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Die Asylpolitik hat er versucht, von der FPÖ abzukupfern

Das stimmt doch gar nicht. Warum sagen das alle? Er hat dazu doch ganz klar einen anderen Bezug als die FPÖ. Er sagt doch nicht, man muss auf jeden Fall alle Grenzen schließen und niemanden mehr reinlassen, sondern dass ein Weg gefunden werden muss, wo den Leiten geholfen wird, die Flüchtlinge aber nicht lediglich auf 3 Länder aufgeteilt werden, denn das kann nicht funktionieren.

Nie hat er gesagt, dass man die Leute sich selbst überlassen soll und er hat nie gesagt, dass es nicht Österreichs Aufgabe ist, hier zu helfen. Nur halt nicht komplett alleine.
Im Gegenteil zur FPÖ.
 
Sozia
Quizfrage: Welche Partei hat als erste eine Frau in ein Ministeramt gebracht? Na ...... was glaubst du?
Sozialministerin Rehor von der ÖVP, aber bitte das hatte damals noch nichts mit einer Frauenquote zu tun denn das war 1966!
Zu der Zeit mußte eine verheiratete Frau noch ihren Ehemann um Einverständnis bitten, wenn sie eine Beschäftigung ausüben wollte.
Da hab ich dann auch noch eine Frage:
Seit wann müssen sie das nicht mehr ?
Bitte ein wenig sachlicher bleiben.
 
Sozialministerin Rehor von der ÖVP, aber bitte das hatte damals noch nichts mit einer Frauenquote zu tun denn das war 1966!
Es hatte nichts mit einer Quote zu tun, da hast du recht. Frau Rehor wurde deswegen Sozialministerin, weil der damalige Kanzler offenbar der Meinung war, dass sie für diesen Posten bestens geeignet sei. Aber ....... und ich wiederhole mich jetzt: Von Quoten halte ich rein gar nichts. Sie bringen uns nicht weiter.

Was sind Quoten denn? Wie wirken sie sich aus? Wer kommt in den Genuss von Quoten?

Denk drüber nach. Meine Antwort auf diese Fragen gebe ich später. Samt Beispielen und Begründung. Kleiner Hinweis: Ich denke da nicht nur an die "Frauenquote", Quoten gibt es sonder Zahl.
 
Er arbeitet an dem Programm seit dem Tag, wo er als Klubmann gefeuert wurde. Weil er dadurch 6000/Monat verloren hat, hat er diesen Job angetreten, damit er weiterhin das gleiche Geld bekommt! Das alleine ist schon ein verfickter Beschiss. Irgendwann sollte er das Programm auch mal vorzeigen. Der zweite Beschiss ist, dass diesen Job bereits schon ein anderer seit längerem ausübt und das auch noch dazu gratis! Ich könnte kotzen!
Mir ist der Cap ziemlich egal und Mitläufer gibt es zuhauf. Nehme mal an, die 6000 Euro werden aus dem SPÖ Budget gesponsert. Wäre ich Wiener, würden mich die nicht Amtsführenden wesentlich mehr tangieren. Ganz zu schweigen vom Bundesrat. Wo woar mei Leistung?
Und nicht viel anders im Parlament. Aber manchmal auch sehr unterhaltsam und auch interessant;)
Cap sorgt im Parlament für Lacher mit Kurz und seinem "Ich-Programm"
 
Der hat ja das ganze Jahr lang immer abgestritten Chef werden zu wollen. Hat immer so geredet, dass er kein Interesse hat. Aber irgendwie glaub ich ihm das nicht mehr so ganz, dass er nichts mit der Demontage von Mitterlehner zu tun hat.
Hat der Mitterlehner bei seiner Rede auch deutlich zum Ausdruck gebracht. Kurz und seine beiden Steigbügelhalter Lopatka und Sobotka.
Ob die auch auf der Liste stehen? Ohne Steigbügelhalter verliert man im Galopp leicht die Balance und fällt vom Pferd.
 
Jeder? Ohne regelmäßige Nachweise, dass man eh brav studiert? Und gleich von Anfang an?
Meine Quelle sagt, genau so sei das. Für mich ist diese Quelle sehr glaubwürdig, gehört zu der Minderheit, die bei dieser Wahl von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht haben. Und steckt inzwischen (mit 26) mitten in ihrer Dissertation. Hat also sicher von Anfang an brav studiert.

Sie hat übrigens bis dato immer grün gestimmt, aber wegen dieses unglaubwürdigen Wahlversprechens diesmal anders gewählt.

Der Mann ist fertig mit der Welt,hat einen hohen Preis bezahlt.
Mir kommen die Tränen. btw ...... er hätte es so machen sollen, wie es jetzt Frau Glawischnig gemacht hat. Rechtzeitig die Reißleine ziehen anstatt ein Leben lang Politikerpfründen kassieren und am Ende gar noch jammern.

Nach der Nationalratswahl 2013 wurde Cap nach zwölfjähriger Tätigkeit von Andreas Schieder als Klubobmann der SPÖ abgelöst. Er blieb Abgeordneter zum Nationalrat und ist seit 1. Januar 2014 geschäftsführender Präsident des Renner-Instituts, der Parteiakademie der Sozialdemokratie. In der Zeitung Falter wurde kritisiert, diese Funktion wäre für Cap neu geschaffen und mit 6000 Euro Bruttogehalt dotiert worden, damit Cap gegenüber seiner bisherigen Tätigkeit als Klubobmann keine Gehaltseinbußen entstünden.
@Mitglied #170193 6000.- Euro zusätzlich!!! :shock: Was sagst du denn dazu? Würde mich jetzt echt interessieren!
 
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Dieser Schmäh kommt in Zeiten der Hoch- und Scheißaldeitsch-Mode bei vielen nicht mehr an, fürchte ich ;). Bei Euch in Tirol und der Steiermark herrscht diesbzgl. noch ein bissl heile Welt, bei uns im Osten kannst Dialekte bald mit der Lupe suchen :verwirrt:.
@Mitglied #116879 legt Wert auf die Feststellung, stolz auf seinen Tiroler Dialekt zu sein. Er kann's derzeit leider nicht selbst schreiben, wie er mir mitgeteilt hat, und daher mich gebeten dies zu tun ;).
 
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