Aktuelle Tagespolitik

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Ok, wo liegt dann das Problem ?
Ist das selbe wie im Kindergarten (siehe oben): Es bringt einfach nichts wenn mit den Kindern zu Hause nicht deutsch gesprochen wird bzw. ihr gesamtes Umfeld (das sich aus den nicht vorhanden sprachlichen Fähigkeiten der Eltern logischer weise ergibt) nicht oder sehr schlecht deutsch spricht. Ich hab das selber in der Schule erlebt und auch im privaten Umfeld ist es tlw. erschütternd was das "nicht deutsch sprechen" der Eltern bewirkt. Da kann der Staat einen Kopfstand machen, das wird nix bringen...
 
Es bringt einfach nichts wenn mit den Kindern zu Hause nicht deutsch gesprochen wird bzw. ihr gesamtes Umfeld (das sich aus den nicht vorhanden sprachlichen Fähigkeiten der Eltern logischer weise ergibt) nicht oder sehr schlecht deutsch spricht. Ich hab das selber in der Schule erlebt und auch im privaten Umfeld ist es tlw. erschütternd was das "nicht deutsch sprechen" der Eltern bewirkt.
man sieht's halt immer wieder: eine völlig verfehlte Integrationspolitik über Jahrzehnte, speziell in Wien, hier ist halt mal der Brennpunkt.
 
Ich pers. finde den Begriff "Ausländerklassen" auch falsch,
So heißen sie auch gar nicht, aber das wird halt wieder ideologisch in die Debatte eingebracht. Da sie dem Erwerb der deutschen Sprache dienen, heißen sie "Deutschklassen". Und da sie wohl in erster Linie für Neuankömmlinge gedacht sind, müssen wir über Kindergarten erst gar nicht reden. Und ansonsten .......

Sie werden ja nicht grundsätzlich von anderen ferngehalten, sondern nur, solange sie nicht halbwegs gut deutsch können. Dann kommen sie eh in eine reguläre Klasse, und können sich dort dann viel besser zurecht finden als im aktuellen System.
:up:
 
Ma könnte diese Deutschkurse aber auch machen...
Ein Deutschkurs ist bei weitem nicht ausreichend um dem Unterricht auch nur ansatzweise folgen zu können. Und Deutsch ist nun mal, im Gegensatz zu zB Englisch, eine schwere nicht gerade "logische" Sprache dh. da braucht's schon ein bissal mehr als "Lektion 1&2". Vor allem mehr Praxis und daran happert es es. Ist kein Vorwurf den Eltern gegenüber, sondern einfach nur eine logische Konsequenz...
 
Ist das selbe wie im Kindergarten (siehe oben): Es bringt einfach nichts wenn mit den Kindern zu Hause nicht deutsch gesprochen wird bzw. ihr gesamtes Umfeld (das sich aus den nicht vorhanden sprachlichen Fähigkeiten der Eltern logischer weise ergibt) nicht oder sehr schlecht deutsch spricht. Ich hab das selber in der Schule erlebt und auch im privaten Umfeld ist es tlw. erschütternd was das "nicht deutsch sprechen" der Eltern bewirkt. Da kann der Staat einen Kopfstand machen, das wird nix bringen...

Nun ja, wir wissen ja noch gar nicht, ob die Eltern der Flüchtlingskinder es nicht doch versuchen werden, viele wollen ja deutsch lernen, jetzt sind s ja ehh dazu verpflichtet, vielleicht ändert ja doch irgendwas.
Auf alle Fälle sollte ma jene fördern, die wollen.
 
Ma könnte diese Deutschkurse aber auch machen, solang sie auf den Bescheid warten, ab wann gehn Flüchtlingskinder eigentlich in die Schule ?
Für Asywerbende im entsprechenden Alter gilt die Schulpflicht.

Nun ja, wir wissen ja noch gar nicht, ob die Eltern der Flüchtlingskinder es nicht doch versuchen werden, viele wollen ja deutsch lernen,
Kinder lernen Sprachen unglaublich schnell. Bin sicher, die können nach einem Jahr in die Regelschule übertreten.
 
