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Landes Wien. Dort weiß aber die Rechte offenbar nicht was die Linke tut
ist ja nix Neues. Sieht man ja aktuell wieder beim Thema Spitals-Abteilungs-Zusammenlegungen. Seit heute nämlich ist wieder alles anders - kommt nicht so, wie noch bis vor kurzem geplant. Die Wiener Stadtregierung: ein einziger Chaoshaufen :(

und der ORF stellt das so dar, als würde Aslan dem Außenminister widersprechen
Die rote Einfärbung des Namens ORF sagt eh alles: als Rotfunkt ist es dessen Aufgabe, politisch pro Rot und contra den Rest zu agitieren.
 
Im Unterbewusstsein beider Seiten spielt das sicher noch immer eine Rolle. Die Türkenbelagerung ist für jeden Wiener bzw. Ostösterreicher ein bedeutendes historisches Ereignis. Und für die Türken ist Wien jener Ort, an dem ihre Träume vom Weltreich baden gegangen sind.

Mit Gewalt ist es ihnen nicht gelungen. Aber durch Unterwanderung werden sie uns in
spätestens 10 Jahren beherrschen.
 
Und Aslan erstellt seine Studie im Auftrag des Landes Wien.
kommt aber der Forderung, die Betreuungsstätten zu benennen, nicht nach :verwirrt:

"Aslan möge der Landesregierung rasch mitteilen, welche Einrichtungen er konkret als problematisch ansehe. Das habe man schon wiederholt von Aslan verlangt, bisher aber vergeblich."

versteht ma ja auch ned wirklich, oder ?

"Zudem gebe es eine Deutschpflicht in den Kindergärten, Deutsch-Sprachförderlehrer seien aktuell von 120 auf 250 Personen aufgestockt worden." liest sich gut, irgendwas stimmt an dem ganzen nicht, denk ich.

"seien im vergangenen Jahr rund 3200 Kontrollen durchgeführt" klingt auch vernünftig.


Stellt sich mir die Frage, was und wer ist Aslan ? Was bezweckt er damit ?
 
kommt aber der Forderung, die Betreuungsstätten zu benennen, nicht nach
das sagt der Czernohorsky. Ich laß das mal so im Raum stehen.

"seien im vergangenen Jahr rund 3200 Kontrollen durchgeführt"
allein daran sieht jeder auch nur halbwegs vernünftig denkende Mensch, daß da was nicht stimmen kann.
Denn: wie das Problem im Vorjahr hochgekocht ist, hieß es seitens der Stadt, man habe die Kontrolleure von 11 auf 13 (!!!) aufgestockt. Und diese paar Mandln haben im Ernst 3200 Kontrollen durchgeführt? Wie umfangreich und tiefgehend mag jede einzelne dieser Kontrollen wohl gewesen sein ??? Kann sich jeder selber ausrechnen jetzt.
 
kommt aber der Forderung, die Betreuungsstätten zu benennen, nicht nach :verwirrt:

"Aslan möge der Landesregierung rasch mitteilen, welche Einrichtungen er konkret als problematisch ansehe. Das habe man schon wiederholt von Aslan verlangt, bisher aber vergeblich."

versteht ma ja auch ned wirklich, oder ?

"Zudem gebe es eine Deutschpflicht in den Kindergärten, Deutsch-Sprachförderlehrer seien aktuell von 120 auf 250 Personen aufgestockt worden." liest sich gut, irgendwas stimmt an dem ganzen nicht, denk ich.

"seien im vergangenen Jahr rund 3200 Kontrollen durchgeführt" klingt auch vernünftig.


Stellt sich mir die Frage, was und wer ist Aslan ? Was bezweckt er damit ?

Glaubst du das von den Kontrollen?
 
Sagt's, was ist eigentlich mit dem @Mitglied #4975? Freitag wär ja sein Tag, er hat sich jetzt aber schon ein paar Wochen nicht blicken lassen ....
 
Sagt's, was ist eigentlich mit dem @Mitglied #4975? Freitag wär ja sein Tag, er hat sich jetzt aber schon ein paar Wochen nicht blicken lassen ....

Soll ich leicht noch etwas zu Donald Trump sagen, der einem Silvio Berlusconi in einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung gleicht? Oder zu Bill Clinton, der niemals in seinem Leben auf das schöne dunkelblaue Kleid seiner Monica Lewinsky gespritzt hat? :D

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Stellt sich mir die Frage, was und wer ist Aslan ? Was bezweckt er damit ?

Ednan Aslan ist Professor für islamische Religionspädagogik an der Uni Wien. Geboren ist er in der Türkei.

Was will Ednan Aslan? Was vertritt er?

