Eine öffentliche Pflegeversicherung würde das Problem natürlich lösen, aber dazu braucht man einen Haufen Beiträge, und das erhöht die Abgabenquote, die die meisten Parteien eigentlich senken wollen. Und in diesem Fall wäre für mich klar, dass die Versicherung für häusliche Pflege auch was ausschütten müsste.
Unsere Politik schleudert sein Jahrzehnten das Geld für Födermaßnahmen hinaus.
Das Problem besteht auf der Ausgabenseite und nicht auf der Einnahmenseite. Würde ich wie unsere Politiker mit dem Geld der Bürger umgehen, ich hätte wahrscheinlich spätestens in 5 Jahren ein Konkursverfahren am Hals.
Vorschlag an die Verantwortlichen der Politik und die gscheiten Magister in den Ministerien, die für Gesetzesvorschläge sorgen:
• Kinderbetreuungsgeld für nichtversicherte Personen streichen, denn dafür hält die Familienbeihilfe als Familienleistung längst her
• strengere Kriterien für das Gewähren von Asyl anwenden. Schmeißt ein Flüchtling seine Dokumente absichtlich weg und belügt die Behörde -> lebenslanges Einreseverbot.
• verübte Vergewaltigung von einem Flüchtling und Asylwerber im Inland -> lebenslanger Ausschluss aus der hiesigen Gemeinschaft -> Ausweisung aus Österreich.
Eigentlich sehe ich mir ja ein recht breites Nachrichtenspektrum an, aber wo immer man sieht, dass in letzter Zeit eine vergewaltigt wurde, sind Asylanten im Spiel, weil ihnen offenbar so fad im Schädel zu sein scheint. Vorzugsweise Afghanen, die nichts Besseres mit ihrer Freizeit und Libido anzufangen wissen.
Ich bin im Gegensatz zu Frau Merkel der Meinung, dass solche Leute nur eine Last für ein Land sind. Warum flüchten sie nicht in ihren eigen Kulturkreis nach Arabien? Da hätten sie und wir es viel bequemer.
Das muss einmal gesagt werden. Das Fass ist voll. Die Mittelmeer-Route gehört ebenso hermetisch abgeriegelt, sonst glaubt am Ende noch jeder, Europa wäre ein Persilschein.