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Das Bessere wäre, die Kammer samt KV-Pflicht beizubehalten.
Aktuelle Tagespolitik
- Ersteller Mitglied #112394
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Aber bei den Benefizen für die Mitarbeiter sollte man den Kammern genauer auf die Finger schauen (und gegebenenfalls drauf klopfen).
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Gast
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Die derzeitige Form der Pflichtmitgliedschaft ist unhaltbar. Eine serviceorientierte WKO würde von vielen weiter gegen Mitgliedsbeitrag genutzt werden, so wie der ÖAMTC.
Rasch würden Privilegien abgebaut um Mitgliederschwund hintanzuhalten. Wenn man die Pflichtmitgleidschaft für Unternehmen ab einer gewissen Grösse (gemessen an Mitarbeitern und/oder Umsatz) belassen würde, wäre die finanzielle Basis halbwegs gesichert und gerade die Grossen können ja nicht behaupten dass sie sich das nicht leisten können im Schlaraffenland Österreich.
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...jaja... die Hacklerregelung ...ein Unwort seit Jahren ...
..ein Wort das glaube ich von Schüssel, Schlüssel, Küssel oder so ähnlich heißt dieser Mann erfunden wurde ... den diese Regelung hat es auch vorher gegeben , nur hieß sie "Ruhestand durch Langzeitversicherung" ...was so viel heißt... lange Beiträge eingezahlt ( Beitragsmonate 45 Jahre, Frauen 40) um dadurch mit 60, Frauen mit 55, in Pension gehen zu können ... und da die ,so viel gehassten, Beamten dies natürlich leichter zusammen brachten als ein gewöhnlicher Angestellter bzw. Arbeiter, haben sie halt es ausgenützt.... wer mochats net .... ich hatte das Glück dies auch machen zu können war aber kein Beamter ...sondern Arbeiter und dann Angestellter - Registriert
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das ist klar; ich war dafür leider um eine Spur zu jung
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bei den Beamten waren es aber nur 35 Jahre. Dh konkret mit 15 bei der ÖBB zB gelernt und mit 50 in Pension. Böse Zungen behaupten es gäbe noch Menschen, die länger in Pension sind, als sie Beiträge (nicht die eigenen sowie heute auch) gezahlt haben....jaja... die Hacklerregelung ...ein Unwort seit Jahren ...
PS: und mit 80% vom Bruttogehalt als Pension, ok keine Abfertigung, dafür noch eine Dienstvorrückung und mit mehr Geld in Pension, als vorher beim hackeln. Davon konnten bzw können ASVGler nur träumen.
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Gast
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Die letzten Endes von den Falschen mehrheitlich in Anspruch genommen wurde.
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...ÖBB ...
..jo des woarn eigene ...aber so viel ich weiß keine Beamte ... 
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und ich hatte mich schon damals gefragt, ob das nun tatsächlich so überraschend war, oder ob nicht sogar Kalkül dahinter, um sich die Beamten als Wähler bei der Stange zu halten.
Diese Zungen müssen nicht mal böse sein - denn das gibt's tatsächlich; zwei davon kenne ich selber
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Traut sich eh keiner die Beamtenprivilegien abzuschaffen. Ich gehe mal davon aus, dass die ÖVP das nicht anfassen will. Wie sieht es eigentlich mit den anderen Parteien diesbezüglich aus? Ich kann es schwer abschätzen, was die NEOS sagen, die schwanken gewaltig bei diversen Themen, bei denen kann man nie wetten, was sie zu welcher Frage sagen. Die SPÖ und die (nicht mehr im NR vertretenen) Gsollte doch eher fürs Abschaffen sein, oder? FPÖ ist vermutlich auf ÖVP-Kurs, obwohl sie immer noch das Märchen vom kleinen Mann verkaufen wollen.
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Mit Sicherheit nicht.
Desweiteren wird auch sicher nicht an all den anderen privilegierten Pensionen beim Bund, bei den Ländern und bei den Gemeinden gerüttelt werden.
Die einzigen, die massiv Federn lassen werden müssen, sind natürlich wieder mal die ASVGler. Und dazu wird der Strolz bereitwilligst als Verfassungsmehrheitsbeschaffer dienen (im Rahmen eines politischen Kuhhandels natürlich).
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...nennst du "Privileg" .... wenn eine Frau als sogenannte Landesbeamtin mit 62 ( 2018) gehen darf , mit Abschlägen, ...
und eine mit ASVG schon/ noch mit 56 (2013) und ist 6 Monate jünger .... ....
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Bei welchem zum Beispiel?
Die SPÖ nicht. Wien ist eines der wenigen Bundesländer, das das unter Schwarzblau eingeführte strengere Pensionsrecht für öffentlich (Bundes-)Bedienstete für seine Landesbeamten nicht übernommen hat. Als Schelling Häupl vor einiger Zeit daran erinnert hat, antwortete dieser, das gehe den Finanzminister gar nix an.
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Bei den Beamten sind die Frauen eben wirklich gleichberechtigt. Das sollte doch das Ziel sein, oder?
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tja, was tut der Häupl nicht alles, um sich bei den Wien-Wahlen seine Mehrheiten zu sichern
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blöd das es geschichte ist..........vorher mal erkundigen bevor ma was postet von dem ma keine ahnung hat...........
das was du geschrieben hast steht alles in meinem vertrag den ich damals unterschrieben hab.......nach 35 jahren mit 80% in pense gehen plus ein anteil der nebengebühren die man ein ganzes leben gehabt hat.
kannst vergessen.........gehst du vor 65 hast du abschläge...und ned zu wenig.......die nebengebühren sind defacto geschichte.......in summe habens mir so locker 400.- bei der pense geklaut......und das kannst mit einer versicherung nie reinbekommen, weil so viel kannst in der wenigen zeit die ich hatte nie einzahlen.
ich war praktisch immer der gefickte...wie ich begonnen hab wurde uns gesagt .. jetzt verdient ihr wenig, aber machts überstunden und im alter zahlt sich das alles aus....abfertigung hab ich keine bekommen, und auszahlen tut es sich jetzt auch ned weil sie mir das was sie mir versprochen haben eh weggenommen haben.....
und alle die immer so blöd reden....die hockn mal machen und das sehr lange und dann böd reden.........
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Gast
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Nehmen wir als Beispiel die nicht deutschsprechenden Volksschulkinder. Irgendwie zunächst die gleiche Meinung wie Kurz haben, um dann auf ihre Lieblingsphrase "Geld, wir brauchen Geld...Herausforderungen...Geld" umzuschwenken.
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Keine Behauptung, sondern Tatsache.Böse Zungen behaupten es gäbe noch Menschen, die länger in Pension sind, als sie Beiträge (nicht die eigenen sowie heute auch) gezahlt haben.
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die ÖBB habe ich einfach als Beispiel genommen, wo mir 2 Bekannte eingefallen sind, bei denen mein "Szenario" aber tatsächlich so war. Aber ich weiß auch, dass seit dem Wirken unseres Nochbundeskanzlers da eben sich sehr vieles verändert hat und jetzt Menschen wie du die "Krot" fressen müssen. Übrigens kenne ich auch einen Ex Kripo Beamten bei dem dies daselbe war, hat aber bis knapp 60 arbeiten müssen, da war nix mit 35 Dienstjahren...aber lassen wir das, ich bin niemanden etwas neidig, ganz im Gegenteil...ich finde, wer jahrelang das System erhalten hat, sollte auch in der Pension gut leben können.
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