Aktuelle Tagespolitik

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Mitglied #260008 schrieb:
Immer diese Arbeitsscheuen....kein Wunder, dass Österreich abgesandelt ist. :D
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Minderleister! Und viel zu gut bezahlt......
Und dann fahren's über die Feier- und Fenstertage in völlig überteuerten Familienkarossen und werfen ihr karges Urlaubsgeld der mediterranen Tourismusindustrie in den Rachen....
Während sich die anderen ins burn-out schuften....

vorsichtshalber: :ironie:
 
Mitglied #286139 schrieb:
sehe ich auch so. Deswegen mein Vorschlag: Möchte ein Arbeitnehmer an einem staatlich-religiösen Feiertag frei haben, so hat er dem Arbeitgeber zu beweisen, dass er zur Religion einen Bezug hat. Z.B. würde ich als solch einen Beweis den Einzahlungsbeleg der Kirchensteuer akzeptieren.
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Wird bei den beiden genannten evangelischen Feiertagen bereits so gehandhabt, weil sie keine staatlichen Feiertage sind.
Wenn die Tourismus- und Freizeitindustrie nicht so gut an den Feier- und Fenstertagen verdienen würde.....

Und natürlich - jene die 'anschaffen' müssen, bekommen zumeist Überschläge. Also ist auch die Gewerkschaft korrumpiert. Arme Schweine sind lediglich jene mit all-in Verträgen und Arbeitsverpflichtung an Feiertagen...
 
Apropos Feiertage. ALLE Arbeitnehmer bekommen ja die katholischen Feiertage. Evangelisten, Moslems (und Juden??) bekommen ja ZUSÄTZLICH noch welche.
 
Mitglied #261616 schrieb:
Apropos Feiertage. ALLE Arbeitnehmer bekommen ja die katholischen Feiertage. Evangelisten, Moslems (und Juden??) bekommen ja ZUSÄTZLICH noch welche.
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Deshalb: Alle religiösen Feiertage abschaffen, statt dessen einige zu Staatsfeiertagen erklären, 5 Tage mehr Mindesturlaub und dann kann sich jeder, der die Religionsmärchen glaubt, ja frei nehmen. DAS würde ich Religionsfreiheit nennen - den Staat von religiösen Einflüssen frei machen und jedem Bürger die Möglichkeit zu geben, sich frei zu nehmen.
 
Mitglied #232783 schrieb:
hat das irgendwer angezweifelt ?
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Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) hat sich in der Migrationsfrage gegen die "Produktion von Schlagzeilen" ausgesprochen. Am Rande eines Pressetermins erneuerte er am Montag seine Kritik an der Forderung von Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) nach Schließung der Mittelmeerroute - und sprach sich für die Schaffung "wirklicher Lösungen" aus.

Seine (in einem Hintergrundgespräch getätigte) Aussage, die Forderung von Kurz sei "politischer Vollholler", bereue er nicht, sagte der Kanzler auf Nachfrage: "Nein, nicht im Geringsten."

"Vollholler": Kern bereut Kritik an Kurz "nicht im Geringsten"
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.. http://www.krone.at/welt/italien-droht-mit-abweisung-von-fluechtlingsbooten-nerven-liegen-blank-story-576242
wieder mal ein Beispiel, was die Krone für ein Drecksblatt ist :hahaha:

"Hafensperre beträfe auch Frontex- Schiffe
Eine mögliche Hafensperre würde nicht nur Schiffe der humanitären Organisationen betreffen, die im Mittelmeer im Einsatz sind, sondern auch jene der EU- Grenzschutzbehörde Frontex und der Mittelmeermission der EU, an der auch Offiziere des österreichischen Bundesheeres beteiligt sind. "

im Gegensatz

"Alle Rettungsschiffe mit Migranten, die nicht unter italienischer Flagge oder im Auftrag einer der EU-Missionen im zentralen Mittelmeer fahren, könnten in Zukunft keine Anlaufgenehmigung erhalten."

Migration: Italien droht mit Abweisung von Flüchtlingsschiffen - WELT
 

achso er, na ich les da

"Ich bin nicht gegen die Mittelmeerrouten-Schließung. Ich will nur eine Antwort haben, wie es geht. Das ist mein Punkt. Wir brauchen nicht Presseaussendungen, sondern wir brauchen Lösungen für die Sache."
 
Mitglied #232783 schrieb:
achso er, na ich les da

"Ich bin nicht gegen die Mittelmeerrouten-Schließung. Ich will nur eine Antwort haben, wie es geht. Das ist mein Punkt. Wir brauchen nicht Presseaussendungen, sondern wir brauchen Lösungen für die Sache."
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...nau die Antwort hot owa irgendein Militäroberster oder ähnlich scho gsogt ;) ..es geht :cool: .... find in der Eile jetzt den link net :rolleyes: wegen dem warads 20170503 (2).jpg ...:winke:
 
Mitglied #286139 schrieb:
sehe ich auch so. Deswegen mein Vorschlag: Möchte ein Arbeitnehmer an einem staatlich-religiösen Feiertag frei haben, so hat er dem Arbeitgeber zu beweisen, dass er zur Religion einen Bezug hat. Z.B. würde ich als solch einen Beweis den Einzahlungsbeleg der Kirchensteuer akzeptieren.
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Du kannst mir auch die bisherigen Feiertage als Urlaubstage geben oder sonstwie refundieren.
Aber keinesfalls kannst Du mich ohne Gegenleistung schlechter stellen. Auch (und schon gar) nicht aus religiösen Gründen.
 
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