Aktuelle Tagespolitik

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aber nur weil er grün ist, bei blaukraut hättest du da schon dein probleme.:hahaha::hahaha::hahaha:

Vor allem schon einmal ein sprachliches Problem, da das bei mir Rotkraut heißt.

Ein bisserl zu einer Gans oder Ente eß ich schon ganz gern, aber in keinem Vergleich zu Spinat. Denn eß ich sicher lieber und öfters.

Auch in allen Varianten. Egal ob halt der Cremespinat, oder roh im Salat, im köstlichen griechischen Spinatstrudel, etc.
 
Ganz besonders drollig stell ich mir ein Tiefkühl - Lastenfahrrad vor. Die Wiener Grünen leben a bissi am Mond.
wahrscheinlich wollens auch gleich arbeitsplätze schaffen, zwar schlecht bezahlt, aber arbeit. nur wie viele lastenräder brauchst damit du die ladung von einem sattelzug liefern kannst??

dann is wien wieder verstopft..mit lauter lastenrädern:rofl::rofl::rofl::rofl:
 
Nachwehen zur ehemaligen Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely:

lt. heutigen Medienberichten gibt die Stadt Wien dem seinerzeit von der Wehsely als KAV-Chef eingesetzten, und nun wegen Unfähigkeit gefeuerten Udo Janssen 395.000 Euro mit auf den Weg.
Ein teures Geschenk aus unseren Steuergeldern. Eigentlich sollte die Rechnung dafür der unfähigen Wehsely geschickt werden.
 
Niemand wird gezwungen, in Wien zu wohnen. Btw. macht jeder weichende Suderant Wien noch schöner und lebenswerter.:winke:
Aber in Wien lebt es sich schon besser als in Athen. Vor allem kann man in Wien viel mehr Geld aus dem Fenster werfen. Solange halt noch der Vorrat reicht.

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Zum Glück kommt ja jetzt der Frühling. Im Gespräch mit der "Krone" warnt Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) vor der eigenen Wientalterrasse: Das Betreten der 4,3 Millionen Euro teuren Plattform sei bei Eis wegen Rutschgefahr "nicht zu empfehlen".

Und wenn dann noch immer Geld in der Kasse ist, dann locken wir damit Illegale in die Stadt.

Auf glattem Parkett bewegt sich Vassilakou außerdem beim Thema Verschärfung des Fremdenrechts. Für sie ist die aktuelle Debatte - abgewiesenen Asylwerbern soll die Grundversorgung gestrichen werden - ein "zynisches Machtspiel", wie sie im "Standard" zitiert wird. "Wir werden da nicht zusehen. Menschen, die Unterstützung brauchen, werden in Wien versorgt." Heißt: Wien springt ein, wenn der Bund die Gelder kürzt - damit wird die Stadt für Flüchtlinge noch interessanter.

Das ist mMn schon ziemlich nah am Amtsmissbrauch.
 
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