Aktuelle Tagespolitik

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Mitglied #232783 schrieb:
Gibt es irgendwo Zahlen, in wievielen Fällen das so gemacht wurde ? Also die Mutter müsste ja extra nach Ö kommen für den Antrag, sie hat ja aber hier dann gar keinen Anspruch darauf :verwirrt:
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Warum sollte die Mutter nach Österreich kommen müssen? Sie muss den Antrag doch nur unterschreiben; abgeben kann ihn, samt den notwendigen Urkunden, ja auch der Vater. Und Anspruch darauf hat sie, siehe oben.

Bzgl. der Zahlen hilft Mr. Google:
Familienbeihilfe: 273 Millionen Euro flossen ins Ausland
 
Mitglied #155646 schrieb:
Warum sollte die Mutter nach Österreich kommen müssen? Sie muss den Antrag doch nur unterschreiben; abgeben kann ihn, samt den notwendigen Urkunden, ja auch der Vater. Und Anspruch darauf hat sie, siehe oben.

Bzgl. der Zahlen hilft Mr. Google:
Familienbeihilfe: 273 Millionen Euro flossen ins Ausland
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Ok, das klingt echt verwirrend, danke für den link, die Länderaufteilung find ich interessant, betrifft wohl größtenteil Krankenschwestern und Pfleger, schwierige Sache. Was mir ned einleuchtet, der Lebensmittelpunkt muss im Land liegen, trifft auf die meisten wahrscheinlich nicht zu.
 
Mitglied #37845 schrieb:
Kira GRÜNBERGER
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Ein i-Tipflreiter wie Du sollte schon im Stande sein, einen Namen richtig zu schreiben :roll:

Mitglied #37845 schrieb:
Ich habe alles gelesen. 2 Jahre Leferzeit ist schlicht wenig glaubhaft. Die wollten ihr 2015 einen Kleinwagen geben. Den wollte sie nicht. Den gewünschten Insignia wolltens ihr damals aber nicht geben. Tätterrrätttäää Surprise, jetzt klappte es doch noch.

Unter Complianceregeln darf sie das Auto heute nicht mehr nehmen. Und ob ein Anfüttern vorliegt, wird die StA doch sicher prüfen. Hihi.
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Ich gebe Dir sogar ausnahmsweise Recht. Wenn so eine Geschenkannahme nicht verboten ist, sollte das Gesetz entsprechend geändert werden. Dann würde aber nicht nur Frau Grünberg ihr Auto, sondern auch bspw. Frau Wehsely vermutlich ihren Job verlieren.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Ein i-Tipflreiter wie Du sollte schon im Stande sein, einen Namen richtig zu schreiben :roll:



Ich gebe Dir sogar ausnahmsweise Recht. Wenn so eine Geschenkannahme nicht verboten ist, sollte das Gesetz entsprechend geändert werden. Dann würde aber nicht nur Frau Grünberg ihr Auto, sondern auch bspw. Frau Wehsely vermutlich ihren Job verlieren.
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1. Ja, da war ich schlampig. Tut mir leid.

2. Die cooling off phase der Frau W. war mit einer Millisekunde in der Tat nicht besonders schmerzhaft. Dies ist umso weniger erfreulich, als SIEMENS a) beim KH Nord ja ein wenig beschäftigt war und b) eh berüchtigt ist, über Expolitiker an staatliche Aufträge zu kommen.

In Anbetracht der breiten Kritik welche hierorts zu diesem Umstand vorgebracht wurde, sah ich meinerseits keinen "Schreibbedarf" mehr. Ich sehe die Angelegenheit auch zukünftig bei dem Herrn mit dem sonstigen Interesse GV mit Chinesinnen,in besten Händen.
 
