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Ein Segen, daß es das BDA gibt, sonst tät er ev schon eine Statue vom Faymann oder Gusenbauer dort hinstellen wollen. Er sagt ja nicht, daß er Respekt vor dem Prinzen und dem Erzherzog hätte, sondern dass er halt net darf....

Denkmäler für jene, denen Österarm viel zu verdanken hat
 

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Haider hat ihn zerlegt. Straches Mimik ist immer köstlich, wenn er auf "unberührbar" tut. ;)

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auch der herr parteiobmann strache ist erwachsen geworden und er hat sehr viel dazu gelernt .:D
 
Aber einige Dinge kann man nicht unterdrücken,
Vor allem aber - und da ähnelt er der grünen Frontfrau - sprudelt er die Worte wie ein Maschinengewehr heraus. Beide sind bestrebt, möglichst viele Worte in möglichst kurzer Zeit unters Volk zu bringen. Für jeden Kommunikationstrainer ein Graus.

Das positive Gegenbeispiel: Sebastian Kurz
 

Experten im Bundeskanzleramt haben allerdings darauf hingewiesen, dass auch in den vergangenen acht Jahren bereits rund 200.000 neue Jobs entstanden sind.
"Österreichische Arbeitnehmer sollen davon profitieren"

Bei genauer Analyse der Zahlen habe sich jedoch ergeben, dass diese Arbeitsplätze zu einem überwiegenden Teil an Menschen aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien und dem restlichen EU- Ausland vergeben worden sind. Dem will Bundeskanzler Kern nun vorbeugen. Der Regierungschef erläutert seine Strategie gegenüber der "Krone": "Wenn wir das Geld österreichischer Steuerzahler in die Hand nehmen, dann müssen auch die österreichischen Arbeiter und Angestellten davon profitieren."

Ahhhhhh .......... wachen die Sozis langsam auf? Spät aber doch. Wäre aber gut, wenn der Bundeskanzler auch seinen Sozialminister über diese völlig neuen Erkenntnisse informiert. Sei einem Jahr versucht Außenminister Sebastian Kurz, dem die Sache mit der Kinderbeihilfe zu erklären. Der dürfte das jetzt endlich begriffen haben. Aber er sollte eigentlich von selber drauf kommen, dass er für die weiteren Dummheiten in seinem Bereich selber verantwortlich ist.

Sozialleistungen. Anders sieht es in der Regierung bei der von Kurz bekräftigten Forderung aus, dass Ausländer für eine bestimmte Dauer keine Sozialleistung (Mindestsicherung) erhalten sollen. Beim EU-Gipfel wurden vier Jahre Wartezeit vorgesehen. Der Minister bleibe dabei, dass dies auch in Österreich umgesetzt werden solle, hieß es im Außenamt. Im Sozialressort herrscht deutliche Skepsis aus rechtlichen sowie aus sozialpolitischen Gründen. Man müsse anschauen, ob man die EU-Regelung für Großbritannien einfach umlegen könne. Auch in dem Punkt wurde auf die Arbeitsgruppe verwiesen, die mögliche Einschränkungen berät.

Es wäre nämlich in erster Linie der Job des Sozialministers, gegen die Unsinnigkeiten bei Sozialleistungen für Ausländer aufzutreten:

Die da wären: Es genügt für einen Polen, einen ganzen Tag in Österreich zu arbeiten (angemeldet). Und schon bekommt er das österreichische AMS - Geld. Einzige Voraussetzung ist, dass er zuvor in seinem Heimatland im letzten Jahr 28 Wochen gearbeitet hat. Und auf Nachfrage beim AMS: Es gibt genügend Fälle, wo dieses AMS - Geld ins Herkunftsland nachgeschickt wird.
 
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