Abnehmende Bedeutung sexueller Treue?

Sexuelle Veränderungsaspekte für Menschen in Beziehungen seit den späten 60ern

  • Die Sexualität außerhalb der Beziehung hat zugenommen

    Stimmen: 14 51,9%

  • Die Unehrlichkeit in der Beziehung diesbezüglich hat abgenommen

    Stimmen: 6 22,2%

  • Die hindernde Angst vor unerwünschten Fremdschwängerungen hat abgenommen

    Stimmen: 9 33,3%

  • Die hindernde Angst vor Geschlechtskrankheiten hat abgenommen

    Stimmen: 8 29,6%

  • Die hindernde Angst der Frau hat abgenommen, bei sexueller Umtriebigkeit eine Schlampe zu sein

    Stimmen: 14 51,9%

  • Die Kirche hat weit weniger Macht über die Sexualität der Menschen

    Stimmen: 17 63,0%

  • Die Unehrlichkeit beim Fremdsex ist längst viel schlimmer als der Sex selbst

    Stimmen: 4 14,8%

  • Die Forderung nach sexueller Exklusivität liegt an Verlustangst und schlechtem Selbstwertgefühl

    Stimmen: 5 18,5%

  • Der Sex auch innerhalb einer Beziehung wird durch den Sex mit anderen besser

    Stimmen: 11 40,7%

  • Eine sexuell offene Beziehung hat bessere Chancen auf Bestand

    Stimmen: 11 40,7%
  • Umfrageteilnehmer
    27
Mitglied #548502 schrieb:
Ich habe es sehr oft gehört das den Männern die Empathie abgesprochen wird und dass, dies eine typische weibliche Eigenschaft ist.
Zunächst einmal beide Seiten können Empathie hervorbringen.
Dann, wieso sollte der Mann nach einem GV Treu hinter seiner Frau stehen, sie weiter unterstützen? Empathie ist sicher eine wichtige Komponente für Treue.
Frauen verstoßen sogar ihre Männer wenn es um die Existenz des Nachwuchses geht.
Empathie vermisse ich oft in Streitgesprächen mit Frauen.
Doch ich will das nicht in schwarz und weiß gehüllt sehen.
Möchte nur sagen, Empathie haben sehr viele Männer. Sie würden ihre Familien nicht einfach so im Stich lassen. Würden sogar Ihr Leben dafür geben, damit ihre Familie überleben kann. Geht so etwas ohne Empathie?
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natürlich hast recht, dass alle komponenten bei allen individuen unterschiedlich in erscheinung treten können - völlig unabhängig des geschlechts. aber - vielleicht täusche ich mich: bestimmte schlagseiten sieht man schon. und ich meine z.b. dass karitative organisationen sehr stark weiblich geprägt sind.

ich hab meine bemerkungen oben außerdem auf die allgemeinen gesellschaftspolitischen aspekte bezogen, nicht z.b. auf ein partnerschaftliches verhalten nach einem fremdgehen.
 
also ich hab mehrere "Damen"...und die kennen sich untereinander...und bitten mich immer, das ich nichts erzähle wenn ich bei einer von ihnen bin.
Also Neid. Im Jahre 2022..ich höre die Worte: Hast eh eine andere ...Warst bei einer anderen ...

Im Jahr 2009..."fixe" freundin....ich erzählte frei heraus das ich schon bei einer Prostituierten war..na mehr hab ich nicht braucht..und beim nächsten Treffen hats mich schon gefragt ob ich zwischendurch bei einer solchen war...kannst sagen wast willst, es wird dir nicht geglaubt! *ich war zwischendurch bei einer...*
 
Mitglied #391280 schrieb:
Das sind eben die von mir schon erwähnten Typen, die entweder der Männlichkeit verfallen sind oder falsche Vorstellungen von Feminismus haben.
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heißt aber doch: wir sollten uns auf das tatsächliche verhalten von menschen in verantwortlicher position konzentrieren - nicht ob mann oder frau, oder?
 
Mitglied #517756 schrieb:
heißt aber doch: wir sollten uns auf das tatsächliche verhalten von menschen in verantwortlicher position konzentrieren - nicht ob mann oder frau, oder?
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Wie bereits erwähnt schwindet meine Loyalität zur "Männlichkeit" an sich angesichts der momentanen Ereignisse mächtig. Selbst im privaten Bereich bin ich da sensibler geworden. Halte ich aber für eine ganz normale, der Angst geschuldete Reaktion. Insofern ist auch das gestellte Thema tangiert.
 
Mitglied #391280 schrieb:
Wie bereits erwähnt schwindet meine Loyalität zur "Männlichkeit" an sich angesichts der momentanen Ereignisse mächtig. Selbst im privaten Bereich bin ich da sensibler geworden. Halte ich aber für eine ganz normale, der Angst geschuldete Reaktion. Insofern ist auch das gestellte Thema tangiert.
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meine loyalität zur "männlichkeit" hat wohl aufgrund der sich anhäufenden multilateralen probleme noch engere grenzen als bei dir. nur schließt das bei mir frauen, die dem opportunistisch die mauer machen genauso mit ein. wie gesagt: um denken, fühlen und handeln geht es mir - nicht um das geschlecht!
 

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