Aktuelle Tagespolitik

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schließt Du in diese Aussage auch die katastrophale Sache mit dem Krankenhaus Nord ein?
Eröffnungstermin mittlerweile weit überzogen (und mit Stand gestern, im Interview mit irgendeinem dafür neu zuständigen Schakl - Name hab ich leider vergessen - noch immer keiner fix), Kosten weit überzogen ...
Und das alles, weil die Stadt Wien glaubt, selber alles so gut zu können, anstatt für eine derart diffizile Angelegenheit (externe) Fachleute ranzulassen.
Erinnert mich ja frappant an die damaligen Zuständen bei der AKH-Errichtung.

Keiner sagt, daß Wien "das Paradies auf Erden" ist, von daher wird man immer Beispiele finden, wo etwas einmal nicht funktioniert, etwas verbesserungswürdig ist. Ja sogar grobe Fehler oder Skandale sind natürlich auch in Wien möglich. Von daher ändert sich aber auch nicht "das große Ganze". Vergleich einmal Wien international und man sieht, daß Wien summasummarum gut verwaltet ist.
 
ich fürchte, Dein Wunsch wird derzeit eher unerfüllt bleiben.

Wahlen in Frankreich: die Roten nahezu in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht.
Wahlen in Deutschland: auch dort eines der schlechtesten Wahlergebnisse der SPD-Geschichte, trotz der anfänglichen himmelhohen Hoffnungen aufgrund ihres neuen Messias Schultz.
Wahlen in Tschechien: die Roten mit nur 9 % unter "ferner liefen".
Wahlen in Österreich: die SPÖ hauchdünn auf Platz 2, mit deutlichem Abstand zu Platz 1.

Was läuft schief?
Hab ich oben schon geschrieben. :)
Es geht mMn nicht um Lösungsorientierung, sondern um Angst/Aufmerksamkeit und Unzufriedenheit.
Wir schätzen nicht was wir haben und lassen uns verunsichern, wir sind bereit unsere Zuversicht für Aluhutphantasien zu opfern.

Keine Ahnung, mich stürzt schwarz-blau jetzt auch nicht in tiefe Depressionen, weil ich ein zutiefst positiv denkender Mensch bin und mein Leben (das eh viel zu kurz ist) sicher nicht von Politik übermäßig beeinflussen lasse - das was mich betrifft, werd ich hinnehmen müssen und bei der nächsten Wahl eben wieder meine Stimme so geben, wie ich es für richtig erachte - respektvolles Miteinander ist mir trotzdem immer wichtig, weil unterschiedliche Meinungen auch Platz haben müssen.
Ich hab schon das Gefühl, dass viele übermäßig reinkippen und im Gegeneinander aufgehen, da werden ja sogar Freundschaften aufgekündigt - ist schon sonderbar, wie stark Politik derzeit emotionalisiert und das in erster Linie durch die Flüchtlingsthematik (- die in meinen Augen einen viel zu großen Stellenwert einnimmt)...das kostet viel Kraft und Lebensfreude. Schad is drum.
 
Jo eh. :zzz: Die Debatte über Inhalte überlass ich der geistreichen Elite hierforums. Leider gehöre ich da nicht dazu - betrübt mich zwar etwas, aber ich versuche es mit Fassung zu tragen.

Mir geht es nicht um eine Regierungsbeteiligung der FPÖ an sich - sondern darum, dass es mir nicht wurscht wär, würde es mit den Roten passieren. Ich will keinen Kickl als Sozialminister, aber noch weniger würd ich wollen, dass die SPÖ das zu verantworten hätte, nur weils machtgeil am Sessel picken wollen.
Ich finde Debatten, die sich nur um Parteien drehen und v.a. Einstellungen wie "Partei X ist komplett schlecht, Partei Y ist komplett gut" zum :zzz:.

