Aktuelle Tagespolitik

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Ich meine jetzt gar nicht die Einwohnerstruktur bzw. die vielen Ausländer. Mich stören der Dreck und (mit Verlaub gesagt) die Hundescheiße, die dort herum liegen. In Wien gibt es mehrere solche Grätzel. Ich möchte jetzt gar nicht Singapur als Vorbild preisen. Wir sind vermutlich auch über die Schattenseiten Singapurs ähnlicher Meinung. Aber was die Sauberkeit der Stadt angeht, da könnten wir uns schon ein Vorbild daran nehmen. Zumindest ein kleines Bisschen.
Da kann ich dir voll zustimmen. Es gibt hier diese Mentalität des "I zoahl e Steia, soilln de oandan den Dreck wegrama", der durchschnittliche Wiener sieht sich, zuwenig Bourgeois, nicht als Eigentümer seiner Stadt. Er jammert lieber über die Stadt, ohne zu merken, dass er da eigentlich auch über sich selbst jammert. Man kann bei aller Kritik der SP gegenüber aber im internationalen Vergleich nicht sagen, dass Wien schlecht verwaltet ist (wenn man die finanzielle Seite außer acht lässt), aber es ist auch eine Art Überverwaltung, wo jede Initiative, die "net vurgsehn" ist, sofort durch ein Übermaß an Regulierung abgewürgt oder zumindest stark behindert wird.

ähm... gleichberechtigung...?
viele junge frauen sind auch erst 29. und das mindestens 5 jahre hindurch. :D

Dass ist doch schon hunderte Jahre die Eigenart aller Schauspielerinnen, dass sie ab einem gewissen Alter nicht mehr älter werden
 
Ich habe heute den Wiener Bürgermeisterkandidaten Andreas Schieder im Ö1 Mittagsjournal bei einem Interview gehört.
Die haben gar nichts gelernt, und sind stolz auf das Wiener Wahlergebnis.

Kurz und Strache können sich beglückwünschen sollte er neuer Bürgermeister werden, dann wird (hoffentlich) das rote Wien in der historischen Mottenkiste verschwinden.
 

Sie will es. Und hoffentlich wird sie es auch. Diese Frau kennt sich vor allem im gesamten arabischen Raum perfekt aus. Ihr kann man nicht einmal vorwerfen, sie sei eine Rassistin, sie war auch einige Zeit mit einem Libanesen beisammen. Ob verheiratet, das weiß ich jetzt nicht mehr so genau, da müsste ich in ihrem Buch nachblättern.

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Ihr würde ich auch zutrauen, in der EU das Amt eines "Kommissars für Nahostfragen" zu bekleiden. Gibt es zwar noch nicht, aber da der nahe Osten uns Europäer viel mehr betrifft als z. B. die USA, wäre dieser Kommissar wünschenswert.
 
In den Medien war in letzer Zeit zu lesen, dass sich speziell die Wiener SPÖ gegen eine eklatante Kürzung der Mindestsicherung sträubt. Das Modell von Niederösterreich und Oberösterreich scheint der Wiener SPÖ nicht genehm zu sein.

Sage mir bitte einer, welchen Vorteil die SPÖler daraus gewinnen wollen. Entweder leiden viele davon an einem Helfersyndrom oder sie wollen es ganz einfach nicht wahrhaben, dass man ihr Gutmenschentum durch eine schwarz-blaue Regierung plötzlich zerstört. Wahlberechtigt sind Ausländer sowieso nicht.

Wie wird eine Kürzung der Mindestsicherung für Asylanten in der Praxis aussehen?

Einige werden dadurch ins Kriminelle hineingeraten, vielleicht vermehrt stehlen und unsere Gesetze über Gebühr unberücksichtigt lassen. Wenn jemand nicht genug zu essen hat, wird er sich seine notwendige Nahrung auf unerlaubtem Wege beschaffen.

Das klingt sehr hart, aber nur so können wir dem Anreiz in Österreich beikommen, der ja schon alleine darin besteht, genügend Frieden, Nahrung und Strom anzubieten.

Die Frauenberger sollte sich gleich am besten auf ein Packl mit dem Landau haun und in die Stapfen von Mutter Teresa treten.

Ich würde einmal den Rechnungshof damit beauftragen, ob in Wien bezüglich der Mindestsicherung alles mit rechten Dingen zugeht.
 
Der Rechnungshof ist schön und gut, aber ohne Konsequenzen.
Die Politiker werden niemals Gesetze beschließen, die dies erlauben würden, damit man endlich wer vor Gericht steht. (jetzt allgemein gesprochen, nicht auf die Mindestsicherung bezogen.)
 
Der Rechnungshof ist schön und gut, aber ohne Konsequenzen.
Die Politiker werden niemals Gesetze beschließen, die dies erlauben würden, damit man endlich wer vor Gericht steht. (jetzt allgemein gesprochen, nicht auf die Mindestsicherung bezogen.)

Dem gesunden Menschenverstand nach gehörten manche Wien-Politiker vor Gericht gezerrt. Die können anscheinend schalten und walten, wie sie wollen.
 
Das wollen wir natürlich nicht, aber anders ist diesen Leuten nicht beizukommen, damit sie endlich einmal davon absehen, Österreich als eine ihrer Hauptdestinationen zu erklären.

Wäre es da aber nicht sinnvoller, andere Optionen zu finden, die den Migrationsstrom zum Erliegen bringen und den bereits hier befindlichen Migranten, die sich im Sozialsystem befinden, weiter soweit finanziell unter die Arme zu greifen, damit sie nicht in die Kriminalität abrutschen?
 
Wäre es da aber nicht sinnvoller, andere Optionen zu finden, die den Migrationsstrom zum Erliegen bringen und den bereits hier befindlichen Migranten, die sich im Sozialsystem befinden, weiter soweit finanziell unter die Arme zu greifen, damit sie nicht ins Kriminal abrutschen?

Diese Optionen müssten erst erfunden werden.

Die meisten Ausländer - sag ich jetzt einmal - lassen sich in Wien nieder, weil sie dort ein besseres Leben als in ihrem Herkunftsland vorfinden.

Das war eigentlich schon immer so auf der ganzen Welt. Je konzentrieter die Vielfälgigkeit, ein desto besseres Leben werde ich dort haben.

Es kann jedoch nicht sein, dass wir (in Wien) seit Jahren die ausländische Bevölkerung wie ein Magnet anziehen, weil wir ihnen Familienbeihilfe für im Ausland lebende Kinder gewähren und unsere hervorragende Infrastruktur für unsere Steuergelder zur Verfügung stellen, ohne dass sie jemals einen Anteil dafür geleistet hätten.

Die Tschechen sind mir jedenfalls noch um einiges lieber als die Afghanen, weil man sich mit den Tschechen wenigstens noch identifizieren kann. :mrgreen:

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In den Medien war in letzer Zeit zu lesen, dass sich speziell die Wiener SPÖ gegen eine eklatante Kürzung der Mindestsicherung sträubt. Das Modell von Niederösterreich und Oberösterreich scheint der Wiener SPÖ nicht genehm zu sein.
Ist eh klar. Das Leben in Wien ist teurer als in Hintertupfing am Wald. Wenn Menschen ihr Existenzminimum nicht decken können, fangen sie an, dumme Sachen zu tun.

Das will man in Wien vermeiden. Finde ich auch gut. Wie supertoll die anderen Modelle funktionieren, die Leute unter das Existenzminimum drücken wollen, wird sich zeigen. Ich sehe jetzt schon das Jammern und Wehklagen über die kriminellen Ausländer :roll:
 
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