Aktuelle Tagespolitik

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...der Herr muaß bei einer wahrsagerin.jpg gewesen sein :rolleyes: daher diese Aussage..." Nach der Wahl 2020 seien auch Koalitionen mit der ÖVP oder den NEOS realistisch. Nur ein Bündnis mit der FPÖ schloss Schieder definitiv aus: "Mit mir nicht." :lol:
 
Weil ich es verstehen kann, dass man sich jemanden wünscht der sich klar gegen eine FPÖ-Beteiligung positioniert. Für mich persönlich wäre es (auf Bundesebene) ein Grund der SPÖ den Rücken zu kehren, würde sie mit den Blauen ins Bett steigen.
siehst und genau das is der fehler warum die blauen so groß werden.......a kreisky zb. hät sich die blauen zur brust genommen, sprich in eine regierung, und hätte sie dort entzaubert und der spuk wäre vorbei gewesen......mit der ausgrenzerei die die spö jetzt betreibt machen sie genau is gegenteil...........sie machen die blauen erst für viele interessant........aber das verstehen viele halt nicht.

aber bei der einstellung die viele haben ist eh jede diskussion sinnlos....

und wie gesagt...was ist im burgenland schlimmes passiert..........auf das hast keine antwort...findest keine???
 
Is ja herzallerliebst wie du dich um die Zukunft der SPÖ sorgst
in ganz Europa geht's den sozialistischen Parteien bei Wahlen massiv an den Kragen (siehe z.B. Frankreich, Tschechien, ...) - glaubst nicht auch, daß die langsam aber sicher mal beginnen müßten, ihre Politik zu hinterfragen?
 
siehst und genau das is der fehler warum die blauen so groß werden.......a kreisky zb. hät sich die blauen zur brust genommen, sprich in eine regierung, und hätte sie dort entzaubert und der spuk wäre vorbei gewesen......mit der ausgrenzerei die die spö jetzt betreibt machen sie genau is gegenteil...........sie machen die blauen erst für viele interessant........aber das verstehen viele halt nicht.

aber bei der einstellung die viele haben ist eh jede diskussion sinnlos....

und wie gesagt...was ist im burgenland schlimmes passiert..........auf das hast keine antwort...findest keine???

Ich beschäftige mich nicht mit dem Burgenland, weils mich null interessiert. Ich empfinde schwarz-blau in OÖ als einen großen Fehler und Rückschritt.

Auf Landesebene mag es möglich sein eine Basis zu finden, obwohl ich auch daran zweifle, aber auf Bundesebene möchte ich keine Koalition mit der FPÖ.
Fehlende Überschneidungen, menschenfeindliche Ansichten, wichtige Bereiche, in denen es eine absolut konträre Haltung gibt und warum sollte man so tun, als ob es ginge? Nur um sie dort hinzubekommen wo sie hingehören? Ist der Wähler echt so deppat? Das Entzaubern übernimmt jetzt eh Kurz - sich selbst hoffentlich gleich mit. :D
 
in ganz Europa geht's den sozialistischen Parteien bei Wahlen massiv an den Kragen (siehe z.B. Frankreich, Tschechien, ...) - glaubst nicht auch, daß die langsam aber sicher mal beginnen müßten, ihre Politik zu hinterfragen?

Hinterfragen - ja. Grundsätze ändern - nein. Ich glaube, dass man seiner Haltung treu bleiben muss. Immer. Auch, wenn es bedeutet, dass der Wandel Stimmen kostet - nur so bleibt man Anlaufstelle für die die enttäuscht zurückkehren wollen.
Veränderung erzeugt Unsicherheit und der der am lautesten schreit und Ängste bedient, bekommt die Aufmerksamkeit - da sind wir aber noch weit weg von Lösungen. Politik, die sich im Wind dreht, verliert die Basis, das was sie ausmacht.
 
