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Warum nur Wien wenn man das ganz Land zur Begegnungszone machen kannDie Weltstadt Wien
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Warum nur Wien wenn man das ganz Land zur Begegnungszone machen kannDie Weltstadt Wien
und diesen Stinkedingern...wie nennt man die gleich noch......Sie ist nicht nur von mir genannt worden, sondern auch in der KRONE. Aber sie hat für Wien noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen: Weg mit dem Weltkulturerbe!
Was sind Quoten denn? Wie wirken sie sich aus? Wer kommt in den Genuss von Quoten?
Auf keinen Fall möchte Exner-Wöhrer als Feministin gesehen werden. In ihrem Unternehmen gibt es keinen Betriebskindergarten, keinen Gleichstellungsbeauftragten und kein Eltern-Kind-Büro. "Ich bin gegen eine Frauenquote in der Privatwirtschaft", sagt sie mit Vehemenz. Statt an die Quote glaubt die Unternehmerin an die Vernunft der Firmenbosse, die in Zukunft auf das weibliche Geschlecht nicht mehr verzichten werden.
Vlt herrscht in Wien weniger WiderstandWarum nur Wien wenn man das ganz Land zur Begegnungszone machen kann
Immer diese NeidgesellschaftSei ned neidig.
richtig zitierte Quelle KurierKanzler Kern scheint zu ahnen, dass sich Kurz rar macht, um seine Batterien für den heißen Herbst aufzufüllen. Das Feld der Außenpolitik überlässt er ihm aber nicht kampflos. Der Kanzler reist kommende Woche nach Ägypten und trifft dort Staatspräsident Al-Sisi. Danach geht es Anfang Juni zu einem Wirtschaftsforum nach St. Petersburg. Höhepunkt: Ein Treffen mit Wladimir Putin.
Ich sehe das mit dem Weltkulturerbe durchaus ambivalent. Ich halte überhaupt nichts davon, den derzeitigen Anblick der Innenstadt für alle Ewigkeit einfrieren zu wollen. Dieser hat sich ja über die Jahrhunderte entwickelt, und zu jedem Zeitpunkt war und ist klar, dass die jeweilige Momentaufnahme nicht der Weisheit letzter Schluss ist, und dass immer was Neues kommen wird, das das Alte ergänzt. Bestes Beispiel ist das Haas Haus gegenüber dem Stephansdom, für mich eine spannende Begegnung zwischen Tradition und Moderne. Nur als Denkanstoß: Hätte man die Innenstadt bereits Mitte des 19.Jhdts zum Weltkulturerbe erklärt, hätten wir heute keine Ringstraße, sondern immer noch die Stadtmauer.Sie ist nicht nur von mir genannt worden, sondern auch in der KRONE. Aber sie hat für Wien noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen: Weg mit dem Weltkulturerbe!
Mir gefällt der Entwurf zum Heumarkt sehr gut,empfinde das Ambiente dort im Moment sehr trist.Ich sehe das mit dem Weltkulturerbe durchaus ambivalent. Ich halte überhaupt nichts davon, den derzeitigen Anblick der Innenstadt für alle Ewigkeit einfrieren zu wollen. Dieser hat sich ja über die Jahrhunderte entwickelt, und zu jedem Zeitpunkt war und ist klar, dass die jeweilige Momentaufnahme nicht der Weisheit letzter Schluss ist, und dass immer was Neues kommen wird, das das Alte ergänzt. Bestes Beispiel ist das Haas Haus gegenüber dem Stephansdom, für mich eine spannende Begegnung zwischen Tradition und Moderne. Nur als Denkanstoß: Hätte man die Innenstadt bereits Mitte des 19.Jhdts zum Weltkulturerbe erklärt, hätten wir heute keine Ringstraße, sondern immer noch die Stadtmauer.
Deshalb finde ich prinzipiell nichts Schlechtes dabei, außerhalb des Rings ein paar Hochhäuser hinzubauen. Das sehe ich als Zeichen für die Weiterentwicklung der Stadt, die hoffentlich nie enden wird. Wenn man den Weltkulturerbe-Status verliert, so what? Wien ist touristisch so attraktiv, dass man diesen Stempel kaum benötigt. Im Gegenteil würde ein wenig Modernität im traditionsbeladenen Image MMN nicht schaden.
