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Nix lol, ich den tieferen Lagen des Forums sind Schwanz-Avas ziemlich verpönt und deren "Träger", naja, salopp gesagt Witzfiguren
Aber jedem das seine...
Aktuelle Tagespolitik
- Ersteller Mitglied #112394
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Aber jedem das seine...- Registriert
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... ich nehme schon an
...a bissl davon is 
.... wobei ... ja hast eh irgendwie recht ... aber ein Bub is a Bub und a Madl is a Madl .... und eins schließt ja das andere nicht aus ....
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Gast
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Um genau das geht's eben nicht, Frauen/Mädls gehen viel intuitiver an zB die Datenmodellierung oder auch ein UI Design ran. Da spielt das zwischenmenschliche überhaupt keine Rolle
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Gast
(Gelöschter Account)
Ein bissal was ja, aber leider (!) trifft es im Groben tatsächlich auf das zu was sich in meinem Umfeld abspielt. Ich kann's einfach ned verstehen, die stecken die Mädls reihenweise in die Tanzkurs ("Es ist so süß wenn sie auf der Bühne stehen...") wo sie genau nix lernen als mit dem Arsch zu wackeln. Was soll das werden? Soll einem das für's Berufsleben bringen? Nix, wenn's um den Job geht hörst dann "Büro", Friseurin oder sonst irgendwas von dem niemand leben kann weil mit "Perspektive Arschwackeln" verdienst höchstens im Stripclub was. Im Gegensatz dazu müssen die Burschen selbstverständlich in einen Verein wo sie sich in der Mannschaft (oder 1:1) gegen wen durchsetzten müssen... braucht man für's Leben.... ich nehme schon an
Fazit: Ich verstehe es einfach nicht, aber wundern tut mich auch nix mehr.
Grundsätzlich nicht und man soll sich da ja auch nicht quer legen, aber man kann es sehr wohl lenken. Das fängt aber schon bei den ganz Kleinen an.... und eins schließt ja das andere nicht aus ....
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nun, was soll'n sie denn auch viel dagegen sagen, nachdem ihr oberster Boss den Kampfruf "grab her by the pussy" ausgegeben hat. Was ihm aber, vor allem auch weibliche Wählerschaft, durchaus gar nicht übel genommen hatte
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klingt köstlich - aber leider wahr
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Die "Perspektive" finde ich köstlich - als Ausdruck dessen, wohin unsere Männer-dominierte Gesellschaft Mädchen, also Frauen, einreiht. Aber dieses Problem ist eines der Sozialisation, die schon damit falsch beginnt, dass die dominierenden religiösen Ideologien, die ja schon Kindern im Kindergarten eingebläut wird, Frauen als zweitklassig qualifizieren - oder wie ich´s gerade gelesen habe " ..die Frau sei dem Manne untertan.." , wie´s schon in der Bibel steht , und da reden wir noch nicht von orthodoxen Juden oder fundamentalistischen Moslems.
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Gibt ganz gute Artikel zum Thema geschlechterspezifisches Rollenverhalten und auch den Einfluss der Gesellschaft.
Von Kinderspielzeug, rosa/blau-Kategorien hineinreichend in viele Bereiche des Aufwachsens - bis zum Karriere Ziel via GNTM berühmt zu werden - der Körper das Kapital, sonstige Talente verkümmern ja sogar schon in der Selbstwahrnehmung - erstaunlich was sich viele Kinder für die Zukunft wünschen bzw (nicht) zutrauen.
Ich halte das für einen äußerst wichtigen Punkt und etwas worüber man wirklich diskutieren sollte -> "#metoo" verdeutlicht nämlich nur eines -> wir "Opfer" und das ist zu wenig. Es MUSS um die Stärke gehen "Stop" zu sagen, direkt in der Situation Mittel und Wege zu nützen um gar nicht erst diesen Verlauf zu ermöglichen und es darf auch nicht um Frauensolidarität gehen, denn genau das erzeugt doch wieder nur geschlechterspezifische Opfer/Tätergschichtln und das brauchen wir nicht - reinsteigern in jedes Schatzi und die Aufregung darüber macht den Griff auf die Titten net gerade glaubwürdiger bzw werden diese Frauen dann weniger ernstgenommen und das ist traurig. Das brauchen wir nicht. Wir brauchen Menschen, die da sind und sich einmischen, wenn ein Opfer das gerade nicht kann - aber wir brauchen keinen Internetaufschrei, der nur eines verdeutlicht, nämlich die Hilflosigkeit und Schwäche.
