Aktuelle Tagespolitik

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naja, der weg für den bösen erreger in der wurst von der scholle über den strohhalm ins weizenkorn, weiter durch die mühle in bäckers backofen und dann in dein frühstücksemmerl, ist schon ein ziemlich weiter. denke mal dass da diverse bazillen und co. vorzeitig das zeitliche segnen ... :D

da ist's wahrscheinlich g'fährlicher in der bim den haltegriff anzugreifen, den irgend ein saubartel der sich nach'n kacken ned die pfoten g'waschen hat, antappt hat.
 
Wähh, jetzt hast mich ganz geschafft :grantig: ich ess so Semmerl mit Körner oben auf :grantig:

... zur deiner Beruhigung ;) ..nau jo gaunz glaub i net :rolleyes: ...i kenn an Bäcker...is owa scho laung in Pension :cool: ... der hott hoit so wias früher woar die Teige olle Händisch geknetet ;) ... jo und waunn er an Schnupfen ghobt hot :shock: :lalala: :undweg: .... ghert owa net zur Aktuellen Tagespolitik :winke:
 
Unabhängig von den letzten Postings und zur aktuellen Tagespolitik beitragend:

Persönlich - also ganz persönlilch betrachtet, denn in Österreich herrscht ja Meinungsfreiheit - halte ich das, was die Türkei mit uns derzeit veranstaltet, für ein Spiel, wie man es aus dem Fernsehen her schon gewohnt war:

Unsere beiderseitigen Mentalitäten sind einfach zu unterschiedlich, als dass man a la longue noch einen Konsens finden könnte. Die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei sind sowieso nur mehr Larifari geworden und die türkischen Politiker erinnern mich immer mehr an die Klingonen aus Star Trek: Wenn sie in ihrer Ehre verletzt werden, geraten sie außer Rand und Band. (Familien)Ehre und Brauchtum geht ihnen über alles.

Das eindeutige und mehrmalige "Nein" von den Niederlanden kann doch nicht so schwer zu verstehen sein, als dass man nicht seine Granden der türkischen Politik zurückhalten könnte. Stattdessen setzt der türkische Außenminister und die türkische Familienministerin unerwünscht den Fuß nach Holland.

Es sollte langsam an der Zeit sein, dass die europäischen Länder härtere verbale Geschütze gegen die Türkei auffahren. Das ständige Schweigen von Merkel als "Mutti der EU" kann keine Lösung sein.

Holland als Nazis beschimpfen zu lassen und die Geschichte sogar zu verfälschen, geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr.
 
@Mitglied #4975, ich stimme Dir zu jedem Satz Deines obigen Postings zu.

Warum tut sich ganz Europa vor allem mit Wegducken hervor: der wahnsinnig gewordene Sultan hat halt den Trumpf des Flüchtlingspaktes in der Hand, und keiner von Europas PolitikerInnen traut sich zu prophezeihen, was tatsächlich passieren würde/wird, wenn er dazu übergeht, diese 2.5 bis 3 Millionen Flüchtlinge gen Europa zu schicken.

Und genau aus diesem Grund wird dieses ständige Zurückweichen unserer Politiker noch länger so weitergehen. Bis es halt mal zu spät ist.
 
vielleicht sollt ma am Material arbeiten
Dir Feuchttücher von Hakle sind ziemlich klein. Dass die die Pumpen verstopfen, das kauf ich den Grünen nicht ab. Da schmeißen manche Leute ganz andere Kaliber in die Toilette. Für mich purer Aktionismus und eine Aktion, um halt wieder ein Thema zu haben, auf dem man dann herumreitet.

dürfte man gar nichts mehr essen oder trinken.
Darfst du schon. Aber du musst in einen Nachttopf machen und den Inhalt danach als Sondermüll entsorgen. :mrgreen:
 
Erdogan soll sich erst einmal über das Massaker von Srebrenica wirklich schlau machen, bevor er große Töne spuckt und die Holländer damit in den Dreck zieht.

Diese Gesprächsart seitens der Türkei-Elite gegenüber Europa kann in dieser Form keinesfalls toleriert werden.

Mal nachschauen gehen, wer aller eine unerlaubte Doppelstaatsbürgerschaft hat... (rhetorisch gemeint)
 
Zwischen der "Mentalität des Orients" und des Westens kann es von Natur aus keinen Konsens geben. Dafür sind unsere Weltbilder zu sehr abweichend.