Dass das aktuelle Heumarkt-Projekt aus meiner Sicht optisch langweilig ist, möchte ich aber genauso wenig verhehlen wie meine Meinung über Heuchelei die Wiener Grünen, die in ihrer Oppositions-Zeit gegen jedes Bauprojekt waren, jetzt aber diverse derartige Vorhaben unterstützen - auch solche im Westen Wiens, die naturschutzmäßig ziemlich bedenklich erscheinen.
Tja, da ist eine Reißverschluss-Politik schon wesentlich besser. Ich denke aber, es reicht wenn vier andere Parteien Männer nominieren.Schade halt, daß von vornherein eine Festlegung auf eine Frau erfolgt, und ein Mann somit keine Chance hat.
hm, mit wem genau?Vielleicht wird es auch ein gemischtes Doppel?
Sehr vernünftig, was Kurz macht. Kurz hat sich bestimmt schon die Rechnungshofberichte angesehen. Wenn er deren Umsetzung ankündigt, macht er sich bei der Mehrheit der Bevölkerung unbeliebt. Da könnte er leicht in den Verruf kommen, eine neoliberale, menschenfeindliche, herzlose Politik machen zu wollen. Aber er ist so intelligent und weiß, dass ohne ein wenig neoliberale Reformen Österreich auf das Chaos zusteuert. Deswegen finde ich es sehr intelligent von Kurz, jetzt leise zu treten, aber dann im Falle einer gewonnen Wahl die notwendigen, rettenden Maßnahmen, über die nicht alle erfreut sein werden, durchzusetzen.Noch in der Nachdenkphase oder schon in der Aufwachphase
Warten auf den Plan K: Sebastian Kurz macht sich innenpolitisch rar
Jessas, die ÖVP Crème de la Crème auf der Liste ein Raritätenkabinett Recheis ist auch dabei: Nudeln statt Pizza
ich als Bürger / Wähler hätte aber schon sehr gerne, daß er seine Pläne VOR den Wahlen auf den Tisch legt, und zwar voll und ganz.aber dann im Falle einer gewonnen Wahl die notwendigen, rettenden Maßnahmen, über die nicht alle erfreut sein werden, durchzusetzen
Da gibt es sicher einige Varianten, die sichtlich heute in Salzburg diskutiert werden.hm, mit wem genau?
Moderne Architektur kann sicher mit einem alten und historischen Stadtkern harmonieren, das geplante Ensemble (wie immer es endgültig aussehen mag) ist mit Sicherheit kein positiver Blickfang. Noch ärger finde ich aber die "Behübschung" des Umfeldes der Karlskirche.Dass das aktuelle Heumarkt-Projekt aus meiner Sicht optisch langweilig ist, möchte ich aber genauso wenig verhehlen wie meine Meinung über Heuchelei die Wiener Grünen, die in ihrer Oppositions-Zeit gegen jedes Bauprojekt waren, jetzt aber diverse derartige Vorhaben unterstützen - auch solche im Westen Wiens, die naturschutzmäßig ziemlich bedenklich erscheinen.
Die Asfinag bezeichnete den Tunnel durch den Nationalpark als alternativlos. Die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou ist da völlig konträrer Ansicht. Sie hat im September angekündigt, "im Laufe des Herbstes" Alternativen zum Tunnelbau zu präsentieren. Das ist aber nicht passiert. Aus Vassilakous Büro ist zu hören, dass die eingesetzte Expertengruppe noch Zeit brauche, um andere Verkehrsideen zu erarbeiten. "Ein Ergebnis wird Anfang 2017 vorliegen und präsentiert werden", sagte ein Sprecher dem STANDARD. Wann das konkret passieren wird, ließ er offen. Man wolle sich nicht auf einen Termin festnageln lassen. - derstandard.at/2000049997502/Rot-Gruen-streitet-2017-weiter-um-Lobautunnel
Nach dem Parteiobmann nun auch noch die Bevölkerung?Deswegen finde ich es sehr intelligent von Kurz, jetzt leise zu treten, aber dann im Falle einer gewonnen Wahl die notwendigen, rettenden Maßnahmen, über die nicht alle erfreut sein werden, durchzusetzen.