Es gibt mE keine Partei, die immer richtig oder immer daneben liegt. Jede politische Richtung hat gute und schlechte Ideen. Letztlich geht es in der Politik allein um Inhalte - wer diese umsetzt, ist zweitrangig.

Im Burgenland koaliert die SPÖ mit der FPÖ mMn nicht allein deswegen, weil sie "machtgeil am Sessel picken" will (das will ja letztlich jede Regierungspartei), sondern v.a. weil sich zeigt, dass bei Rot-Blau weit mehr Einigkeit herrscht als bei Rot-Schwarz.

Eine kluge Parteiführung wird sich daher nie auf Justament-Standpunkte zurückziehen, sondern nach einer Wahl immer schauen, mit wem man die eigenen Vorhaben in größerem Umfang umsetzen kann.
 
Gestern im Standard: "Mehr als ein Drittel der Einwohner Wiens nicht in österreich geboren" ...
Heute wird im Standard Gudenus eine Aussage mit dem Schlagwort "Umvolkung" vorgehalten, Teil der von der rosa Postille vorsorglich hochgekochten VdB Minister-Ablehnungs-Debatte.

Wenn man also alle nicht dokumentierten Illegalen und sonstige Schwindeleien berücksichtigt kommt Wien somit auf einen Anteil von etwa 35% an nicht hierzulande Geborenen (Kann NYC mithalten mit derart vielen nicht in den USA zur Welt gekommenen?).
Wie kann man das noch kurz und bündig beschreiben ausser mit ... ¿Nicht-Umvolkung?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Allerdings gibt es eine andere Partei, die sich SELBST als die Guten, Anständigen und Fleißigen bezeichnet und genau das Gegenteil ist.
(Oh Mann, in jedem Beitrag 180° verdreht...)

tja, links ist das neue rechts .. :hahaha: die täter sind die opfer.. :hahaha: etc..
wir alle werden doch für dumm verkauft... aber sagst das einem/einer ins gesicht bist der bist der böse und die wucht der xxxxx-phobie keule schlägt zu.
 
Jetzt lass Ihnen halt die Schadenfreude und das flüchtige Überlegenheitsgefühl.

Wenn ihre Parteien liefern müssen, werden wir noch genug Gelegenheit haben, all die tollen Ergebnisse zu diskutieren.

So war es 2000ff, so wird es wieder kommen.
Nur können dann „die Linken“ wirklich nicht mehr dran schuld sein...

gestern die argumentation vom schieder gehört, wieso nach der fpövp regierung wieder die spö am zug sein wird :

genau die gründe, warum rot abgewählt wurde.. komische (politik-) welt..
 
Ist der Wähler echt so deppat? Das Entzaubern übernimmt jetzt eh Kurz - sich selbst hoffentlich gleich mit. :D
tja, "der wähler". den wähler gibt es nicht, weil eben nicht jeder gleiche motive hat, wen zu wählen oder eben nicht. wenn du fragst ob viele wähler echt so deppat sind, wegen ankündigungen und marktschreiereien jemanden zu wählen. ja silberhauch, viele tun das, viele entscheiden emotional, ohne zu hinterfragen, zu viele verstehen kaum, was ihre entscheidung im endeffekt wirklich bedeutet. und weißt, was das wirklich interessante ist. man weiß vorher nie, was nachher kommt. daher ist es vielleicht sogar egal......

zu kurz - er hat die wahl für die neue vp gewonnen, ich denke, er wird auch eine regierungsbildung schaffen und unser kanzler werden, und dann wird er in den nächsten jahren liefern müssen. ob er können wird, das steht auf einem anderen blatt. wenn ja, dann erfüllt er die großen erwartungen. die in ihn gesetzt werden, von seinen kolleginnen und kollegen in der partei. wenn nein, wird die nächste wahl die strafe für das nichterreichen sein und bündechefs bzw. landesgruppen in der vp werden die motorsäge anwerfen um an seinem sessel zu sägen.

was is den der fehler bei schwarz-blau in OÖ........was is der große rückschritt.
bis jetzt gibt es keine schritte, sondern nur ankündigungen. wenn sie im nächsten jahr die schritte auch tatsächlich gehen, heißt das, dass für etliche bereiche weniger geld zur verfügung gestellt wird, gemeindefinanzierungen auf eine andere basis gestellt werden, eben ein sparprogramm gefahren wird. das muss nicht per se überall schlecht sein, es wird in den jahren danach aber auswirkungen zeigen. ich bin jedenfalls gespannt, wie die mehrzahl der wähler das dann beurteilt.
 