Von mir aus - "#metoo aber ich bin aufgestanden und hab ihm eine geprackt" oder "#metoo aber ich hab ihn auch angezeigt" oder "#metoo ich bin ein Mann mir ist es auch passiert und ich hab ihr die Grenze aufgezeigt". Konsequenzlose Suderei bringt mMn nix, deshalb hoffe ich in Zukunft gehts weniger um "sammeln wir noch mehr Opfer", sondern darum aufzuzeigen, wieviele starke Menschen es gibt, die das nicht mit sich machen lassen und so auch andere ermutigen.
Von Kinderspielzeug, rosa/blau-Kategorien hineinreichend in viele Bereiche des Aufwachsens - bis zum Karriere Ziel via GNTM berühmt zu werden - der Körper das Kapital, sonstige Talente verkümmern ja sogar schon in der Selbstwahrnehmung - erstaunlich was sich viele Kinder für die Zukunft wünschen bzw (nicht) zutrauen.
Ich halte das für einen äußerst wichtigen Punkt und etwas worüber man wirklich diskutieren sollte -> "#metoo" verdeutlicht nämlich nur eines -> wir "Opfer" und das ist zu wenig. Es MUSS um die Stärke gehen "Stop" zu sagen, direkt in der Situation Mittel und Wege zu nützen um gar nicht erst diesen Verlauf zu ermöglichen und es darf auch nicht um Frauensolidarität gehen, denn genau das erzeugt doch wieder nur geschlechterspezifische Opfer/Tätergschichtln und das brauchen wir nicht - reinsteigern in jedes Schatzi und die Aufregung darüber macht den Griff auf die Titten net gerade glaubwürdiger bzw werden diese Frauen dann weniger ernstgenommen und das ist traurig. Das brauchen wir nicht. Wir brauchen Menschen, die da sind und sich einmischen, wenn ein Opfer das gerade nicht kann - aber wir brauchen keinen Internetaufschrei, der nur eines verdeutlicht, nämlich die Hilflosigkeit und Schwäche.
Von mir aus - "#metoo aber ich bin aufgestanden und hab ihm eine geprackt" oder "#metoo aber ich hab ihn auch angezeigt" oder "#metoo ich bin ein Mann mir ist es auch passiert und ich hab ihr die Grenze aufgezeigt". Konsequenzlose Suderei bringt mMn nix, deshalb hoffe ich in Zukunft gehts weniger um "sammeln wir noch mehr Opfer", sondern darum aufzuzeigen, wieviele starke Menschen es gibt, die das nicht mit sich machen lassen und so auch andere ermutigen.
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Gast
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Warum denn lenken? Hat nicht jede Person das Recht darauf sich in die Richtung zu entwickeln die ihr zusagt?
Warum meinen immer so viele dass gerade sie etwas besser Wissen und andere in ihre Richtung schubsen müssen?
Ich glaube die Lösung ist ganz einfach, lasst Mädchen und Jungen machen was sie wollen, drängt sie in keine Richtung, zeigt ihnen möglichst viele Wege und Möglichkeiten.
Im Bekanntenkreis konnte ich das beobachten. Zwei Mädchen spielten in jungen Jahren eben mit Puppen wie alle anderen auch. Beim Helfen mussten sie ihrer Mutter genau so helfen wie ihrem Vater. Den ersten Unterschied zu anderen Mädchen bemerkte man erst später als es um Kleider und ums Schminken ging. Die Eltern haben nichts forciert, in der Schule wurden sie von anderen Mädchen "Zwangsgeschminkt". Eine davon hat ein Masterstudium in Programmieren und einen guten Job in einem amerikanischen Unternehmen, die andere ist ebenfalls in einem amerikanischen Unternehmen und dort als leitende IT Architektin angestellt.
