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wo gibt's die denn, die grünen Wiesen?Die grünen Wiesen versauern
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wo gibt's die denn, die grünen Wiesen?Die grünen Wiesen versauern
wo gibt's die denn, die grünen Wiesen?
rettest du ein Leben, rettest du die ganze WeltDa fällt mir gleich ein anderes Zitat ein: Du kannst nicht alle retten.
Glaubst? Ich denke wenn die aus dem Parlament fliegen ereilt sie das gleich Schicksal wie das LIV seinerzeitDie grünen Wiesen versauern - ja. Man könnte das aber auch als Re-Ökologisieren und Re-Naturereignis sehen.
ich bin wieder da, nur das ist wichtig
Du solltest den Artikel sorgfältig und sinnerfassend zu lesen. Nicht Taschner droht da irgend jemandem Watschen an.Der neue Kandidat der ÖVP, Taschner hat doch sehr eigenwillige Ansichten was die "gsunde Watschn" betrifft.
Ich trau mich das zu schreiben, weil Themen in der Diskussionsecke offensichtlich nur mehr der Verbreitung obskuren Gedankenguts dienen.
Sorry, aber wo hab ich was von einer Androhung seinerseits geschrieben...vielleicht hast du in der Eile ein wenig den Sinn missinterpretiert...War doch nicht so bös gemeint, umd musst nicht gleich draufhaun. Genau deshalb, wird man mürbe...und sch.... irgendwann auf eine vernünftige Diskussion. Selbst der Versuch die Diskussion auf eine sachliche Ebene zu lenken scheitert..da fragt man sich schonDu solltest den Artikel sorgfältig und sinnerfassend zu lesen. Nicht Taschner droht da irgend jemandem Watschen an.
genau das wollen manche aber überhaupt nicht; sie verbeissen sich in ihren eigenen Ansichten, und beflegeln auf das Allerärgste alle anderen, die nicht deren Ansicht sind. Nachdem gestern einige Postings, aus denen klar hervorging, wer damit gemeint ist, gelöscht wurden, nenne ich jetzt keine Namen.und versucht einen Konsens zu finden oder wenigstens deren Argumente, sofern sie stichfest sind, anzuerkennen
Es ist hier im Forum wahrscheinlich genauso wie im richtigen Leben in Österreich. Bei neunzig Prozent der Diskurse geht es nur um Selbstbestätigung der eigenen Meinung und nicht um Diskussion. Hat jemand diegleiche Meinung wie ich, ist das super, hat er eine andere, schlag ich auf ihn ein. Im Grunde zeigt so ein Verhalten doch nur, wie sehr dieser Typus des Nichtdiskutierers die gleiche Meinung braucht um seine wahrscheinlich schwache Persönlichkeit gestärkt zu finden. Politische Auswirkung: die Sehnsucht nach einem starken Mann und der einfachen Lösung.genau das wollen manche aber überhaupt nicht; sie verbeissen sich in ihren eigenen Ansichten, und beflegeln auf das Allerärgste alle anderen, die nicht deren Ansicht sind. Nachdem gestern einige Postings, aus denen klar hervorging, wer damit gemeint ist, gelöscht wurden, nenne ich jetzt keine Namen.
Was ist eigentlich daran unpackbar und primitiv, wenn man sich über ein gelungenes Event freut?eigentlich unpackpar wie primitiv sich manche über etwas freuen können
Mal was Erfreuliches ... Beachvolleyball-WM voller Erfolg - wien.ORF.at
Und dazu noch Silber für Doppler/Horst
Was ist eigentlich daran unpackbar und primitiv, dass man sich über ein gelungenes Event freut?
Naja, wenn ein Konsens das Ziel Deiner Versuche ist, bist Du kläglich zum Scheitern verurteilt . Es geht hier um Meinungsaustausch.Doch besser, man hört den Stimmen die man "eigentlich net amal ignorieren" will in einem Forum zu und versucht einen Konsens zu finden oder wenigstens deren Argumente, sofern sie stichfest sind, anzuerkennen, als man resigniert, und verliert sich in falschem Idealismus.
Ich ignoriere keinesfalls Leute allein deswegen, weil sie anderer Meinung sind als ich. Sondern nur solche, die mich wiederholt persönlich angegriffen, beleidigt oder mehrfach gestichelt haben, und die Ihr Mods - aus welchen Gründen auch immer - nicht einbremst. Bevor ich immer wieder den Meldeknopf drücke, löse ich das Problem für mich selbst. Eure Ignorierfunktion ist sehr effektiv, man sieht von diesen Usern gar nix mehr, auch keine Zitate. Und sofern Du Einblick hast, wirst Du sehen, dass meine Liste sehr kurz ist und nur die aus meiner Sicht ärgsten Komiker umfassst.najo, das mit dem ignorieren ist halt so eine sache.
verschliesst man sich damit halt dingen die auch sache sind und die schliesslich ein gesamtbild ergeben.
