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Auch wenn es um Minister mit Nazi - Vergangenheit gegangen ist, war er ziemlich blind und taub.
Aktuelle Tagespolitik
- Ersteller Mitglied #112394
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haha, der ist gut - aber wahr!
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und niemand konnte die Nazikeule auspacken, was manche (Golda Meir z.B.) in Rage brachte.
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Wobei das 2 verschiedene Paar Schuhe waren. Die Israelis haben die Fassung verloren, weil er ihnen (ZU RECHT) das Unrecht vorgeworfen hat, das sie den Palästinensern antun. Aber bei der Auswahl seine Minister hätte er schon ein bisserl besser aufpassen können.
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ich kann mich noch gut erinnern, wie sie in einem Interview, nach einem kurzen Treffen mit Kreisky, sich beschwerte, daß er ihr nicht mal ein Glas Wasser angeboten hätte
Wie sehr das tatsächlich so gestimmt hat, oder einen ganz anderen Hintergrund hatte - das weiß ich heute nicht mehr.
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Ich vermute, Wasser war teuer und Kreisky sparsamich kann mich noch gut erinnern, wie sie in einem Interview, nach einem kurzen Treffen mit Kreisky, sich beschwerte, daß er ihr nicht mal ein Glas Wasser angeboten hätte
Wie sehr das tatsächlich so gestimmt hat, oder einen ganz anderen Hintergrund hatte - das weiß ich heute nicht mehr.
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naja, könnte stimmen. Ihm war doch auch sogar Kärnten für einen Urlaub zu teuer (hat er selbst so gesagt). Wobei man ihm beipflichten muß: Kärnten war für Urlauber nie billig, und ist es bis heute nicht.
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...oiso aus jetziger Sicht
da gerade bei einem Bierchen am see im kärntnerland net teurer ois wo aunders bzw dahoam 
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Darum hat er sich auch nicht elektrisch rasiert.Ich vermute, Wasser war teuer und Kreisky sparsam
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Ja, das ist eh das Beste, dass seitens der "neuen" ÖVP jetzt so getan wird, als ob man jahre-, wenn nicht gar jahrzehntelang in der Opposition war und mit dem gerne beklagten Status quo überhaupt nichts zu tun hat. Dabei ist es gerade die ÖVP, die, dank des schwarz-blauen Zwischenspiels, seit 30 Jahren ununterbrochen Teil der Bundesregierung ist. Schuld an der beklagten "Misere" hat natürlich ausschließlich Rot-Grün, auch wenn es nie eine solche Bundesregierung gab.Das geniale in diesem Forum ist ja, die türkisen Freunde hier beschweren sich permanent über den Status quo punkto Thema innere Sicherheit, Wirtschafts- und Finanzpolitik und tun dabei so, als ob diese Ressorts nicht seit Jahren von der ÖVP geführt wären. Realität ganz neu definiert.
Aber dank einer neuen Farbe und eines "merkelesken" Nicht-Wahlkampfs wird dann künftig alles viel besser.
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D.h. bei uns werden in Zukunft Unternehmen bei grobem Fehlverhalten und Betrug auch nicht bestraft, sondern dürfen die damit verbundenen Schäden mit freiwilligen Maßnahmen nach eigenem Ermessen kompensieren?Aber dank einer neuen Farbe und eines "merkelesken" Nicht-Wahlkampfs wird dann künftig alles viel besser.
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Welchen Zusammenhang siehst du zu meiner Aussage? Ich spreche von Merkels Wahlkampfstrategie und nichts anderem.
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Besser als sich auf einen Tal Silberstein zu stützen.Aber dank einer neuen Farbe und eines "merkelesken" Nicht-Wahlkampfs wird dann künftig alles viel besser.
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Erstens gehört der Kuschelkurs gegenüber der Autoindustrie MMN sehr wohl zu Merkels Wahlkampfstrategie, zweitens hast Du nicht nur vom Wahlkampf geschrieben, sondern auch, dass "künftig alles viel besser" werde
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was ja wohl auch richtig ist!
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Warum? Wenn Du mit Deinem Taxi eine rote Ampel überfährst und dabei erwischt wirst, zahlst Strafe. Die deutsche Autoindustrie hat hingegen bewusst betrogen und muss keine Strafe zahlen? Und das in einem Land, das den Rechtsstaat angeblich so hochhält?
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Richtig finde ich den Kuschelkurs nicht. Frau Merkel steht auf der Seite krimineller Subjekte und gegen den Konsumenten, der den Machenschaften hilflos ausgeliefert ist. Einem jeden Hendeldieb droht das Kittchen, auf diese Halunken warten fette Pensionen und Abfertigungen.
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schlüsselindustrie und wichtig für's land, gibt grössere probleme und schwerere verbrecher! und das ganze tralala mit den geschummelten diesel abgaswerten ist doch nonsens, der diesel zählt auch ohne schummelei nach wie vor zu den umweltfreundlichsten antriebsarten. bis die umweltbilanz der herstellung eines akkus für ein e-auto gleich mit der belastung eines diesels ist, ist dieser bereits 10 oder mehr jahre gefahren.
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Hab ich schon geschrieben. Aber die Halunken haben uns Konsumenten betrogen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Warum? Um sich eine ordentliche Abgasreinigung zu ersparen! Die gibt es nämlich.
Und was ist heraus gekommen? Dass der Diesel weltweit unten durch ist und den Deutschen keiner mehr was glaubt. Die Grünen und der unsägliche VCÖ jubeln.
Aja, für den Leichtfried ist es eine Gelegenheit, sich als Gscheitel aufzuspielen.
Ahnung hat keiner von denen .......- Registriert
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Es gibt Schätzungen von 20.000 bis 60.000 km, die ein E-Auto fahren muss, um einen Diesel in der CO2-Bilanz einzuholen. CO2-Bilanz ist aber nicht gleich Umweltbilanz! Stickoxide sind giftig, nicht zuletzt deswegen wurde in den 1980ern der Kat für Benziner eingeführt. Den Diesel ließ man zunächst irgendwie davonkommen, warum auch immer. Nichtsdestotrotz ist der Diesel eine NOx-Schleuder sondergleichen, und sicher für mehr Tote und Kranke verantwortlich als es bspw. die in Deutschland derzeit heftig verteufelten Fipronil-Eier je sein werden. Bei der Stromerzeugung wird kaum NOx ausgestoßen.
Schlüsselindustrie hin oder her, auch eine nachhaltige und pflichtweise Sanierung der bereits verkauften Diesel hätte die Autohersteller nicht umgebracht. Die verdienen Jahr für Jahr viele Milliarden, der ganzen negativen Presse zum Trotz. Deren Manager dazu noch viele Millionen für die Privatschatulle.
Und es stellen sich einige grundsätzliche Fragen, z.B. ob ein Land, das eine ganze Branche aus dem Rechtssystem herausnimmt, noch als Rechtsstaat bezeichnet werden kann, oder ob Deutschland noch irgend eine Kompetenz hat, sich über andere Staaten aufzuregen.
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