Wir müssen allerdings auch dorthin kommen, dass Positionen als Krankenschwester auf einer Intensivstation als gleichwertig angesehen und auch gleichwertig bezahlt werden. Oder gibts etwa Gründe dafür warum da so gravierende Unterschiede gemacht werden? Ist ein Leben weniger wert als ein Computersystem?
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Du läßt ja kaum eine Gelegenheit aus, in jedem passenden oder auch weniger passenden Zusammenhang alles Religiöse in Grund und Boden zu verdammen. Okay, so sei das eben Dein Weltbild - jeder hat natürlich ein Recht auf sein eigenes, das sei mal unbestritten (wobei ich mich jetzt durch dieses Statement keinesfalls als spezieller Verteidiger von Religionen hervortun möchte).
Daß aber auch heute noch im katholischen Religionsunterricht Dinge wie "die Frau sei dem Manne untertan" den Kindern beigebracht werden, das halte ich aber doch reichlich für ein Gerücht.
Sehr wohl liegt diesbezüglich aber sehr vieles - wie Du es eh selber auch anschneidest - im Argen vor allem bei den (fundamentalen) Moslems.
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Femegericht hab ich geschrieben.
Hatte Peter Pilz überhaupt die Möglichkeit, vor dem Tribunal zu der Anschuldigung der Mitarbeiterin Stellung zu nehmen? Wenn nein, dann ist es tatsächlich mit einem Ferngericht vergleichbar.
Solche Leute müssen in der Öffentlichkeit präsent bleiben. Das hat sie damit getan. Zur Causa selbst konnte sie wenig beitragen.Wennman eine illustre Runde möchte, dann hätte der ORF auch Nina Proll einladen können.die war eher als betroffene dort
Ich würde es mir natürlich nicht unwidersprochen gefallen lassen. Ich würde auf einer Aufklärung bestehen. Auf einer Untersuchung, wo mir diese Mitarbeiterin ihre Anschuldigungen ins Gesicht sagen soll. So wie ich das verstanden habe, ist das nicht geschehen. Erst wenn man mir das ablehnt, würde ich weitere Schritte setzen.das heisst, du lasserst dir gefallen, dass man deine weiblichen Mitarbeiter abzieht, wennst unschuldig bist..
Pilz und Noll vermuten zwei Parteien hinter der Öffentlichmachung. Noll hat gestern die Grünen benannt. Peter Pilz schießt in Richtung SPÖ.
Apropos SPÖ ........ bei OR.24 kann man nachlesen:
Die Enthüllung der Sex - Belästigung von Alpbach, die schon aus dem Jahr 2013 datiert, kommt pikanterweise aus der Eckee der"Sektion ohne Namen" - und die ist pikanterweise eine Sektion der SPÖ.
Diese "Sektion ohne Namen" ist ein Thinktank der SPÖ mit starkem Kern - Bezug.
Und noch etwas, das zum Nachdenken anregt: Eine der "Pilzjägerinnen" in der Gleichbehandlungsanwaltschaft, Cornelia Amon - Konrath, hat im Burgenland auf Platz 1 für die NR - Wahl kandidiert.
Und das alles, nachdem die Liste Pilz ihr Antreten in Wien in Aussicht gestellt hat.
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Aber nimmer lang.
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Peter Pilz: Theater ums Mandat: Kein Rücktritt vom Rücktritt
In einem Hintergrundgespräch, das derzeit läuft, stellt Peter Pilz klar: Er wird sich am Donnerstag nicht angeloben lassen.
Kam auch eben in allen Nachrichten.
In einem Hintergrundgespräch, das derzeit läuft, stellt Peter Pilz klar: Er wird sich am Donnerstag nicht angeloben lassen.