Nun ja, wir wissen ja noch gar nicht, ob die Eltern der Flüchtlingskinder es nicht doch versuchen werden, viele wollen ja deutsch lernen, jetzt sind s ja ehh dazu verpflichtet, vielleicht ändert ja doch irgendwas.
Niemand, wirklich niemand, wird zu Hause eine Sprache sprechen die er gerade lernt bzw. nur gebrochen sprechen kann. Das wirkt sich dann auf das Umfeld aus, dh. man sucht sich Freunde (also die Eltern) die die Muttersprache beherrschen, einfach nur weil man mit denen besser Kommunizieren kann. Das ist nicht nur in Europa so, sondern überall auf der Welt und alle Gruppen von Auswanderern/Flüchtlingen etc. machen genau das (selbst die Deutschen / Österreicher in zB den arabischen Ländern). Natürlich gibt es welche die sich integrieren wollen, die Sprache beherrschen wollen usw. nur wird es Jahre dauern bis sie das können und so viel Zeit haben die Kinder einfach nicht.

Das ist wirklich ned böse gemeint, aber es hilft halt allen anderen Kindern nichts wenn man wen im Unterricht mitzieht der nichts versteht... selber gesehen, selber erlebt.
 
Ma könnte diese Deutschkurse aber auch machen, solang sie auf den Bescheid warten, ab wann gehn Flüchtlingskinder eigentlich in die Schule ?
Du warst doch selbst in der Flüchtlingshilfe tätig, da weißt Du doch sicher mehr als ich ;).
Soweit ich weiß, müssen sie so rasch wie möglich in die Schule.
 
Na dann passt es doch :up: über was machen wir uns Gedanken ?

Ich schließe mich dem Kater an ........

Naja, es passt eher nicht, weil es ja noch keine Deutschklassen gibt.

Nach spätestens einem Jahr intensivem Deutsch - Unterricht, da bin ich mir sicher, können sie in die Regelschule übertreten. Auch Sebastian Kurz hat diese "Deutschklassen" gefordert. Aber mit dem Koalitionspartner war das nicht zu machen.

Bin gespannt, wie die SPÖ mit ihrem zukünftigen Koalitionspartner in dieser Frage zu Rande kommt. :D
 
Die SPÖ ist so lächerlich mit ihrem Kriterienkatalog oder besser gesagt mit der Haltung, dass DIE in der Position sein werden, mit dem Finger zu schnippen und alle anderen Parteien knien vor ihnen nieder, um eine Koalition mit ihnen machen zu dürfen. Wie Kern gesagt hat: "Jetzt liegt es an der FPÖ, ob sie wieder aufs Spielfeld dürfen."

:roll:
Oh bitte. Die wollen die Leute doch echt für absolut dumm verkaufen. Als wüsste nicht jeder, dass die Verhandlungen nur stattfinden, damit man weiterhin in der Regierung bleibt und nicht Deshalb, weil man eine gute Zusammenarbeit mit der FPÖ will/gute politische Arbeit machen will. Ich hab so genug von denen und hoffe so sehr dass die unendlich viel verlieren im Oktober.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
dann darf sich der herr kern , in die schlafräume zurück ziehen .:undweg::undweg:
 
Die SPÖ ist (...) mit ihrem Kriterienkatalog
Hast Du den mal gelesen? Gibt es da irgendetwas Konkretes, was Dich stört?
und nicht Deshalb, weil man eine gute Zusammenarbeit mit der FPÖ will/gute politische Arbeit machen will.
Ich finde, dass das ein ernsthafter Versuch ist. Was hätte die SPÖ denn Deiner Meinung anders machen sollen?
 
also die paar kurzen Ausschnitte heute in den Abendnachrichten, wie der Häupl zu der Kriterienkatalog-Sitzung befragt wurde, hat's wieder in sich gehabt: einen solchen mißmutigen, überlgelaunten und spinnerten Grantscherm hab ich schon lange nicht erlebt. Das wird bei ihm von Mal zu Mal ärger.
Ich versteh' einfach nicht, warum er den Krempl nicht einfach hinhaut, wenn ihm das alles sowas von keinem Spaß mehr macht, sondern nur mehr auf den Arsch geht. Der Alte wird schön langsam echt zur Zumutung.
Der Pühringer und der Pröll haben verstanden, wann es Zeit war zu gehen - der Häupl kapiert's einfach nicht!
 
der lustige herr kern ist nach der zib2 noch immer der meinung das seine partei erster sein wird, nach der nächsten wahl.:hahaha::hahaha:
 
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