Aktuelle Tagespolitik

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....wer als Erster den Antiperistaltik- Smiley verwendet, hat den Niveaulimbo gewonnen!
 
Mitglied #155646 schrieb:
Noll wirkte auf mich nicht sehr glaubwürdig - wie ein typischer Anwalt, der zwar von der Schuld seines Mandanten weiß, aber ihn trotzdem noch trickreich "rausschlagen" möchte
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naja, sind wir uns ehrlich: ist das nicht per se die Aufgabe eines Anwalts?

Wobei in diese Sendung aus meiner Sicht der Steinhauser einen weit schlechteren Eindruck hinterlassen hat - er wirkte völlig überspannt, ist verbal rumgehüpft wie ein Rumpelstilzchen, ist immer wieder anderen ins Wort gefallen, und konnte Noll's Feststellung, daß das Schreiben der Gleichberechtigungsanwaltschaft wohl nur vom Grünen Klub aus an die Öffentlichkeit gelangt sein kann, in keinster Weise entkräften (außer halt zu sagen, daß er das "aufs Schärfste" zurückweist). Sympathischer bzw. unverdächtiger machte Steinhausers Auftritt die Grünen sicher nicht.
 
Mitglied #155646 schrieb:
wie wir ja schon öfters im Thread "Wahnsinnige Rechtsprechung" erfahren mussten
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und in diesem Thread wurden wir irgendwann vor paar Monaten von einem selbsternannten Rechtsgelehrten sogar dahingehend belehrt, daß ein Anwalt anläßlich der Vertretung eines Beschuldigten nie und nimmer davon ausgeht, daß dieser auch tatsächlich schuldig ist :rolleyes:
 
ach wie nett, daß die Glawischnig nun erklärt, daß sie den Pilz am liebsten schon damals "rausgeschmissen" hätte. Wo sich natürlich die Frage erhebt, warum sie es dann nicht getan hat.

Abgesehen davon, daß das genau diejenige sagt, die die Grüne Partei gegen die Wand gefahren hat, und sich, wie das Desaster ruchbar wurde, bei gutem Wind (und mit mehr als unglaubwürdigen Argumenten) davongeschlichen hat.
In Wahrheit hätte nämlich diese Glawischnig "rausgeschmissen" gehört.
 
Mitglied #112394 schrieb:
naja, sind wir uns ehrlich: ist das nicht per se die Aufgabe eines Anwalts?

Wobei in diese Sendung aus meiner Sicht der Steinhauser einen weit schlechteren Eindruck hinterlassen hat - er wirkte völlig überspannt, ist verbal rumgehüpft wie ein Rumpelstilzchen, ist immer wieder anderen ins Wort gefallen, und konnte Noll's Feststellung, daß das Schreiben der Gleichberechtigungsanwaltschaft wohl nur vom Grünen Klub aus an die Öffentlichkeit gelangt sein kann, in keinster Weise entkräften (außer halt zu sagen, daß er das "aufs Schärfste" zurückweist). Sympathischer bzw. unverdächtiger machte Steinhausers Auftritt die Grünen sicher nicht.
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seh ich auch so.. das ist normalerweise die menschliche stressreaktion von jemandem, der etwas zu verbergen hat, es auch weiss und direkt darauf angesprochen wird.
man hat da quasi "den punkt getroffen"
der steinhauser hätte andererseits als "alternative" quelle ein leck bei der gleichberechtigungsanwaltschaft geltend machen können.
aber das wäre wohl politisch unklug gewesen..

bytheway : ich oute mich !
metoo... ich wurde von frauen auch hin und wieder sexuell belästigt..
 
Die ganzen Vorwürfe treffen Pilz sehr unvorbereitet. Ein alter Fuchs wie Pilz hätte doch wissen müssen, dass nach seinem Erfolg und nach der Niederlage der GrünInnen diese Geschütze gegen ihn aufgefahren werden. Er hätte bestimmt in aller Ruhe eine Verteidigungsstrategie entwickelt und wäre nicht den Tränen nahe vor die Kameras getreten. Dies ist schon ein starkes Indiz, dass die Anschuldigungen erfunden oder zumindest sehr stark übertrieben sind.
 
Mitglied #112394 schrieb:
konnte Noll's Feststellung, daß das Schreiben der Gleichberechtigungsanwaltschaft wohl nur vom Grünen Klub aus an die Öffentlichkeit gelangt sein kann,
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Der leidet auch bissi an einer.............sagen wir Gedächtnisschwäche

Auch Alfred Noll, Pilz' Anwalt und selbst als Abgeordneter der Liste Pilz in den Nationalrat gewählt, hatte am Sonntagabend in der ORF-Sendung "Im Zentrum" gemeint, er könne sich "nicht vorstellen", dass aus der Gleichbehandlungsanwaltschaft Infos hinausgesickert seien. Auf STANDARD-Nachfrage am Montag sagte Noll: "Ich kann mir beim gegenwärtigen Stand der Recherche zwar vieles theoretisch vorstellen, aber derzeit habe ich keine konkreten Verdachtsgründe, dass Amon-Konrath hier etwas Strafrechtswidriges gemacht hätte -
 
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