Aktuelle Tagespolitik

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Frauen sind in der islamischen Tradition sowieso nur benachteiligt. Da stecken soviele fesche Gesichter hinter dem Kopftuch und die müssen ihr Aussehen wie ein Alien nach ihren Männern richten.
 
Kritik an der Chicagoer Schule ist allerdings nicht ganz unberechtigt.

Sehe ich genauso.

Grundsätzlich folgt dieser Architekturstil formalästhetisch zwar dem Prinzip der klassischen Moderne in Europa,
jedoch lässt ihr Funktionalismus nur eingeschränkt individuelle Schönheit zu.

Am eindrücklichsten erschließt sich einem das, wenn man z.B. die Hochhäuser Dankmar Adlers
mit dem Œuvre von Le Corbusier vergleicht.

:D
 
Sehe ich genauso.

Grundsätzlich folgt dieser Architekturstil formalästhetisch zwar dem Prinzip der klassischen Moderne in Europa,
jedoch lässt ihr Funktionalismus nur eingeschränkt individuelle Schönheit zu.

Am eindrücklichsten erschließt sich einem das, wenn man z.B. die Hochhäuser Dankmar Adlers
mit dem Œuvre von Le Corbusier vergleicht.

:D
Bin ich froh, dass ich nichts verstehe.
 
Sehe ich genauso.

Grundsätzlich folgt dieser Architekturstil formalästhetisch zwar dem Prinzip der klassischen Moderne in Europa,
jedoch lässt ihr Funktionalismus nur eingeschränkt individuelle Schönheit zu.

Am eindrücklichsten erschließt sich einem das, wenn man z.B. die Hochhäuser Dankmar Adlers
mit dem Œuvre von Le Corbusier vergleicht.

:D

Ich glaub, wir reden da von zwei unterschiedlichen Dingen. :D
 
ja, verlieren ist halt schwer oder anders: jetzt werden's unappetitlich die grünen ...

Zur Causa Pilz: Schwer zu sagen. Kann sein, dass die Grünen sich an ihm rächen bzw. ein Antreten bei den kommenden Landtagswahlen verunmöglichen wollen.
Tatsache ist, dass da bei den Grünen etwas bekannt war. Und dass man damals, als Peter Pilz noch ein prominentes Aushängeschild war, diese Vorwürfe unter den Tisch gekehrt hat. Und ich behaupte jetzt einmal, dass damals die vereinbarte Verschwiegenheit auch oder überhaupt ein Anliegen der Grünen Parteileitung war. Die Grünlinge sind moralisch um nix besser als die anderen Parteien.

Im grünen Klub bestätigt man die Anzeige: „Ja es stimmt, dass wir im Klub mit einem Fall, der die Gleichbehandlungsanwaltschaft betraf, konfrontiert waren“, sagt der grüne Klubobmann Albert Steinhauser auf Anfrage zur „Presse“. „Wir haben sofort allen Wünschen der Betroffenen entsprochen.“ Einer davon war, sofort versetzt zu werden – den Wunsch nach einem neuen Arbeitsplatz erfüllten die Grünen der ehemaligen Assistentin von Pilz umgehend. Ein anderer Wunsch war, dass Verschwiegenheit zu dem Fall herrschen solle. Es solle weder in der Partei darüber gesprochen werden – noch wollte die Betroffene an die Öffentlichkeit gehen. Bis heute will sie nicht darüber sprechen.
 
Ich glaub, wir reden da von zwei unterschiedlichen Dingen. :D

Schon klar. :D

Da an diesem Punkt so schön aneinander vorbeigeredet bzw. falsch zugeordnet wurde,
wollte ich da nur kurz reingrätschen und noch mehr Verwirrung stiften…

Und wer noch etwas zur Chicagoer Schule der Soziologie zu sagen hat: nur raus damit!
 
Schon klar. :D

Da an diesem Punkt sowieso aneinander vorbeigeredet bzw. falsch zugeordnet wurde,
wollte ich da nur kurz reingrätschen und noch mehr Verwirrung stiften…

Und wer noch etwas zur Chicagoer Schule der Soziologie zu sagen hat: immer raus damit!

Strache und Kurz registrieren sich grad im EF, brennen darauf, da mitzudiskutieren:ironie:
 
Richter sind auch nur Menschen. Ihnen unterlaufen wie jedem von uns im Leben Fehler und jeder in der Bevölkerung betrachtet jedoch einen Richter gewissermaßen als die höchste Instanz.

Überhaupt ist es ja völlig irrsinnig, dass ein Richter Richter sein kann, sobald er sein Studium abschloss. Zum Richten von Schicksalen gehört ein wenig mehr als das Kennen von Gesetzen, denn dafür benötigt es auch Lebenserfahrung, um moralisch gerecht zu entscheiden.

Das stimmt doch nicht. Gerichtsjahr und so.
 
Der Einschätzung nach dürfte die schwarz-blaue Regierung unter Kurz/Strache um einiges besser abschneiden als damals unter Schüssel/Haider. Das Innenministerium müssen die Blauen übernehmen, auch wenn Van der Bellen diesbezüglich etwas bremsen will. Geht ja auf keine Kuhhaut mehr, dass Wien bei der Mindestsicherung astronomische Summen ausgibt, die von Jahr zu Jahr eklatant steigen.

Sachleistungen und von mir aus 100 Euro im Monat Taschengeld. Das wäre der richtige Ansatz, um Anreize zu unterbinden.
 
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