Aktuelle Tagespolitik

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Ich sag nicht das die övp besser wär oder das ich ihr so was nicht zutrauen würd, aber was ich unter spö gewerkschaftler und parteifreunden für intriegen, lügen und ganz einfach nur falsches verhalten erlebt hab , würds ganz einfach wie die faust aufs aug passen....
Selbiges gilt genau so für die FCG Gewerkschafter und den türkisen Verein und kann das Posting von @Mitglied #104058 bestätigen.
 
sollt das stimmen ......dann fällt mir nix mehr ein zu unserer politik


ÖVP soll Silberstein-Mitarbeiter 100.000 Euro geboten haben
In der Causa Silberstein überschlagen sich die Ereignisse. PR-Experte Peter Puller, der die umstrittenen Facebook-Seiten im Auftrag von SPÖ-Berater Tal organisiert hat, erklärte gegenüber „Presse“ und „Falter“, dass die ÖVP ihm 100.000 Euro geboten haben soll, falls er Details der Kampagne verrät. In der ÖVP weist man diese Darstellung vehement zurück.

Immer so schauen, als sei man frisch aus dem Ei geschlüpft

Wenn der Herr KURZ auch sonst nichts gelernt hat, so ist er doch beim Studium der ÖVP zum Meister der Intrige gereift. Von dem kann der Tal SILBERSTEIN noch viel lernen. Die SPÖ sollte das ganze Honorar von diesem Anfänger zurück verlangen.

Wer den eigenen Parteiobmann so kühl berechnend (und auch lächelnd) beiseiteschafft, hat beim Rufmord des politischen Gegners natürlich keine wie immer geartete Skrupel. Der neue Stil des Herrn KURZ mag effektiv sein, bei mir wirkt er die Antiperistaltik auslösend.
 
Wer den eigenen Parteiobmann so kühl berechnend (und auch lächelnd) beiseiteschafft, hat beim Rufmord des politischen Gegners natürlich keine wie immer geartete Skrupel. Der neue Stil des Herrn KURZ mag effektiv sein, bei mir wirkt er die Antiperistaltik auslösend.
Wäre Mitterlehner noch Parteiobmann, würde die ÖVP bei 20% dahin vegetieren. Dass es Kurz durch kluge taktische Schachzüge gelang, die Situation der Partei zu verbessern, löst bei rot-grünen Zeitgenossen die Antiperistaltik aus. Mein Tipp: Speibsackerl immer bereit halten, dann kann nicht viel passieren. Einer Behauptung eines Sibersteinkumpels - und mehr als Behauptung ist es ja nicht - würde ich keine Beachtung schenken.
 
Der neue Stil des Herrn KURZ mag effektiv sein, bei mir wirkt er die Antiperistaltik auslösend.
Tja, so geht's mir immer wenn ich was über die Politik in Wien lese... :schulterzuck: Eh selber schuld, ich weiß, niemand wird dazu gezwungen irgendwas zu lesen, aber manchmal verführt einen eine reißerische Headline halt doch dazu :verwirrt:
 
Wäre Mitterlehner noch Parteiobmann, würde die ÖVP bei 20% dahin vegetieren. Dass es Kurz durch kluge taktische Schachzüge gelang, die Situation der Partei zu verbessern, löst bei rot-grünen Zeitgenossen die Antiperistaltik aus.
Ich glaube da triffst Du genau den Punkt. Für die Linken war Mitterlehner ein seriöser Realpolitiker, der selbst keine Spielchen mochte. Den Putsch durch Kurz, sei er jetzt Handpuppe oder selbst Meistertaktiker, nehmen ihm viele sehr übel.
Ich bin gespannt, wie es dem nächsten Koalitionspartner der ÖVP realpolitisch so ergeht.
 
Das würde ich anders formulieren: Mitterlehner war der SPÖ was div. Spielchen betrifft einfach nicht gewachsen und lies sich ohne großen Aufwand den schwarzen Peter zuschieben ;)
Ich mag parteiisch und daher auf dem einem Auge blind sein, aber kannst Du mir da ein Beispiel nennen, wo die SPÖ Mitterlehner über den Tisch gezogen hat? Ganz ernsthaft gefragt.
 