Mitglied #396492 schrieb:
dennoch dieser werbewirksame "promibonus" ist ein schlag ins gesicht jedes anderen rollifahrers, der mit der bürokratie zu kämpfen hat.
oder will opel auch für die gratis autos zur verfügung stellen ?
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warum hat sich dann 2015 keiner beschwert??? da hätte man auch sagen können...das ist nicht gerecht..die dame bekommt ein auto weils sie eine halbbekannte sportlerin ist aber andere bekommen gar nix....damals hat jeder in mund gehalten.....also solltens jetzt auch den mund halten....
 
Mitglied #232783 schrieb:
Ok, das klingt echt verwirrend, danke für den link, die Länderaufteilung find ich interessant, betrifft wohl größtenteil Krankenschwestern und Pfleger, schwierige Sache. Was mir ned einleuchtet, der Lebensmittelpunkt muss im Land liegen, trifft auf die meisten wahrscheinlich nicht zu.
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So verwirrend finde ich das jetzt nicht.
Lebensmittelpunkt in einem EWR-Land gilt als gleichwertig.
 
Mitglied #232783 schrieb:
Nach heftiger Kritk: Kira Grünberg will geschenkten Opel nun doch bezahlen
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Angeblich war ihr dieser Opel nach ihrem Unfall, aber noch vor ihrem Einstieg in die Politik versprochen. Ich vermute, dass es sich um eine Sonderausführung handelt, die auf ihre Behinderung Rücksicht nimmt. Ich meine, dieser "Geschichte" wird mehr Interesse beigemessen, als ihr zukommt.

Mitglied #155646 schrieb:
Ich gebe Dir sogar ausnahmsweise Recht. Wenn so eine Geschenkannahme nicht verboten ist, sollte das Gesetz entsprechend geändert werden. Dann würde aber nicht nur Frau Grünberg ihr Auto, sondern auch bspw. Frau Wehsely vermutlich ihren Job verlieren.
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Der Geschichte mit der Frau Wehsely kann aber gar nicht genug Bedeutung beigemessen werden. Und jetzt soll ihr Lebenspartner SPÖ - Boss in Wien und auch Bürgermeister werden? Der Zug der Lemminge........
 
Wegen der Grünberg...ich hab mich damit jetzt nicht so auseinandergesetzt, aber wenn ihr das Auto schon vor ihrem politischen Einstieg versprochen wurde find ich es nicht dramatisch das auch anzunehmen. Ein feiner Zug wär halt gewesen, dass sie dafür was spendet oder einem anderen beeinträchtigten Menschen auch mehr Mobilität ermöglicht.
 
Mitglied #260008 schrieb:
Hat man der kein g'scheites Auto schenken können? :D
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So ein Opel ist für manche Zwecke gar nicht so schlecht. Da ist bis in 4 Jahren schon wieder Bedarf da und man kann dann schon wieder je nach dem etwas nachlegen oder auch nicht.


Mitglied #232783 schrieb:
Du hast einen mächtigen Klescher !!! :mad: und du lügst, das sich die Balken biegen :winke:
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Hat er gar nicht! Er versteht nur sehr vieles etwas falsch und ist manchmal nicht ganz so gut drauf. Ich find ihn ganz urig und süß.:)
 
Der Kira Grünberg sei der Opel vergönnt, ich denke wir können nicht nachvollziehen was es bedeutet von heute auf morgen schwer invalid zu sein.
Nur: bekäme Max Mustermann auch einen Opel geschenkt, wenn ihn das gleiche Schicksal ereilt?

Aber alles Peanuts, unser Pizzaausträger bekommt von den Roten, zusätzlich zum Abgeordneten- Gehalt, ca. 6000 € brutto damit er nicht so weit herunterfällt.
(Kanzler ca. 22.000 €, einfacher Abgeordneter ca. 8500 €).
Er holt sich, was ihm zusteht. :down:
Wie soll man auch von ca. 5000 € netto leben?
Ein echter Held der Arbeiterklasse! :rofl:
Ich verstehe jetzt noch weniger, wie sich Menschen mit geringen Einkommen, von solchen "Leistungsträgern" vertreten fühlen können.
 
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