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Es sei denn, die 3. Generation spricht als Muttersprache Deutsch. Aber wenn ich beim Fenster beim Rauchen hinausschaue, sehe ich dort noch immer Kinder am Spielplatz, die mit ihrem Opa auf Jugoslawisch reden. Warum muss das sein? Ich bin selbst ein Viertel Jugoslawe wegen meinem Opa, kenne den Reim Misch -> Maus, Kutscha -> Haus, Goscha -> Leder, Pero -> Feder, aber bin doch nicht so versessen, dass ich sogar die Evolotionslehre ad absurdum stellen würde.
 
Es sollte langsam an der Zeit sein, dass die europäischen Länder härtere verbale Geschütze gegen die Türkei auffahren.
Schon, aber da fehlt vorher noch was:
* EU Grenzen zur Türkei befestigen
* Assoziationsabkommen mit der Türkei kündigen
* Aus der NATO rauswerfen

Und dann kann man sinngemäß folgendes Antworten: Wenn ihr nicht nach unserer Pfeife tanzt, drehen wir eurer Wirtschaft den Geldhahn ab und solltet ihr uns Flüchtlinge schicken, schicken wir für jeden einen Türken zurück.

Ich wette dann ist dort ganz schnell Ruhe...
 
Srebrenica?
Türkei erkennt einen Genozid nicht einmal, wenn sie ihn selbst durchführt, egal ob an Armeniern oder Kurden.
Wie erfolgreich Appeasmentpolitik ist, habe die Briten schon vor 75 Jahren zur Kenntnis nehmen müssen.

Deshalb:
Einladung an Herrn Erdogan nach Den Haag, falls zurechnungsfähig aburteilen.

Installation eines freien und unabhängigen Kurdistan, die Milliarden, welche die EU der Türkei zahlt, umleiten zur Anstoßfinanzierung Kurdistan.
 
Wie erfolgreich Appeasmentpolitik ist, habe die Briten schon vor 75 Jahren zur Kenntnis nehmen müssen.
Darauf habe ich im Türkenthread schon mehr fach hingewiesen. Chamberlain und Daladier waren ebensolche Hosenscheißer ......

Aber mit einigen Forderungen muss man vorsichtig sein. Raus aus der NATO, das liegt nicht im Ermessen der Europäer. Die wahren Befehlshaber sitzen da in Washington.

* EU Grenzen zur Türkei befestigen
* Assoziationsabkommen mit der Türkei kündigen
* Aus der NATO rauswerfen

In diesem Zusammenhang bedürfte es eines Planes, der mehr als nur die Beziehungen zur Türkei umfasst. Da wir (ich meine Europa) nicht stark genug sind, um gleich mehrere Länder zu sanktionieren, müssten wir zunächst einmal versuchen, mit Russland wieder ins Reine zu kommen. Das würde auch der (eigentlich unnatürlichen) Partnerschaft zwischen Ankara und Moskau den Boden entziehen.

Grenze zur Türkei dicht machen, das wird gar nicht so einfach sein. Aber zumindest am Land möglich und unerlässlich (Auch ein Akt der Solidarität gegenüber Bulgarien, das von der Türkei stark unter Druck gesetzt wird. Inklusive der Forderung, dass Türkisch als zweite Amtssprache in Bulgarien eingeführt wird.:shock: Sicher wird diese Forderung auch einmal gegenüber Österreich erhoben werden. In der Laxenburgerstraße 43 - 45 ist das schon jetzt umgesetzt.

Die Türken werden das Flüchtlingsabkommen Schritt für Schritt sistieren. Die Kündigung des Assoziationsabkommen mit dem Wegfall all der unverständlichen Vergünstigungen für die Türken (z. B. keine Pflicht, Deutsch zu lernen) wäre eine natürliche Reaktion darauf. Aber mit den ganz schweren Geschützen sollte die EU bis nach dem Referendum zuwarten. Es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass das gegen Erdogan ausgeht. Und dann säße er gar nicht mehr so fest im Sattel und die Türkei könnte noch gerettet werden.

Geht die Abstimmung für Erdogan aus, dann kann man einige Maßnahmen überlegen, beginnend mit der Aufkündigung des Assoziationsabkommens. Und endlich den Abbruch der Beitrittsgespräche durchziehen - keine Gelder mehr an den uns feindlich gesinnten Sultan zu überweisen ist eine Konsequenz daraus. Eine vermehrte Unterstützung des Volkes der Kurden ist ebenfalls ein Option, die zu begrüßen ist.
 
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