Nach den aktuellen Daten der Weltbank sind etwa 4-5% der Beschäftigten der EU in der Landwirtschaft tätig. Dazu kommt aber noch etwas mehr als die gleiche Menge an Beschäftigten, die in vor- oder nachgelagerten Sektoren (Saatgut, Dünger, Lebensmittelverarbeitung und -handel) arbeiten. Dass 50% der Subventionen für die Landwirtschaft draufgehen, stimmt für das EU-Budget. Die Landwirtschaft ist aber der einzige Wirtschaftszweig, der fast ausschließlich von der EU subventioniert wird. Die anderen Wirtschaftszweige beziehen Subventionen v.a. aus innerstaatlichen Quellen. Wie groß der Anteil der Agrarsubventionen an den Gesamtsubventionen ist, lässt sich auf Grund des Förderungsdschungels (EU, Bund, Länder, Gemeinden, Sonderinstitutionen) nicht so leicht ermitteln. Ich habe leider keine aktuelle Quelle gefunden.
Wenn man Zahlen in die Diskussion einbringt, sollte man MMN ungefähr die Quelle wissen.
Wenn es kein Geschäft wäre, würden sie es nicht machen . Subventionen sind meist an gewisse Auflagen gebunden, Agrarsubventionen fast immer. Somit ist der Bezug von Agrarsubventionen regelmäßig mit zusätzlichem Aufwand verbunden, nicht nur bei Rauch, sondern auch bei den Bauern. D.h. Rauch könnte problemlos billigen Rohrzucker aus dem abgeholzten brasilianischen Regenwald beziehen, aber sie tun es nicht, weil es offenbar ein besseres Geschäft ist, den Zucker in der EU zu kaufen und dafür Subventionen zu kassieren. Genauso könnte auch jeder Bauer auf Subventionen verzichten und dafür diverse Produktionsauflagen außer Acht lassen, aber die wenigsten tun es offensichtlich, weil es für sie besser ist, teurer zu produzieren und dafür Subventionen zu kassieren.
Schaut man sich die Zahlen an, ist der Nutznießer aber, wie ich schon schrieb, zu einem großen Teil der Konsument. Wenn die Preise für Getreide oder Fleisch inflationsbereinigt um etwa 75% niedriger sind als vor 30 Jahren, bei Milch immerhin um über 50% niedriger, dann ist der Effekt der Subventionen signifikant messbar.
Es sind leider nicht nur die königlichen Familien, sondern neben Lebensmittelkonzernen auch "normale" Großbauern, die hohe Förderbeträge erhalten.
Das ist es ja, was ich in einem früheren Beitrag geschrieben habe: Die niedrigen, steuerlich subventionierten Roherzeugerpreise sind (auch) ein Umverteilungsinstrument, weil alle essen müssen, aber das Einkommensteuersystem progressiv ist.Nutznießer Konsument? Zum Teil, nämlich jene die nicht einkommenssteuerpflichtig sind. Alle anderen finanzieren ja dieses System mit ihren Steuern.
LIFGlaubst? Ich denke wenn die aus dem Parlament fliegen ereilt sie das gleich Schicksal wie das LIV seinerzeit
Würden die Agrarsubventionen gekürzt werden, wäre der gesamte Agrarsektor mit all den vor- und nachgelagerten Bereichen zu Kostenreduzierungen gezwungen. Natürlich würde dies einigen weh tun, doch die Anzahl der Nutznießer wäre viel größer.
Du sprichst einen guten Punkt an. Allgemein wäre es sinnvoll, dass es mehr Kosten- und Ertragswahrheit gibt, wie man so schön sagt. Unbelohnte Arbeiten, die positive externe Effekte auf die Allgemeinheit haben, können MMN durchaus subventioniert werden. Im Gegenzug gehören Tätigkeiten, die der Allgemeinheit schaden, mittels Steuern und anderen Abgaben abgegolten. Subventionen, die die für die Bauern finanziell nicht wirklich attraktive Bewirtschaftung von Bergmähdern fördern, halte ich daher durchaus für sinnvoll.Dir ist offenbar nicht bewusst, dass der Tourismus ebenso enorm abhängig von den Agrarsubventionen ist. Was glaubst du denn was passiert wenn Bauern keine Felder mehr bewirtschaften, vor allem Bergbauern, das gäbe für Touristen ein ziemlich unschönes Bild.