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Gast
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Der sauft ja eh schon auf der Milzdoch kann's auch Michl's Leber sein!
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Der sauft ja eh schon auf der Milzdoch kann's auch Michl's Leber sein!
Stimmt ned, bedenke welche Amterl für Parteifreunde und abgeschossene Kollegen geschaffen wurden, wo auf einmal 2-3 Direktoren und Geschäftsführer für einen Job auftauchten.Noch nie hat ein Politiker Arbeitsplätze geschaffen.
Stimmt ned, bedenke welche Amterl für Parteifreunde und abgeschossene Kollegen geschaffen wurden, wo auf einmal 2-3 Direktoren und Geschäftsführer für einen Job auftauchten.
die nix können, als Buckeln & Arschkriechen,
Ein Dampfplauderer, der ankündigt. Das hatten wir doch schon.
Alleine die Ankündigungen zum Thema Arbeitsplätze: Noch nie hat ein Politiker Arbeitsplätze geschaffen.
Bures's Blick
Alleine die Ankündigungen zum Thema Arbeitsplätze: Noch nie hat ein Politiker Arbeitsplätze geschaffen.
die packt anscheinend grad die welt ned ...
in Zukunft damit Taxi fahren.
Also, jetzt ist's raus: die Frauenberger folgt der Wehsely als Gesundheitsstadträtin.
Mir geht es dabei ums moralische Recht und nicht um das rechtliche Recht.ja und warum sollte eine firma nicht solche Gehälter und Boni und Incentives vereinbaren dürfen und es steht vw ja frei, einen allfälligen schaden geltend zu machen.
Hmm.... bin da beschränkt optimistisch, das vü was bessers nachkommt...
Also, jetzt ist's raus: die Frauenberger folgt der Wehsely als Gesundheitsstadträtin.
Die 8 reichsten Männer der Welt besitzen mehr Vermögen als die ärmere Hälfte der gesamten Weltbevölkerung. Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.
christian ortner - ortner online: Lasst uns doch einfach die Reichen lynchen!
Genauso zu beurteilen ist die jüngst veröffentlichte Studie der kapitalismuskritischen Organisation Oxfam, wonach die acht Reichsten der Welt so viel Vermögen besitzen wie die ärmsten 3,6 Milliarden Menschen zusammen. Eine scheinbar spektakuläre Relation, die deshalb auch wie ein Orkan durch die Medien fegte, aber inhaltlich genauso relevant ist wie das hypothetische Beispiel Kern: nämlich gar nicht. Außer zur zeitgeistkompatiblen Propaganda gegen „den Kapitalismus“ taugt diese Relation zu genau nichts. Es ist leider keine Sternstunde der Medien, dass dergleichen weltweit in den Schlagzeilen und nicht im Kuriositätenressort landet.
Wie irrelevant die vermeintliche Sensation ist, zeigt auch der Umstand, dass unter diesen acht reichsten Männern der Welt nicht ein Einziger ist, der sein Vermögen geerbt hat. Ihnen allen ist im Gegenteil gemeinsam, dass sie ihre Vermögen selbst durch das Gründen von Unternehmen wie Google, dem Mischkonzern Berkshire-Hataway, Facebook, der Textilgruppe Zara oder dem Nachrichtendienst Bloomberg erwirtschaftet haben. Sie haben, anders als Staaten, niemandem gewaltsam Geld weggenommen, sondern Produkte entwickelt, für die sehr viele Kunden freiwillig bezahlen.
Was soll daran bitte irgendwie zu inkriminieren sein? Das Einzige, was man diesen acht Megareichen vorwerfen kann, ist, dass sie als Nebeneffekt ihres Wohlstandes Millionen von Arbeitsplätzen geschaffen haben.
Wessen Leben besser geworden wäre, hätten diese acht Milliardäre ihre Unternehmen nicht gegründet, damit keine Vermögen gemacht und stattdessen eine Beamtenlaufbahn eingeschlagen, erschließt sich nicht wirklich. Und dass einer der 3,6 Milliarden ärmsten Menschen dieser Welt auch nur einen einzigen Dollar mehr besäße, gäbe es diese acht Megareichen nicht, ist eine durch nichts, aber schon gar nichts belegbare Illusion, die von der Oxfam-Studie zwar nicht dezidiert ausgesprochen, aber emotional transportiert wird.