Aktuelle Tagespolitik

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du wolltest schreiben, ob mittels ihrer Kanditatur Wien einen blauen Bürgermeister kriegen wird.

Die Wehsely wird jedenfalls niemals was Gscheits mit ihrer vorlauten und bestimmenden Art werden.

Da lob ich mir doch unseren Zooologen Dr. Häupl in den höchsten Tönen. Der weiß wenigstens, wovon er spricht. Auch wenn er dabei die Konkurrenz nicht ganz unbescholten lässt und es bei der SPÖ anscheinend dauernd so sein muss, dem Gegner einen auf den Deckel zu geben.

Hörts endlich mit diesem unvernünftigen Streit zwischen SPÖ und FPÖ auf, Politiker!

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du wolltest schreiben, ob mittels ihrer Kanditatur Wien einen blauen Bürgermeister kriegen wird.
wobei ich nach wie vor damit rechne, daß der Michi so circa nach der halben Amtszeit übergeben wird.
Oder aber, für Überraschungen ist er ja immer gut, er will's ein weiteres Mal wissen.
 
Die Vassilakou wäre mir jedenfalls hundertmal lieber als die Wehsely - auch wenns mit dieser Kampagne ein bisserl in die Hosn gangen is. :mrgreen:
 
und die schwarz-blaue Stenzel Pest UND Cholera
 
Warum nur die Sonja Wehsely (Lebensgefährte Andreas Schieder)? Die Wiener SPÖ ist insgesamt ein gestandenes Familienunternehmen. Das fängt schon ganz oben an. Michael Häupl war als Jungspund mit Renate Brauner liiert. Die Trennung erfolgte ohne Rosenkrieg und Renate Brauner ist heute Vizebürgermeisterin und engste Vertraute des Bürgermeisters.

Die Stadträte Christian Oxonitsch (jetzt Klubchef im Wiener Landtag) und Ulli Sima waren bis vor 2 Jahren ein Ehepaar. Inzwischen ist sie mit Josef Thon zusammen. Der ist Leiter der MA 48 – für die Uli Sima politisch verantwortlich zeichnet. Ein Ergebnis ihrer Zusammenarbeit ist die Posse um das "Mistkübelhaus" entstanden.

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Noch einmal zurück zur Dynastie der Schieders: Andreas Schieder hat seine Parteikarriere damit begonnen, indem er den 2002 einfach den Posten seines Herrn Papa als als Chef der Bezirksorganisation Penzing der SPÖ übernommen hat.

Und so könnte man die Beispiele noch lange fortsetzen. Was hat sich in Wien (Tu felix Austria nube) seit den Habsburgern geändert? Eigentlich gar nichts, nur sind es halt jetzt die Roten, die sich alles aufteilen.
 
Aus der Vergangenheit sind sicher auch noch die Machenschaften der damaligen Vizebürgermeisterin Laska in Erinnerung - die hatte ihren Mann bei verschiedenen Bauvorhaben der Stadt Wien massiv begünstigt.
 
sicher auch noch die Machenschaften der damaligen Vizebürgermeisterin Laska in Erinnerung - die hatte ihren Mann bei verschiedenen Bauvorhaben der Stadt Wien massiv begünstigt.

Und nicht nur ihn, auch die Partei.

Umstrittener Großauftrag an SPÖ-Firma
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1559948/Umstrittener-Grossauftrag-an-SPOFirma
Die Sache sieht übel aus. Ein gemeinnütziger Fonds der Stadt Wien vergibt einen Großauftrag ohne Ausschreibung an eine namentlich nicht genannte Firma. So steht es in einem aktuellen Bericht des Stadtrechnungshofes. Weiterführende Recherchen der „Presse“ ergaben nun: Die besagte Firma gehört der Wiener SPÖ. Und beinahe wäre die ganze Affäre unentdeckt geblieben.

