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Was es in Wien nicht alles gibt:hmm:
Wiener AKH hat eigene Ambulanz für Herbstdepression:hmm:
news.ORF.at
Da gibt es sogar Höhensonnen zum Ausleihen.
Tja, was sich das Wiener Gesundheitssystem so alles leistet. Davon können wir in den Bundesländern nur träumen.

Ist den Blauen sicher auch ein Dorn im Auge, denn es sind bekanntlich Rotlichtlampen.:haha:
Blaulicht würde sich gegen Depressionen weniger gut eignen.
 
auch ned grad sonderlich sozial, die soziale partei ...

Im Streit um die Reform der Mindestsicherung (BMS) lässt die zuständige Stadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) mit einem neuen Vorstoß aufhorchen. Sollte es zu keiner bundesweiten Einigung kommen, will Wien mit Jahresbeginn eine Wartefrist für Antragssteller einführen, berichtet Ö1. Voraussetzung für den Bezug des Sozialgeldes wäre also eine bestimmte Mindestaufenthaltsdauer des Antragstellers in Wien. Wie lange diese Frist sein wird, werde derzeit noch geprüft, heißt es im Büro der Stadträtin. Zugangsbeschränkungen zu anderen Sozialleistungen seien hingegen nicht geplant.

Mindestsicherung: Wehsely gegen "Fleckerlteppich mit neun Lösungen"

soll lt. radioberichten auch für österreicher aus den bundesländern gelten wenn sie sich in wien ansiedeln. passt aber eh! wär ja noch schöner wenn die autochthonen trotteln die ihr leben lang ins system einzahlen falls notwendig auch gleich was draus bekommen sollten.
 
soll lt. radioberichten auch für österreicher aus den bundesländern gelten wenn sie sich in wien ansiedeln. passt aber eh! wär ja noch schöner wenn die autochthonen trotteln die ihr leben lang ins system einzahlen falls notwendig auch gleich was draus bekommen sollten.
Ist eine weitere Begründung für die Notwendigkeit einer Abschaffung der Landesgesetzgebung.
 
Gegen den Widerstand von Bürgermeister Michael Häupl habe die Stadträtin Udo Janßen als Marholds Nachfolger durchgesetzt. 'Er setzt alles um, was Wehsely will ...' "

Also lassen wir uns überraschen, was da noch alles auf uns zukommt

hmm mir kommt vor da hat die wehsely die anderen in der hand :)
 
leider nein - helles Weiß :)
Stimmt.

Deshalb die signifikant hohe Selbstmordrate in Finnland, weil die Leute dort so wenig Licht abbekommen.

Sonnenlicht ist wichtig, da es bei uns Vitamin D erzeugt und somit Glücksgefühle oder Zufriedenheit auslöst. Schon 10 Minuten Sonneneinstrahlung am Tag genügen sowohl im Winter als auch im Sommer.

Das rechtfertigt aber noch lange keine Ambulanz für "Herbstdepression". Wahrscheinlich hockt dort ein Psychiater neben seiner Wahlarztordination und dann nennt man das dann halt "Ambulanz", da sowohl "Ambulanz" als auch "Zentrum" die erste Anlaufstelle schlechthin suggeriert und sich die Leute dabei denken:

Oida, dort müssen ja Geräte wie ein MRT vorhanden sein, die auf eine Herbstdepression spezialisiert sind.

Mehr Martini-Gansl essen, Glühwein trinken und im Nebel aneinanderkuscheln - dann verfliegt nach meinem hauseigenen Rezept die "Herbstdepression" im Nu.
 
Ist den Blauen sicher auch ein Dorn im Auge, denn es sind bekanntlich Rotlichtlampen.:haha:
Rotlichtlampen emittieren aber kein UV - Licht. Dazu bracht man Schwarzlicht, wie UV auch oft genannt wird.

Deshalb die signifikant hohe Selbstmordrate in Finnland, weil die Leute dort so wenig Licht abbekommen.

Sonnenlicht ist wichtig, da es bei uns Vitamin D erzeugt und somit Glücksgefühle oder Zufriedenheit auslöst.

Nicht nur die Finnen leiden unter dem Mangel an Sonnenlicht, sondern auch die Schweden und die Norweger. Die Glücksgefühle kommen allerdings vom Serotonin, dessen Ausschüttung ebenfalls gefördert wird. Vitamin D fördert die Bildung von Testosteron, darum geht es im Frühling so richtig zur Sache.

Die Finnen, Schweden und Norweger fahren daher im Winter nach .......

Untertags Sonne und am Abend den Testosteron - Überschuss wieder abbauen. :haha:
 
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An Frau Wehsely und auch an Frau Frauenberger:

Vermutlich werden Sie sich kaum in diesem Forum registrieren, geschweige denn von ihren Intentionen jemals abrücken wollen.

Eines sei Ihnen jedoch gesagt und nahegelegt:

In der letztwöchigen Wiener Landtagsdebatte verlautbarte Frau Frauenberger sinngemäß, dass "wir Flüchtlinge als keine Menschen zweiter Klasse betrachten."

Ich darf Sie daran erinnern, dass sie verfassungskonform und somit im Sinne des Volkes zu handeln haben.

Nicht ihr Wille (bzw. der Wille der SPÖ) zählt, sondern der Wille des Volkes.

Stellen Sie sich doch bitte einmal ganz simpel die Frage, weshalb die Wiener SPÖ in der letzten Umfrage auf 27% absackte.

70% der Wienerinnen und Wiener befürworten eine stringente Form der Mindestsicherung, Sie und Ihre Kolleginnen dümpeln jedoch weiterhin im Sumpf ihrer eigenen Imagepflege.

Wenn Sie auch in Zukunft etwas zu sagen haben wollen, dann setzen sie endlich die Wünsche des Volkes um, sonst wird Ihre Partei bei den nächsten Wahlen endgültig die Rechnung präsentiert bekommen.

Das kann sich auch Frau Dr. Merkel hinter die Ohren schreiben. Sicherlich "schaffen wir das" - auch mit dem Zehnfachen. Die Frage ist nur, wie lange das Volk dabei mitspielt, um das auf dessen Kosten "zu schaffen".
 
Die Debatte um die Mindestsicherung verkommt ohnehin zum größten Kasperltheater der Republik.

Meiner Meinung nach sollte es eine einheitliche österreichische Regelung bezüglich der Mindestsicherung geben. Aber leider sind dabei hierbei einzelne Landeshauptläute anscheinend noch zu mächtig.

Zumindest wurde der Praterstern jetzt mit der mobilen Polizeikamera weitgehend von diesem Gesocks gesäubert - vielleicht sollten Wehsely und Frauenberger mal über solche Fragen nachdenken, bevor ein kompetenter Doskozil einschreiten muss.
 
diese Wehsely hatte vorhin schon wieder einen Fernsehauftritt und dabei, wie üblich, große Töne gespuckt. Scheußlich, dieses Weib :mad:
 
solche unbedeutenden "Kleinigkeiten" interessieren die beiden doch nicht

Möglicherweise formte sie Häupl zu sehr. ;)

Das muss leider gesagt werden, obwohl ich auf den Wiener Bürgermeister wegen seiner Intelligenz und wegen seinem erfrischenden Witz große Stücke setze: Sobald Häupl Blau sieht, sieht er leider im wahrsten Sinne des Wortes Rot. Den kannst nimmer "umpolen". Ein Kern hingegen gehört der "neuen Generation" der SPÖ an und erkennt auch im "Erzfeind" Vernünftiges, wie es alle Parteien durch die Bank in petto haben.
 
da würde mich interessieren, was sie selber verdient.
 
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