Wenn der Herr KURZ auch sonst nichts gelernt hat, so ist er doch beim Studium der ÖVP zum Meister der Intrige gereift. Von dem kann der Tal SILBERSTEIN noch viel lernen. Die SPÖ sollte das ganze Honorar von diesem Anfänger zurück verlangen.

Wer den eigenen Parteiobmann so kühl berechnend (und auch lächelnd) beiseiteschafft, hat beim Rufmord des politischen Gegners natürlich keine wie immer geartete Skrupel. Der neue Stil des Herrn KURZ mag effektiv sein, bei mir wirkt er die Antiperistaltik auslösend.
Dass Kurz nicht irgendwie in die Ablöse von Mitterlehner involviert war, ist tatsächlich nur schwer zu glauben. Aber in der Politik treten nun mal die wenigsten bereitwillig von selbst ab, auch wenn das öffentlich meist so kommunizert wird.

Der Kern hat sich seinerzeit doch auch bei jeder Gelegenheit selbst in Stellung gebracht, wenn Faymann wieder einmal in Frage gestellt wurde. Faymann hat dann sicher nicht aus Ehrfurcht, angesichts der (vermeintlichen) Überlegenheit seines designierten Nachfolgers, freiwillig auf das Kanzleramt verzichtet ;)
 
wo die SPÖ Mitterlehner über den Tisch gezogen hat?
ZB beim Sicherheitspaket: Die SPÖ gab 2017 grünes Licht für die Überwachung von WhatsApp, Skype & Co., sagte aber klar dass sie keinem Trojaner zustimmen. 2018 kam der Gesetzesentwurf und da war dann die Aufregung groß dass darin eben besagte Software vorkommt und daher warfen sie der ÖVP vor gegen die Vereinbarungen zu verstoßen und alles möglich vor.

Wer sich jetzt aber nur a bissal informiert weiß dass eine Überwachung von WhatsApp ohne Trojaner technisch (zumindest in Österreich) überhaupt nicht möglich ist und es kann mir keiner erzählen dass dieser Fakt der SPÖ unbekannt ist. Dh. selbst wenn die beiden wirklich nicht miteinander gesprochen haben, wobei es für mich schwer vorstellbar ist dass der Koalitionspartner einen Gesetzesentwurf wirklich erst dann sieht wenn er eingebracht wird, müssten allen beteiligten die Rahmenbedingungen für ein derartiges Vorhaben schon sehr lange bekannt sein.

Daher ist meine pers. Meinung dass sie die ÖVP, eben damals noch unter Mitterlehner, bewusst auflaufen haben lassen ;)
 
Wer den eigenen Parteiobmann so kühl berechnend (und auch lächelnd) beiseiteschafft, hat beim Rufmord des politischen Gegners natürlich keine wie immer geartete Skrupel.
:lol: Das war/ist aber eher Selbstmord :D

Ich mag parteiisch und daher auf dem einem Auge blind sein, aber kannst Du mir da ein Beispiel nennen, wo die SPÖ Mitterlehner über den Tisch gezogen hat? Ganz ernsthaft gefragt.
Ganz klar bei der Steuerreform.

Und bei der ganzen Taktiererei seit Kerns Amtsantritt, mit der "Plan A"-Präsentation als inoffiziellen Wahlkampfauftakt und diversen Nadelstichen davor und danach, inkl. der latenten Neuwahldrohung bei den Verhandlungen zum letzten Arbeitspaket in Anbetracht guter SPÖ-Umfragewerte.

Die gewünschten Neuwahlen hat die SPÖ jetzt eh bekommen, aber wohl etwas anders, als sie sich das vorgestellt hat ;).
 
Also eier hat die spö schon.
ich nehm meine theroie wieder zurück das die spö den silberstein mitarbeiter bezahlt hat um das gerücht zu streuen. Anscheinend sind sie zu absolut gar nichts mehr in der lage.
Man greift sich ja am schädl wenn man hört das sie jetzt die övp verklagen wollen.

Ich mein, jeder normal denkende mensch würde der övp die mitarbeit anbieten bei der aufklärung um wenigstens den einfruck zu vermitteln das sie ubschuldig sind, nein sie verklagen sie weil sie angeblich irg welche informationen von einem mitarbeiter kaufen wollten der hetzseiten erstellt....

Armes österreich.
 
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