..."Hömerl" schau owa ... :shock: ...
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... einfach nua zum ... i glaub des woarn scho a poar zvü ...
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... :lalala: :undweg:
 
Ich beschäftige mich nicht mit dem Burgenland, weils mich null interessiert. Ich empfinde schwarz-blau in OÖ als einen großen Fehler und Rückschritt.
siehst ich sag jetzt nicht für was ich das halte.............

was is den der fehler bei schwarz-blau in OÖ........was is der große rückschritt.
 
Weil ich es verstehen kann, dass man sich jemanden wünscht der sich klar gegen eine FPÖ-Beteiligung positioniert. Für mich persönlich wäre es (auf Bundesebene) ein Grund der SPÖ den Rücken zu kehren, würde sie mit den Blauen ins Bett steigen.
Schon eigenartig ... wenn's um politische Inhalte geht, hältst Du Dich sehr zurück, aber sobald eine Regierungsbeteiligung der FPÖ zur Diskussion steht, steigt Deine Aktivität signifikant an :D.
 
oder nicht gelesen wie viele schulden wien hat.

Schulden hat jedes Bundesland und Wien steht nicht einmal an der Spitze. Weder absolut, pro Kopf und schon gar nicht in Relation zum Budget. Frage ist halt immer, in welchem Ausmaß sich Schulden bewegen und wie man damit klarkommt.
Wien steht aber nicht so schlecht da, weil alles sehr gut funktioniert.
Pro-Kopf-Verschuldung der Bundesländer
Verschuldung der Bundesländer
Prozentuelle Verschuldung der Bundesländer
 
weil alles sehr gut funktioniert
schließt Du in diese Aussage auch die katastrophale Sache mit dem Krankenhaus Nord ein?
Eröffnungstermin mittlerweile weit überzogen (und mit Stand gestern, im Interview mit irgendeinem dafür neu zuständigen Schakl - Name hab ich leider vergessen - noch immer keiner fix), Kosten weit überzogen ...
Und das alles, weil die Stadt Wien glaubt, selber alles so gut zu können, anstatt für eine derart diffizile Angelegenheit (externe) Fachleute ranzulassen.
Erinnert mich ja frappant an die damaligen Zuständen bei der AKH-Errichtung.
 
Schon eigenartig ... wenn's um politische Inhalte geht, hältst Du Dich sehr zurück, aber sobald eine Regierungsbeteiligung der FPÖ zur Diskussion steht, steigt Deine Aktivität signifikant an :D.
Jo eh. :zzz: Die Debatte über Inhalte überlass ich der geistreichen Elite hierforums. Leider gehöre ich da nicht dazu - betrübt mich zwar etwas, aber ich versuche es mit Fassung zu tragen.

Mir geht es nicht um eine Regierungsbeteiligung der FPÖ an sich - sondern darum, dass es mir nicht wurscht wär, würde es mit den Roten passieren. Ich will keinen Kickl als Sozialminister, aber noch weniger würd ich wollen, dass die SPÖ das zu verantworten hätte, nur weils machtgeil am Sessel picken wollen.

Schwarz-Blau war außerdem vorher schon ziemlich fix und ich muss ja nicht applaudieren. :D

hört sich eh lieb an - irgendwie nach dem Motto "in Schönheit untergehen". Ist das wirklich, was Du Dir wünscht?

Ich wünsche mir eine starke Sozialdemokratie, die auch wirklich eine bleibt und nicht nur den Namen trägt.
 
Ich wünsche mir eine starke Sozialdemokratie, die auch wirklich eine bleibt und nicht nur den Namen trägt.
ich fürchte, Dein Wunsch wird derzeit eher unerfüllt bleiben.

Wahlen in Frankreich: die Roten nahezu in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht.
Wahlen in Deutschland: auch dort eines der schlechtesten Wahlergebnisse der SPD-Geschichte, trotz der anfänglichen himmelhohen Hoffnungen aufgrund ihres neuen Messias Schultz.
Wahlen in Tschechien: die Roten mit nur 9 % unter "ferner liefen".
Wahlen in Österreich: die SPÖ hauchdünn auf Platz 2, mit deutlichem Abstand zu Platz 1.

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