Aktuelle Tagespolitik

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Sowie es zB Rassisten meinen, Negerküsse hießen immer so, deswegen finden sie nichts Anrüchiges dabei, dies auch so weiter praktizieren zu wollen.
manchmal bist schon etwas ... ich fühle mich nicht als rassist und ich esse auch ein neger brot und esse auch ein zigeuner schnitzel , wenn ich etwas abwertend meine dann drücke ich es halt mit einen anderen namen aus. für mich sind das nur bezeichnungen die ich schon immer verwende sonst garnix. übrigens ein eskimo mag ich auch.:D
 
ich kenn nur schwedenbomben......dazu negerküsse zu sagen is mir no nie in den sinn gekommen. ich kenn höchstens a negerbrot.
ich esse an mohr im hemd oder a zigeunerschnitzel und denk mir nix böses dabei.....
Die AfD hat letztes Jahr zu Weihnachten mit einem Plakat zum Essen eingeladen, wo der Typ drauf absichtlich drei derartige Sachen erwähnt hat. Zigeunerschnitzel, Negerküsse, das dritte fällt mir grad im Moment nicht ein. Bitte um Verschonung, wer da wer als Zufall sehen will...
 
Ok, war auch nicht tierisch ernst gemeint, aber da siehst wie weit wir es gebracht haben, Notenabzüge wegen nicht gendern.
 
Die AfD hat letztes Jahr zu Weihnachten mit einem Plakat zum Essen eingeladen, wo der Typ drauf absichtlich drei derartige Sachen erwähnt hat. Zigeunerschnitzel, Negerküsse, das dritte fällt mir grad im Moment nicht ein. Bitte um Verschonung, wer da wer als Zufall sehen will...
dafür kann ich aber nix , aber es gibt namen oder bezeichnungen , die sich eben eingebürgert haben.es geht nicht darum wie ich was bezeichne oder benenne , sondern es geht darum was ich mir dabei denke. :lehrer::lehrer:
 
heute hingegen geht jeder pfostenIn ins gymnasium, studiert dann irgend einen schas und erzählt mir dann im taxi wenn ich's von der nachschicht als kellner heimführ, dass sie sich schon 100 mal als akademischer was weiß ich alles beworben haben und keiner nimmts.


Es kann Dir eigentlich scheißegal sein, wer was studiert.
Anscheinend können diese Leute trotzdem ihren Lebensunterhalt bestreiten und sich sogar noch ein Taxi leisten…


in den 70er jahren damals sind wir auch gerne in die volksschule gegangen, trotz z.b. kopfnüssen vom direktor und an den ohrwaschel ziehen von der lehrerin,


Ja, ja – die gute alte Zeit. (…) Würdest Du eigentlich Deine Kinder schlagen?
Früher hatten die Leute trotz der Prügel ja auch oft ein glückliches Heranwachsen, nehme ich an…


(Tja – aber wer Polemik sät, erntet sie auch…)
 
dafür kann ich aber nix , aber es gibt namen oder bezeichnungen , die sich eben eingebürgert haben.es geht nicht darum wie ich was bezeichne oder benenne , sondern es geht darum was ich mir dabei denke. :lehrer::lehrer:
Hab ja auch nicht gesagt, dass du so einer bist. Sondern dass es solche gibt und die es absichtlich dann so benutzen.
Von einem FPÖler ist aber nie irgendeine negative Meldung zu lesen.
 
Es kann Dir eigentlich scheißegal sein, wer was studiert.

brrrrrrrrrrrrrrr, ruhig, ruhig! hast leicht auch so 'nen schrott studiert, weilst so abgehst ... ??? :D

und glaub mir, mir ist's eh scheissgal. aber weisst eh wie das in diskussionsforen so ist, da wird schon hin und wieder von jedem was gesagt, sonst wär's ja ziemlich leer da ... :D

Ja, ja – die gute alte Zeit. Würdest Du eigentlich Deine Kinder schlagen?

nur wenns mit so flausen wie ich will studieren statt im bergwerk arbeiten daher kommerten. sonst ned ... :nono:
 
Und was eine Blödheit ist entscheidet wer?
Bildung braucht Vielfalt.

->
Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. Francois Rabelais (Stangl, 2017).

Eine Freundin war wahnsinnig schlecht in der Schule, hat mit Müh' und Not die Matura geschafft und dann Kunstgeschichte studiert. Ihre Leidenschaft. Sie ist beruflich mittlerweile angekommen, auch, wenn sie durchaus schwere Zeiten hatte und sie sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt - sie hat ihren Weg nie bereut.
Wir brauchen keine Kinder, die wir an das was wir brauchen anpassen, damit sie für uns Leistung erbringen, sondern wir brauchen viel viel mehr Kinder, die groß träumen, die das entdecken, wofür sie brennen und damit wirklich die Chance haben zutiefst glücklich zu sein.
 
Hab's nicht gesehen, was du kritisiert hast.
Aber ich häng mich mal dran: ReligionsWISSENSCHAFTEN, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaften udgl. haben an einer Uni nichts verloren...
Aber ja doch - Kunstgeschichte ist ein reguläres Studium, Theater ist Theater und Religion ist Fiktion. Auf Menschen bezogen: Der erste kennt sich nach einem Studium in der Kunst aus, der zweite weiss vielleicht alles über Theater und Schauspiel, der letzte weiss gar nichts, bildet sich aber ein , allwissend zu sein. Oder so.
 
Und was eine Blödheit ist entscheidet wer?
Bildung braucht Vielfalt.
Die Gesellschaft.
Kunstgeschichte studiert.
Wo ist eigentlich der Sinn und Zweck dieses Studiums (=Wert für die Allgemeinheit)
wir brauchen viel viel mehr Kinder, die groß träumen, die das entdecken, wofür sie brennen und damit wirklich die Chance haben zutiefst glücklich zu sein.
Verbietet ihnen ja keiner, dass sie das lernen. Nur halt nicht an einer Uni.
 
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