Kam auch eben in allen Nachrichten.
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Sexuelle Belästigung: Zeuge droht Pilz mit rechtlichen Schritten
Stauber bezweifelte auch, dass Pilz tatsächlich an einer Aufklärung interessiert sei. Pilz' Anwalt und politischer Mitstreiter, Alfred Noll, habe noch am Samstag mit ihm Kontakt aufgenommen. Er, so Stauber, sei wegen eines Treffens aber auf heute, Montag, vertröstet worden und nun sei Noll laut seiner Assistentin krank. Er habe Noll aber am Samstag telefonisch bestätigt, dass er die Belästigung bestätigen könne
Stauber bezweifelte auch, dass Pilz tatsächlich an einer Aufklärung interessiert sei. Pilz' Anwalt und politischer Mitstreiter, Alfred Noll, habe noch am Samstag mit ihm Kontakt aufgenommen. Er, so Stauber, sei wegen eines Treffens aber auf heute, Montag, vertröstet worden und nun sei Noll laut seiner Assistentin krank. Er habe Noll aber am Samstag telefonisch bestätigt, dass er die Belästigung bestätigen könne
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Ja und nein. Ja wenn das was dabei rauskommt dazu führt dass sie aus eigener Kraft ein Leben führen kann wie sie es möchte, ist dem aber nicht so sollte man lenkend eingreifen. Das wird bei dem Burschen selbstverständlich gemacht, aber bei dem Mädls halt eher nicht... zumindest meiner Erfahrung nach nicht. Und meiner Meinung nach ist das mit ein Grund dafür dass Mädls dann irgendwo als Sekretärin mit überschaubaren Gehalt landen und die Burschen die Kohle mit sonstwas verdienen. Nimm einen Job im Handel, sagen wir beim Billa: Bei einem Burschen der dort anfangen möchte heißt es "Spinnst, da verdienst nix denk an deine Zukunft blablabla" bei einem Mädl "Wenn du das möchtest warum nicht...". Wobei ja die eigentlich Frage ist warum dort überhaupt so viele Frauen arbeiten (wollen)? Warum so viele Mädls in Berufe drängen obwohl sie schon vorher wissen dass es finanzielle Sackgassen sind? Und meiner Meinung nach liegt das am falschen Werten die da schon an Kleinkinder vermittelt werden.
Es gibt immer Ausnahmen und alles was ich geschrieben hab basiert nicht auf irgendwelchen Studien sondern ausschließlich aus der Beobachtung im Freundeskreis bzw. der Nachbarschaft.
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Yeah, ich steh ja so auf Verschwörungstheorien.
Niko hat eh auf FB auch schon geschrieben, dass es in seine Richtung geht. Der böse Bub.
Das alles ist so lächerlich. Auch das Herumgeeiere vom Pilz heute Morgen. ER war übergriffig und sucht jetzt nach Auswegen, weil er sich in die Ecke gedrängt fühlt. Auffälliger Zeitpunkt - ja, klar. Ändert aber nichts an den Vorfällen.
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MMn. sind die Grünen an der Misere schuld, denn letztlich haben sie es verabsäumt rechtzeitig Konsequenzen zu ziehen. Man hätte das ja aus Rücksicht dem Opfer gegenüber nicht mal an die große Glocke hängen müssen, ein einfaches "wurde aus internen Gründen suspendiert" hätte zwar Fragen nach sich gezogen, aber das hätte man durchstehen können. Denn letztlich muss Unrecht Konsequenzen haben (immer, egal in welchem Zusammenhang) und das haben sie eindeutig verabsäumt.
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Bisher gibt es nur Beschuldigungen. Und Zeugen, die das angeblich bestätigen können. Warten wir doch Mittwoch ab.
Man kann auch die Frage stellen, warum sie keine Konsequenzen gezogen haben. So wie es jetzt läuft und nachdem die Sache lang und breit in die Öffentlichkeit gekommen ist, hat die Öffentlichkeit auch das Recht, volle Aufklärung zu verlangen.
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