Besagte Firma heißt Projektbau GmbH. Folgt man der Spur, führt sie in die Parteizentrale der Wiener SPÖ. Präziser: in das Hauptquartier eines ihr vorgelagerten Vereins. Nutznießer der Direktvergabe, die den „grundlegenden Bestimmungen des Vergaberechts widersprach“ (Zitat aus dem Bericht), waren neben der Projektbau auch deren Gesellschafter. Das sind der Alleineigentümer A.B.H. Beteiligungs-GmbH und jene Stelle, an der alle Firmenaktivitäten der Wiener SPÖ in einer Art Holding gebündelt sind. So auch jene der A.B.H.: der Verband Wiener Arbeiterheime (VBA). Im Vorstand sind mehrere Sozialdemokraten tätig. Die Geschäfte führt seit vielen Jahren Helmut Laska, Mann der ehemaligen Vizebürgermeisterin Grete Laska.

Der Geldtank der SPÖ
Aber wie nahe steht der mittelbare Projektbau-Eigentümer, der Verband der Wiener Arbeiterheime, nun tatsächlich jener Partei, deren Mitglieder der Stadtregierung jenes Geld freigaben, das im Firmennetzwerk des Vereins landete? Zwei Jahre nach der freihändigen Vergabe des Projekts Atzgersdorf an die Projektbau gab Helmut Laska dem Magazin „Trend“ eines seiner seltenen Interviews. Auf die Frage, welchen Zweck der Verein eigentlich habe, antwortete er: „Der Verband hat die Aufgabe, die Partei zu unterstützen.“ Und weiter: „Eigentümer ist letztendlich die Partei.“

KURZ & KNAPP
Von 2002 bis 2008 sanierte das Kuratorium Wiener Pensionistenwohnhäuser den Standort Atzgersdorf. Kosten: 29,1 Mio. Euro. Das Projektmanagement dafür wurde – laut Stadtrechnungshof rechtswidrig – direkt vergeben. Recherchen ergaben: Die Firma namens Projektbau gehört der Wiener SPÖ. Sie soll weitere Subaufträge ebenfalls auf direktem Weg vergeben haben. Die Staatsanwaltschaft ist inzwischen eingeschaltet.
 
ein roter Selbstbedienungsladen, wie sollt's auch anders sein. Und das heute sicher genau so wie eh und je; nur daß sie sicher aus diversen Fehlern gelernt haben und vieles nicht mehr so offenkundig ist.
Was z.B. wäre denn sonst der Grund dafür gewesen, diverse städtische Betriebe auszugliedern und sie somit bestimmten Kontrollen zu entziehen.

Also über korruptes Verhalten anderer Parteien brauchen die Roten auf keinen Fall schimpfen - sie sind selber um nix besser :mad:
 
Passt doch. Muss man das Elend in dieser von Rot & Grün runtergewirtschafteten Stadt nimmer sehen.:fies:
Und wer ist die Sparmeisterin?

Die Leitung der MA 33 "Wien leuchtet" (Ressort Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou) nennt auch den Grund für die Verdunkelung der Millionenstadt und die damit zwangsläufig verbundene zusätzliche Verringerung der Sicherheitslage: Es sei eine "Sparmaßnahme",

Irgendwie muss sie ja das Geld für die grüne Farbe der Radwege wieder hereinbringen. :haha:
 
Und so könnte man die Beispiele noch lange fortsetzen. Was hat sich in Wien (Tu felix Austria nube) seit den Habsburgern geändert? Eigentlich gar nichts, nur sind es halt jetzt die Roten, die sich alles aufteilen.
Bööööööööööööse Gerüchte ganz ganz bööööööööse Gerüchte, die können ja alle nix dafür dass ihnen alles in die Hände fällt und das Stimmvieh ja nur neidig ist :D (stell dir vor die Blauen sitzen bei der Schüssel und die Roten müssten zuschauen, so mnach(e) Rote(r) müssten wahrscheinlich beim AMS verhungern.)
 
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