Gestern im Standard: "Mehr als ein Drittel der Einwohner Wiens nicht in österreich geboren" ...
Heute wird im Standard Gudenus eine Aussage mit dem Schlagwort "Umvolkung" vorgehalten, Teil der von der rosa Postille vorsorglich hochgekochten VdB Minister-Ablehnungs-Debatte.

Wenn man also alle nicht dokumentierten Illegalen und sonstige Schwindeleien berücksichtigt kommt Wien somit auf einen Anteil von etwa 35% an nicht hierzulande Geborenen (Kann NYC mithalten mit derart vielen nicht in den USA zur Welt gekommenen?).
Wie kann man das noch kurz und bündig beschreiben ausser mit ... ¿Nicht-Umvolkung?

naja umvolkung ist schon ein blöd gewähltes schlagwort...sowas sollte besser durchdacht werden.. ?
 
bis jetzt gibt es keine schritte, sondern nur ankündigungen. wenn sie im nächsten jahr die schritte auch tatsächlich gehen, heißt das, dass für etliche bereiche weniger geld zur verfügung gestellt wird, gemeindefinanzierungen auf eine andere basis gestellt werden, eben ein sparprogramm gefahren wird. das muss nicht per se überall schlecht sein, es wird in den jahren danach aber auswirkungen zeigen. ich bin jedenfalls gespannt, wie die mehrzahl der wähler das dann beurteilt.

Die Frechheit für mich ist, dass Stelzer so tut als wäre die letzten jahre die Budgets nicht ÖVP Hoheit gewesen, wenn es ihn so gestört hat, was der Hupferte die letzten jahre beschliessen hat lassen, warum hat er da nicht protestiert.
Das Auslaugen des Kulturbudget der Vereine und Plattformen wird sicher ganz arg. Weiters die Ankündigung, im Gesundheitsbudget erhöhen wir eh, nur sagt er nicht den Grund dazu, weil da geht die gesamte Erhöhung in das Uni Projekt.
 
Gestern im Standard: "Mehr als ein Drittel der Einwohner Wiens nicht in österreich geboren" ...
Was genau ist daran grundsätzlich schlecht?
Ist der Geburtsort wichtiger, als der Mensch und wie er sich verhält?

Heute wird im Standard Gudenus eine Aussage mit dem Schlagwort "Umvolkung" vorgehalten, Teil der von der rosa Postille vorsorglich hochgekochten VdB Minister-Ablehnungs-Debatte.
„Umvolkung“ ist negativ besetzt, weil dieser Begriff ausschließlich von den Nazis im Zusammenhang mit der Lebensraumgewinnung im Osten verwendet wurde. Wenn man sich ansieht, wie die dort gehaust haben, sollte klar sein, dass man diesen Begriff im Zusammenhang friedlicher Migration einfach nicht anwenden kann.
Von mir aus kannst Du von „Umvolkung reden“ wenn muslimische Armeeverbände einmarschieren, Zuvilbevölkerung töten und eigene Leute ansiedeln. Sonst würde ich es halt bleiben lassen.

Das Vokabular gewisser Kreise strotzt nur so von Worten aus den 40ern. Um meistens mit Umdeutung von „was tun wir mit denen“ zu „was tun die mit uns“. Ich mag diese sprachliche Täter-Opfer-Umkehr einfach nicht.
Wenn das alles unwissentlich passiert, schlimm genug. Aber die Häufung vieler, vieler Indizien lässt mich zumindest auf eine klare Geisteshaltung schließen.
 