Sehe ich auch ambivalent. Ich glaube zwar auch, dass Wien einen vollständigen Autobahnring braucht, um Transitverkehr möglichst aus der Stadt zu verbannen, aber aus persönlicher Sicht sehe ich das Projekt eher bedenklich. Wenn ich die Pläne richtig interpretiere, kommt die Donauquerung in etwa bei meinem Lieblings-Liegeplatz in der Lobau, und selbst wenn sie im Endausbau unterirdisch sein wird, so werden wir mit jahrelangen Bauarbeiten leben müssen. O.k., wir werden uns dann halt vorübergehend weiter nördlich hinlegen. Wenn sie aber auch noch die Raffineriestraße vierspurig ausbauen, was ebenfalls Teil des Gesamtprojekts ist, sehe ich sogar dauerhaft schwarz für das wunderbare Naherholungsgebiet Lobau - denn diese Schnellstraße bliebe oberirdisch.Moderne Architektur kann sicher mit einem alten und historischen Stadtkern harmonieren, das geplante Ensemble (wie immer es endgültig aussehen mag) ist mit Sicherheit kein positiver Blickfang. Noch ärger finde ich aber die "Behübschung" des Umfeldes der Karlskirche.
Dafür stemmen sich die Grünen weiterhin gegen den Lobautunnel, der eine wichtige Infrastrukturmaßnahme wäre.
keine Sorge,die Fr.Vizebürgermeisterin plant schont eine Brücke aus einheimischen Hölzern in der Breite von 4 Radwegen......Sehe ich auch ambivalent. Ich glaube zwar auch, dass Wien einen vollständigen Autobahnring braucht, um Transitverkehr möglichst aus der Stadt zu verbannen, aber aus persönlicher Sicht sehe ich das Projekt eher bedenklich. Wenn ich die Pläne richtig interpretiere, kommt die Donauquerung in etwa bei meinem Lieblings-Liegeplatz in der Lobau, und selbst wenn sie im Endausbau unterirdisch sein wird, so werden wir mit jahrelangen Bauarbeiten leben müssen. O.k., wir werden uns dann halt vorübergehend weiter nördlich hinlegen. Wenn sie aber auch noch die Raffineriestraße vierspurig ausbauen, was ebenfalls Teil des Gesamtprojekts ist, sehe ich sogar dauerhaft schwarz für das wunderbare Naherholungsgebiet Lobau - denn diese Schnellstraße bliebe oberirdisch.
jetzt tuts doch nicht so scheinheilig... jeder andere Mensch würde selbstverständlich das Gehalt ablehnen und aus reiner Vaterlandsliebe diesen "beschissenen" Job machen...da kenn ich Manager, die lachen dich aus bei 15000 brutto in Monat... und die brauchen sich weder öffentlich für eine Aussage oder was auch immer rechtfertigen, noch müssen sie aufpassen, dass sie jederzeit einen Hackel ins Kreuz kriegen könnten...Hörts auf neidig zu sein, jeder kann Abgeordneter werden und glauben eine ruhige Kugel mit viel Kohle zu schieben... ich möchte es um kein Gehalt der Welt.Aber eine fürstlich bezahlte: Abgeordneter zum Nationalrat mit 8.583 € monatlich x 14 und zusätzlich noch monatlich 6000.- Euro, die ihm die Partei zugeschanzt hat.
Was denkt sich da ein kleines SPÖ - Mitglied im Favoritner Gemeindebau?
Dieses kleine Mitglied denkt sich: das nächste mal blau.
außerdem glaube ich,das die Gehälter weniger aufregen als gedacht......jetzt tuts doch nicht so scheinheilig... jeder andere Mensch würde selbstverständlich das Gehalt ablehnen und aus reiner Vaterlandsliebe diesen "beschissenen" Job machen...da kenn ich Manager, die lachen dich aus bei 15000 brutto in Monat... und die brauchen sich weder öffentlich für eine Aussage oder was auch immer rechtfertigen, noch müssen sie aufpassen, dass sie jederzeit einen Hackel ins Kreuz kriegen könnten...Hörts auf neidig zu sein, jeder kann Abgeordneter werden und glauben eine ruhige Kugel mit viel Kohle zu schieben... ich möchte es um kein Gehalt der Welt.
Da sind wir bei einem Grundproblem der Demokratie: Um in einer Demokratie an die Macht zu kommen, braucht man eine Mehrheit, doch die Mehrheit entscheidet nicht immer richtig.ich als Bürger / Wähler hätte aber schon sehr gerne, daß er seine Pläne VOR den Wahlen auf den Tisch legt, und zwar voll und ganz.