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Aber da geht es eigentlich nicht um islamische Kindergärten.

Kontrolle ist immer gut, egal ob islamisch oder ned, wobei sich im vorliegenden Fall für mich schon eine Verbindung zeigt

Hassan M. soll als Betreiber eines islamischen Bildungszentrums in Floridsdorf Fördergelder abgezweigt und den Trägerverein um zwei Millionen Euro geschädigt haben. Das Bildungszentrum wurde 2015 geschlossen. M. sitzt in U-Haft. Er soll möglicherweise auch den Verein Oase des Kindes gegründet haben, scheint aber weder als Obmann noch als Geschäftsführer auf. Der Verein weist dieselbe Adresse wie das ehemalige Bildungszentrum in Floridsdorf auf - derstandard.at/2000053413436/Wien-stoppte-Foerderungen-an-privaten-Kindergarten-Oase-des-Kindes
 
Kanzlerkandidat Kurz hat schon angesprochen, dass Islamische Kindergärten
Paralellgesellschaften hervorrufen. Ich bin ganz seiner Meinung.
 
...in Hr. SPÖ-Bildungsstadtrat mit dem Zungenbrechernamen :rolleyes: ...tuat glaub i de Hitz net guat ;) ...owa wie sogt eh sei Chef :cool: is Vollholler :lalala::lol:
 
Kanzlerkandidat Kurz hat schon angesprochen, dass Islamische Kindergärten
Paralellgesellschaften hervorrufen
für jeden logisch denkenden Menschen müßte das klar sein, oder? Offenbar für die Wiener Roten halt nicht.
Und am schlimmsten finde ich, daß die Zahl solcher islamischer Kindergärten angeblich offiziell nicht bekannt ist. Unsere Stadtregierung interessiert das gar nicht? Ein weiterer Beweis für die über Jahrzehnte punkto Integration - oder besser gesagt: Nicht-Integration - ausgeübte Laissez-faire-Politik :mad:
 
für jeden logisch denkenden Menschen müßte das klar sein, oder? Offenbar für die Wiener Roten halt nicht.
Und am schlimmsten finde ich, daß die Zahl solcher islamischer Kindergärten angeblich offiziell nicht bekannt ist. Unsere Stadtregierung interessiert das gar nicht? Ein weiterer Beweis für die über Jahrzehnte punkto Integration - oder besser gesagt: Nicht-Integration - ausgeübte Laissez-faire-Politik :mad:
Ich bin der Meinung, dass ALLE konfessionellen Kindergärten geschlossen werden sollten bzw. eine konfessionelle Erziehung in Kindergärten weder angebracht noch verständlich ist. Damit würde man Integration im Sinne einer gleichberechtigten Gesellschaftspolitik betreiben!
 
Ich bin der Meinung, dass ALLE konfessionellen Kindergärten geschlossen werden sollten bzw. eine konfessionelle Erziehung in Kindergärten weder angebracht noch verständlich ist. Damit würde man Integration im Sinne einer gleichberechtigten Gesellschaftspolitik betreiben!

Dann wären auf einen Schlag Tausende Kinder ohne Betreuungsplatz...
 
Ich bin der Meinung, dass ALLE konfessionellen Kindergärten geschlossen werden sollten bzw. eine konfessionelle Erziehung in Kindergärten weder angebracht noch verständlich ist. Damit würde man Integration im Sinne einer gleichberechtigten Gesellschaftspolitik betreiben!

...so stellt sich da klane maxl de Welt fua :rolleyes: oder du waßt net um wos es wirkli geht :lalala:
 
Ich bin der Meinung, dass ALLE konfessionellen Kindergärten geschlossen werden sollten bzw. eine konfessionelle Erziehung in Kindergärten weder angebracht noch verständlich ist. Damit würde man Integration im Sinne einer gleichberechtigten Gesellschaftspolitik betreiben!
Welche gesellschaftlichen Schäden verursachen christliche Privatkindergärten? Die kommen den Steuerzahler mWn billiger, weil die Eltern mehr zahlen müssen. Insofern müssten sie schon gravierende Nachteile haben - so wie eben nachweislich die Islamkindergärten - dass man sie rationalerweise ablehnen müsste.
 
Und so ein Vollkoffer wie der Czernohorsky stellt sich auch noch vor die Kamera und verteidigt das :mad:
...ned wirklich.....
Es geht ja eigentlich darum, dass Sebastian Kurz, islamische Kindergärten schließen will, weil ...nach seinen Aussagen ca. 10.000 Kinder in solchen Kindergärten, kulturell und religiös von der Gesellschaft abgeschottet sind.
Kurz und Czernohorsky haben gemeinsam eine Studie in Auftrag gegeben, um eben dies festzustellen...falls dem so ist wird eben darauf entsprechend reagiert.
..zum Nachhören:
Ö1 Live + 7 Tage
 
Und selbst wenn es passiert wäre: es wäre eine Bereicherung für die aufnehmenden Länder gewesen, während die jetzige Immigration in Europa eine Belastung ist. Das macht schon einen Unterschied.
Das sahen die Zeitgenossen der Neu-Amerikaner aber ein wenig differenzierter. Die beklagten sich nämlich, dass sich die Deutschen nicht integrieren.

the Germans worked hard to maintain and cultivate their language, especially through newspapers and classes in elementary and high schools. German Americans in many cities, such as Milwaukee, brought their strong support of education, establishing German-language schools and teacher training seminaries (Töchter-Institut) to prepare students and teachers in German language training. By the late 19th century, the Germania Publishing Company was established in Milwaukee, a publisher of books, magazines, and newspapers in German.

"Germania" was the common term for German American neighborhoods and their organizations.Deutschtum was the term for transplanted German nationalism, both culturally and politically. Between 1875 and 1915, the German American population in the United States doubled, and many of its members insisted on maintaining their culture. German was used in local schools and churches, while numerous Vereine, associations dedicated to literature, humor, gymnastics, and singing, sprang up in German American communities. German Americans tended to support the German government's actions, and, even after the United States entered World War I, they often voted for antidraft and antiwar candidates.
German Americans - Wikipedia

Aber wenn Immigranten nun hier ihre Sprache, Religion und Kultur beibehalten, ist das natürlich etwas gaaaaaaaaaanz anderes, schon klar...

:ironie:(für die, die es brauchen)
 
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