Die Frechheit für mich ist, dass Stelzer so tut als wäre die letzten jahre die Budgets nicht ÖVP Hoheit gewesen, wenn es ihn so gestört hat, was der Hupferte die letzten jahre beschliessen hat lassen, warum hat er da nicht protestiert.
tja, politik eben. stelzer wäre heute nicht lh, hätte er sich in den letzten jahren gegen den pühringer gestellt. ist es eine frechheit? ja klar, kann man so sehen. hat er es aus seiner sicht richtig gemacht? ja, klar. für alle, die politik idealistisch sehen, ist es ein schlag ins gesicht. wir wissen aber, in der realität kommen idealisten nicht an die wichtigen politischen ämter. dazu braucht man netzwerke, eine gewisse schläue und vor allem darf man sich persönlich nicht alles zu herzen nehmen. geschickt nicht immer ganz die wahrheit sagen und dabei nicht offensichtlich lügen ist eine kunst, die in der politik nicht unwesentlich ist. und ganz ehrlich - das ist bei den schwarzen, wie bei den blauen, bei den roten wie bei den grünen so, so funktioniert das geschäft.
 
ja, klar. für alle, die politik idealistisch sehen, ist es ein schlag ins gesicht.
Charakter hat nix mit Idealismus zu tun. selbstverständlich nehme ich keine Partei aus der Verantwortung. letztlich hat er eh genug "Kronprinzen" verschliessen, da sepp.
angefangen vom Leitl über watzl etc.
er könnte doch auch sagen, das Budget müssen wir zugunsten des Uniprojektes erhöhen, auch das würden alle verstehen...
 
Charakter hat nix mit Idealismus zu tun. selbstverständlich nehme ich keine Partei aus der Verantwortung. letztlich hat er eh genug "Kronprinzen" verschliessen, da sepp.
angefangen vom Leitl über watzl etc.
er könnte doch auch sagen, das Budget müssen wir zugunsten des Uniprojektes erhöhen, auch das würden alle verstehen...
stimmt, könnte er.
übrigens - der leitl war nie echter kronprinz sondern so wie der strugl jetzt der dorn im fleische des lh und im endeffekt der ausgleich, dass der lh wieder nicht vom wb gestellt wird. pühringer hat es geschafft, den leitl wegzuloben - ob stelzer das mit strugl, den ich für warmherzig wie den inhalt einer gefriertruhe halte, auch gelingt, bezweifle ich. das macht es für stelzer nicht einfach.
 
der leitl war nie echter kronprinz
also damit liegst du total falsch.....er war der erste und einzige, der den hupferten in Bedrängnis gebracht hat. nur das zusammenspiel des bauernbundes und des oöaab haben Pühringer geholfen.

btw die nächste kretzn wächst heran mit dem Hattmansdorfer
 
also damit liegst du total falsch.....er war der erste und einzige, der den hupferten in Bedrängnis gebracht hat. nur das zusammenspiel des bauernbundes und des oöaab haben Pühringer geholfen.

was ist ein kronprinz?
in meiner auslegung jemand, der dem herrscher nachfolgen soll. dass leitl einst pühringer nachfolgen sollte war nicht masterplan in der oövp - vielleicht im wb, aber nie in der partei.

richtig ist natürlich, dass er den sepp pühringer in bedrängnis brachte, weil er selber der einser sein wollte. wie das ganze ausging und wie pühringer ihn los wurde, wissen wir eh.

was jedoch bleibt sind unsere verschiedenen ansichten, was ein kronprinz ist.
 
