer Trainingseinheit unter gewissen Umständen auch kontraproduktiv sein; nach heutigem Wissensstand sind Dehnungsübungen zwischen den Trainingseinheiten zu präferieren.
 
Dehnen ist sehr wichtig damit sich der Muskel nicht verkürzt. Hab ich extra gesagt bekommen von meiner Trainerin. ;)

Grazer: Welche Dehnübungen machst du da genau? :)

Gute Trainerin :p
Kommt drauf an welche Muskelgruppe Trainiert wird ;)


Dehnungsübungen sind schon wichtig, nicht nur um die beanspruchte Muskulatur auf zu dehnen, sondern auch um verkürzte Sehnen zu dehnen; allerdings kann das unmittelbare Dehnen vor bzw. nach einer Trainingseinheit unter gewissen Umständen auch kontraproduktiv sein; nach heutigem Wissensstand sind Dehnungsübungen zwischen den Trainingseinheiten zu präferieren.

Jeder Körper ist verschieden und spricht anders auf gewisse Dinge an.
Mir hat es bisher noch nie geschadet. Allerdings dehne ich mich wenn immer nach dem Aufwärmen auf dem Rudergerät.
 
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