Aslan geht auf Distanz zu einem Islam als unveränderlichem Dogmengebäude, da sich die Scharia den gegebenen Umständen von Zeit und Ort flexibel anpassen müsse. Darin zeigt sich eine Offenheit für den Säkularismus, ohne dass sich die europäischen Muslime von ihren religiösen und kulturellen Wurzeln entfremden müssten. Im Hinblick auf den Gesichtsschleier muslimischer Frauen spricht er von einer „archaischen und allzu simplen Theologie“, einer „Gewalttheologie“ und „Theologie der geistigen Zerstörung“. Wer den Gesichtsschleier verteidige, bereite der Verherrlichung theologischer Gewalt den Weg.

Aslan vermisst in Österreich einen innerislamischen Diskurs. In einem Interview mit der Presse sagte er: „Der Diskurs im Bagdad des 9. und 10. Jahrhunderts war vielfältiger und liberaler als in der Gegenwart in Wien.“ In seiner Einschätzung vertreten manche muslimische Verantwortliche intern einen traditionellen Islam, während sie nach außen hin einen für die Gegenwart aufgeschlossenen Islam präsentieren (sie geben also ein „Scheinbild“ ab).

Er hält eine „Theologie der Gewalt“, die sich seit dem 15. Jahrhundert durchgesetzt habe und zur Norm erstarrt sei, für eine der Ursachen des islamistischen Terrorismus.

Jeder vernünftige Österreicher - auch wenn er (liberaler) Muslim ist - wird dem wohl zustimmen.

Ednan Aslan ist auch der Kritik der islami(sti)schen Organisationen am Islamgesetz entgegen getreten. Er befürwortet vor allem auch das Verbot der Auslandsfinanzierung und sprach sich für die Neuregelung der Imamausbildung aus.

Im Auftrag von Integrationsminister Sebastian Kurz hat er eine Studie über die islamischen Kindergärten in Wien erstellt. Das Ergebnis ist nicht zur Zufriedenheit der unsäglich dummen Sonja Wehsely ausgefallen, die die Wiener Zustände schön-reden wollte. Dabei richtet sich dieKritik Aslans nicht grundsätzlich gegen eine religöse Erziehung von Kindern. Aber er kritisiert, dass diese von außen (Türkei) betriebene islamische Erziehung im späteren leben zu einer religiös-politisch begründeten Isolation dieser so erzogenen Menschen führen muss. Es wird ihnen nach Meinung von Ednan Aslan eine Verachtung gegenüber Menschen anderen Glaubens eingetrichtert.

Mouhanad Khorchide unterstützt diese Meinung und sagt, dass etwa 20 Prozent der österreichischen Muslime zur Abschottung neigen.

kommt aber der Forderung, die Betreuungsstätten zu benennen, nicht nach :verwirrt:
Wie schon Enrico schreibt, das ist eine Aussage des Stadtrates Czernohorsky, die vom ORF (offensichtlich die Wahlkampfplattform der SPÖ) ungeprüft weiter verbreitet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll ich leicht noch etwas zu Donald Trump sagen, der einem Silvio Berlusconi in einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung gleicht? Oder zu Bill Clinton, der niemals in seinem Leben auf das schöne dunkelblaue Kleid seiner Monica Lewinsky gespritzt hat? :D
Du kannst zu Allem und Jedem was sagen, Deine Meinung ist immer herzlich willkommen :)
 
die vom ORF (offensichtlich die Wahlkampfplattform der SPÖ) ungeprüft weiter verbreitet wird.

Glaub ich nicht ganz, es ist in ALLEN Medien ;)

ich sag es mal mit Strache :cool:
"
Deren Parteichef Heinz-Christian Strache stellte Donnerstag umgehend fest, dass Kurz "neuerlich eine langjährige FPÖ-Forderung" übernehme, rechnet aber nicht mit Umsetzung durch den "Ankündigungsweltmeister". Die Grünen sprachen von "billigem Wahlkampfgetöse".

Kurz würden "Wille und Mut" fehlen, seine Ankündigungen umzusetzen, merkte Strache an. Der Integrationsminister hätte schon längst handeln können und müssen, spätestens nach der im Vorjahr veröffentlichte Studie...
 
Glaub ich nicht ganz, es ist in ALLEN Medien ;)

ich sag es mal mit Strache :cool:
"
Deren Parteichef Heinz-Christian Strache stellte Donnerstag umgehend fest, dass Kurz "neuerlich eine langjährige FPÖ-Forderung" übernehme, rechnet aber nicht mit Umsetzung durch den "Ankündigungsweltmeister". Die Grünen sprachen von "billigem Wahlkampfgetöse".

Kurz würden "Wille und Mut" fehlen, seine Ankündigungen umzusetzen, merkte Strache an. Der Integrationsminister hätte schon längst handeln können und müssen, spätestens nach der im Vorjahr veröffentlichte Studie...

Seit Jahren muss ich "traurig" mitansehen, dass eine Kindergartengruppe der anderen eins auswischt. Die Parteien bekriegen sich ständig.

Professor Ednan Aslan hat den richtigen Riecher. Ich glaube, das dieser Mann den richtigen Platz bei unseren kulturellen Problemen einnähme.
 
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