Das Auslaugen des Kulturbudget der Vereine und Plattformen wird sicher ganz arg.
Ich weiß nicht, was für Vereine Du meinst - aber was der Niessl im Burgenland in den letzten Monaten (v.a. im Hinblick auf die Gemeinderats-, eher weniger in Blickrichtung Nationalratswahlen) an Vereine ausgeschüttet hat, das halte ich für inakzeptabel. Das sind alles Vereine, die sich gut selbst erhalten können, weil sie quasi eine "marktfähiges Produkt" haben, ob im Sport oder in der Kultur. Im Fußball ist es mittlerweile so, dass Amateurvereine der untersten Klassen an ihre Spieler Geld auszahlen, nur weil die aus Nachbarländern oder auch nur Nachbarortschaften anreisen. Sollen sie machen, aber bitte nicht mit Steuergeld. Im Volkskulturbereich organisieren die Vereine gut besuchte Veranstaltungen, wo sie ihre Kunst darbieten, und dabei nicht nur Eintritt kassieren, sondern auch ausschenken und Essen ausgeben; oder sie treten irgendwo gegen Entgelt auf - auch denen Steuergeld zu geben ist Wasser in die Donau schütten. Viele dieser Vereine bekommen Jahr für Jahr "reguläre" Subventionen und in Wahlkampfzeiten auch noch publikumswirksam Showschecks, teilweise mit mehreren Tausend Euro. Dass so manche Vereinsfunktionäre zusätzlich auch noch irgendwelche Parteiämter haben, spielt wohl auch eine Rolle.

Wie erwähnt, ich weiß nicht, welche Vereine Du in OÖ meinst, aber nach meinen Erfahrungen gibt es gerade im Bereich der Sport- und Kulturvereine - österreichweit gesehen - enormes Einsparungspotenzial in Sachen Subventionen, ohne dass es wirklich wehtun würde. Steuergeld würde ich nur für echte Gemeinnützigkeit zuschießen, d.h. Feuerwehr, Rotes Kreuz, Caritas u.ä., Tierschutzvereine etc., oder von mir aus für Randsportarten, zu denen kaum Zuschauer kommen, die aber für die Volksgesundheit (und evtl. auch in Hinblick auf Spitzensport) sehr nützlich sein können. Alle anderen können sich problemlos über den Markt finanzieren. Wenn es in OÖ in diese Richtung gehen sollte, hielte ich das für vorbildlich.
 
Was genau ist daran grundsätzlich schlecht?
Ist der Geburtsort wichtiger, als der Mensch und wie er sich verhält?


„Umvolkung“ ist negativ besetzt, weil dieser Begriff ausschließlich von den Nazis im Zusammenhang mit der Lebensraumgewinnung im Osten verwendet wurde. Wenn man sich ansieht, wie die dort gehaust haben, sollte klar sein, dass man diesen Begriff im Zusammenhang friedlicher Migration einfach nicht anwenden kann.
Von mir aus kannst Du von „Umvolkung reden“ wenn muslimische Armeeverbände einmarschieren, Zuvilbevölkerung töten und eigene Leute ansiedeln. Sonst würde ich es halt bleiben lassen.

Das Vokabular gewisser Kreise strotzt nur so von Worten aus den 40ern. Um meistens mit Umdeutung von „was tun wir mit denen“ zu „was tun die mit uns“. Ich mag diese sprachliche Täter-Opfer-Umkehr einfach nicht.
Wenn das alles unwissentlich passiert, schlimm genug. Aber die Häufung vieler, vieler Indizien lässt mich zumindest auf eine klare Geisteshaltung schließen.

Naja, verhalten sich ja alle so super solange wir sie durchfinanzieren. Was aber wenn dafür kein Geld da wäre?
Also, irgdwann in nicht so ferner Zukunft werden die 8 Bundesländer halt Wien ausspucken und Österreich-Neu konstituieren. Weil sie eine Ansammlung von Parallelgesellschaften die dann mit "Österreich" nichts mehr zu tun haben weder finanzieren wollen noch sich von diesen politisch bedrängen lassen.

Ich stamme nicht aus den 40er Jahren und warte auf eine Vorschlag der rein sprachlich prägnanter ist als "Umvolkung"...
 
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