Wobei waren die beiden denn souverän? Beim Thema Flüchtlinge und Asyl? Da hat ihnen Pilz mit einer kleinen Zahl die Schau gestohlen. Beim Thema Steuern? Keiner hat die Steuerprivilegien angesprochen oder auch nur angedeutet. Der mit Abstand höflichste war Kern, wenngleich er sich soziale Themen wegnehmen liess, der effizienteste war Pilz, den schwächsten Teil gab Lunacek und Strolz hat sich - wie immer - als Rumpelstilzchen gebärdet.
Na, da kann man leicht geteilter Meinung sein. Überzeugung wird bei mir nur durch richtige Argumente ausgelöst...
Ich nehme nur eine Zeile aus deinem Elaborat heraus: Wenn du nicht erkennst, wer da der Doofe ist, dann müssen wir nicht mehr weiter diskutieren. Einen größeren Volltrottel haben die Vereinigten Staaten sicher noch nie als Präsidenten gehabt. Alleine seine Regierungsmitglieder und Berater, die auswechselt wie unsereins die Socken .... ein Durchhaus ist nix dagegen. Wenn er so ein genialer Politiker wäre, wie du uns erzählst, dann würde er nicht laufend sein Personal wechseln müssen.
Kern zeigt ohnehin keinerlei Einsicht und wird auch nicht zurück treten. Er hat sich offensichtlich darauf festgelegt, dass sowieso andere Parteien dabei mit gemischt haben. Um mit Strolz zu spreche: Die Mächte der Finsternis.
Damals war es ja noch nicht der Kern, aber wenn ich an das Affentheater vom Türl mit Seitenteilen denk, dann rollt es mir noch heute die Zehennägel auf. Faymann und Klug.und sich von strache weggedreht und den kern angeflogen, dass er ihn als Bundeskanzler bei sehr wenig unterstützt hat....
man muss nicht lange in diesem thema herumlesen um zu erkennen wo die wahren doofen und volltrotteln sitzen. merkel&co, faymann/kern&co, hollande&co, die liste ist lang. und was ist hervorstechemdes merkmal: nur allzuviele können weiter-w/m-erkeln bis zum erbrechen ohne konsequenzen. da hätten manche vollsocken längst getauscht werden müssen, aber der parteienfilz verhindert es.
klassiker für'n aluhut der woche ...
Silberstein hat dazu auch etwas gesagt. Er hat 2014 bei einem zufälligen Aufeinandertreffen ein kurzes Gespräch mit Kurz geführt.
Andrea Maiwald: Die SPÖ untersucht sich selbst.
,...jemand, der zu viel plaudert, kriegt an Posten, wo er de Goschn halten muß! ...de reden und reden und reden ....und ...wos host gsogt 
Damals war es ja noch nicht der Kern, aber wenn ich an das Affentheater vom Türl mit Seitenteilen denk, dann rollt es mir noch heute die Zehennägel auf. Faymann und Klug.
Oder die islamistischen Kindergärten in Wien: die zuständige Stadträtin hat vehement dagegen gekämpft, dass da etwas geschieht. Hat fest und steif behauptet, das gäbe es alles nicht. Jetzt hat sie einen Versorgungsposten bei Siemens.
Ganz einfach, wir wählen bei der Nationalratswahl eine Partei und keine Person. Und für die SPÖ ist sowas halt symptomatisch.
Nachdenken, vielleicht kommst ausnahmsweise von selber drauf.
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