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Man muss zB einfach wesentlich besser kontrollieren, wer was bezieht. Und da ist es schon ein guter Weg, dass von Kurz beschlossen wurde, die Familienbeihilfe anzupassen, wenn jemand hier arbeitet, Familienbeihilfe bezieht aber zB in Rumänien lebt und seine Kinder dort hat.
genau , somit würde mehr geld , für die wirklichen bedürftigen österreicher in unserem land überbleiben.:lehrer:
 
Wer soll von 500 Euro leben?
Das geht sehr gut, wer nicht aarbeiten will, muss auch nicht großartig leben.
ja sicher
Und Zuschlag auf die Wohnung, sagen wir 100.
Etwas mehr ist es und die Größe der Wohnung wird vorgeschrieben, Deine für 1 Person würde in D gefördert werden mit dem Zuschlag.
Und nein, das wusste ich nicht, hat mit meinem Posting aber auch nix zu tun.
Doch ein bissi, die so freigesetzten Gelder können denen zu gute kommen, die es wirklich brauchen.
jetzt aber einfach Kürzungen zu veranlassen ist ganz sicher nicht richtig.
Man muss zB einfach wesentlich besser kontrollieren, wer was bezie
Doch und die richtige Lösung hast schon dazugeschrieben :up: ich sagte ja, ich spreche in 1. Linie von Leuten, die nicht arbeiten wollen !!!
dass von Kurz beschlossen wurde, die Familienbeihilfe anzupassen, wenn jemand hier arbeitet, Familienbeihilfe bezieht aber zB in Rumänien lebt und seine Kinder dort hat.
Das wurde beschlossen ? Wann ?
 
wenn man sich anschaut wie der staat mit menschen umgeht , die ihre angehörigen pflegen und dem staat einen haufen geld ersparen. die stehen dann nur mit einem feuchten händedruck da, wenn sie nur eine kleine pension bekommen. ein jeder flüchtlich bekommt mehr ,wenn er in unser land kommt ,ohne je was geleistet zu haben.
 
Sorry. Ich glaube er hat das mit der Familienbeihilfe eingebracht und die Regierung stimmt jetzt darüber ab.
 
aber zB in Rumänien lebt

Also nee, das spielts ned :nono:

Einen Anspruch auf Familienbeihilfe haben Eltern,

  • deren Lebensmittelpunkt sich in Österreich befindet und
  • deren Kind (auch Adoptiv-, Pflege-, Stief- und Enkelkind) mit ihnen zusammen in einem Haushalt lebt oder für das sie überwiegend Unterhalt leisten, wenn zu keinem Elternteil Haushaltszugehörigkeit besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
es kann doch nicht der richtige Weg sein, die Mindestsicherung zu kürzen? ...
Natürlich gibt es Leute, die das ausnützen. ... sondern Arbeiten wieder attraktiver zu machen, wie mit einem Mindestnettolohn von 1500 Euro.
Der Abstand zwischen der Mindestsicherung und der bezahlten Vollzeitarbeit muss signifikant sein. Die Bescheißer müssen rigoros verfolgt werden.
Weil wir im Sexforum sind: Die drogensüchtigen Prostituierten bekommen das Geld und arbeiten nebenbei natürlich weiter als Prostituierte und kommen letzten Endes auf ein super Monatsgehalt. Bevor wer aufheult, sie hätten es eh schon schwer, nein, Drogensucht ist eine selbstverschuldete Krankheit, man kann sich jederzeit in eine Therapie begeben: Wer diese ablehnt = Mindestsicherung streichen, fertig.
 
Lieblingsthema : alle Asylanten, die sich strafbar machen, raus. Wir haben nicht den geringsten Lösungsvorschlag dafür, versprechen aber, das wir das dann machen, wir lügen also wissentlich, gefällt mir gar nicht.
Aber - und sei mir nicht bös - es kann doch nicht der richtige Weg sein, die Mindestsicherung zu kürzen?
Es kann doch niemals der richtige Weg sein, Menschen, die ohnehin von nur 800 (?) Euro im Monat leben müssen noch mehr wegzunehmen.

zwei völlig verschiedene themengebiete - und doch eine parallele:

erst einmal werden unterschwellig alle unter generalverdacht gestellt (menschen die sozialleistungen empfangen sind schmarotzer die nix hackeln wollen, und bei asylsuchenden handelt es sich um kriminelles pack das uns unsere schöne heimat wegnimmt).

aufwiegeln war ja immer schon eine gute taktik: früher hat man sich nur um die krone-leser kümmern müssen. heute bedient man halt zusätzlich facebook&co.
 
heute bedient man halt zusätzlich facebook&co.
Beinahe hinter jeder neuen "politischen" Website steckt die FPÖ drin. Es sind kaum mehr als 20 Leute, die das im Griff halten, alle sind aktuelle oder ehemalige FPÖ-Funktionäre. Durch die vielen Seiten suggeriert man eine breite Basis in der Bevölkerung. Da dies nicht viele verifizieren, fallen sie eben drauf ein. Vom dem her bin ich mehr als überzeugt, dass die FPÖ ohne das Internet mindestens 10 Prozentpunkte weniger am Konto hätte.
 
@Mitglied #232783

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Ab 12:50 gehts um die FBH ... warum Familien, die im Ausland wohnen überhaupt FBH bekommen verstehe ich auch nicht.
 
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