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Nein, ich red nicht vom Gym, sondern zB einer BHS.
BHS, für HTL gab es, soviel mir bekannt ist, durchgehend bzw immer wieder Aufnahmetests und (zum Glück für die Aufgenommenen) wurden nicht alle genommen.
Es gab nämlich (auch) damals Eltern, die leistungsschwache Sprösslinge nach gleich im ersten Jahr gescheitertem Gym in eine HTL "abschieben" wollten, Matura, so oder so.
 
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Zitat von Raster
Was hat die Erwähnung eines in Wien häufig vorkommenden Namens mit Rassismus zu tun?
GARNICHTS imho
Hat eher damit zu tun dass manche nur "Rassist" oder "Nazi" oder "Faschist" oder Rechtsradikaler" als Reflexantwort von sich geben können wenn ihnen etwas nicht passt!
 
Ist mMn nicht unbedingt der Fall, weil ohne halbwegs gutem Notendurchschnitt brauchst gerade bei manchen höheren Schulen gar nicht anklopfen, und teilweise gibt es auch noch zusätzlich Aufnahmetests.
Wenn ein positives Abschlusszeugnis einer AHS vorliegt, dann ist keine Aufnahmeprüfung erforderlich. Bei Hauptschule oder NMS hängt das von der Leistungsgruppe und vom Zeugnis ab.

Ausgangsschule: Hauptschule (HS), Neue Mittelschule (NMS)

Bei Bewerbern, die in der 8. Schulstufe eine Hauptschule besuchen oder besucht haben, entscheiden die Leistungsgruppen und die Noten in den Gegenständen Deutsch, Englisch und Mathematik über die Aufnahmsprüfung. Sollte bei den Noten der NMS ein Zusatzvermerk angeführt sein – z.B. unterrichtet nach dem Bildungsziel der grundlegenden Allgemeinbildung - ist eine Aufnahmsprüfung erforderlich. In den Gegenständen, die im grau markierten Bereich der BHS - Tabelle zu liegen kommen, ist ebenfalls eine Aufnahmsprüfung erforderlich. Das Prüfungsniveau bei der Aufnahmsprüfung entspricht der 1. Leistungsgruppe.

Es gab nämlich (auch) damals Eltern, die leistungsschwache Sprösslinge nach gleich im ersten Jahr gescheitertem Gym in eine HTL "abschieben wollten, Matura, so oder so.
Das kann ich mir nicht recht vorstellen. Mit 11 oder 12 Jahren in die HTL?
 
Ich konnte meinem Junior schon gut vermitteln dass er auch bei schlechteren Noten ein ganz tolles Kerlchen ist. Die kinder entwickeln unter sich auch einen gewissen Ehrgeiz, find ich auch nicht schlecht! In der VS wurde nur im ersten Jahr nicht benotet, danach schon .... die Eltern haben dafür gestimmt! Einstimmig! Ich konnte bei keinem Kind etwas negatives entdecken :schulterzuck:
 
Blödsinn....das würde "angefressene" Dienstgeber tür und tor öffnen für Verleumdungen etc.

das Zeugnis soll nicht mehr als eine Bestätigung sein, dass derjenige für die Firma gearbeitet hat. alleine wie es sich liest, genügt für gewiefte Personalchefs um mehr daraus zu lesen.

Klar.
Allerdings kann man als Arbeitnehmer ein Zeugnis "auseinandernehmen", "deuten lassen" und rechtliche Schritte dagegen unternehmen.

Arbeitgeber rufen sich gerne gegenseitig an, um etwas über einen Bewerber zu erfahren. Vor langer Zeit hatte ich mal aus persönlichen Gründen per Zeitarbeit gejobbt. Ein Personalchef sagte mir: ich habe dort angerufen und ein positives feedback dahingehend erhalten = sie ist okay und kann ohne Bedenken eingestellt werden.

Es läuft sehr viel hinter den Kulissen.
 
Klar.
Allerdings kann man als Arbeitnehmer ein Zeugnis "auseinandernehmen", "deuten lassen" und rechtliche Schritte dagegen unternehmen.

Arbeitgeber rufen sich gerne gegenseitig an, um etwas über einen Bewerber zu erfahren. Vor langer Zeit hatte ich mal aus persönlichen Gründen per Zeitarbeit gejobbt. Ein Personalchef sagte mir: ich habe dort angerufen und ein positives feedback dahingehend erhalten = sie ist okay und kann ohne Bedenken eingestellt werden.

Es läuft sehr viel hinter den Kulissen.
Bei uns hat auch einer die Firma verlassen, da haben danach auch einige Firmen bei mir angerufen und wollten Auskunft. Ich habe nichts gesagt. Es gibt ein Dienstzeugnis und gut ist es. Negatives darfst ja sowieso nicht sagen.
 
Auch. Vor allem aber extrem einfach strukturiert.

Allerwertester Herr Mag. et Dr. Wiener,

Honni soi, qui mal y pense! Da Sie ja Doppelakademiker sind , brauche ich das nicht näher zu erläutern. Mit meiner internationalen Erfahrung kommen mir nicht österreichische Namen ebenso leicht über die Lippen wie z.B. Dworak oder Pospischil. Will man zum Thread-Thema repräsentative Beispiele nennen, so spricht die Statistik eindeutig für arabische und ähnliche Namen.

Einfach strukturiert? Nur weil Sie gerne Fremdwörter und seltene Ausdrücke verwenden, glauben Sie, tiefgründiger zu denken? Ich sehe dies anders: Ihre Art, sich kompliziert auszudrücken, manifestiert eher Ihr Bestreben, die Inhaltsleere Ihrer Worte zu übertünchen.
 
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Wo ist eigentlich der Sinn und Zweck dieses Studiums (=Wert für die Allgemeinheit)

Besser spät als nie…

Was denkst Du eigentlich was viele Kuratoren, Autoren / Redakteure im Feuilleton, Leute in der Kunstvermittlung,
Menschen in leitenden Positionen in Museen oder generell im Kunst- und Kulturbetrieb studiert haben? Maschinenbau?

Nein, zu dieser Art von Kultur zähle ich nicht den Musikantenstadl.
Den kann man auch als Werkzeugmacher moderieren… :D
 
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Besser spät als nie…

Was denkst Du eigentlich was viele Kuratoren, Autoren / Redakteure im Feuilleton, Leute in der Kunstvermittlung,
Menschen mit leitenden Positionen in Museen oder generell im Kunst- und Kulturbetrieb studiert haben? Maschinenbau?

Nein, zu dieser Art von Kultur zähle ich nicht den Musikantenstadl.
Den kann man auch als Werkzeugmacher moderieren… :D
Selbstgefälligkeit, Eitelkeit, "Ich bin de Elite hier", das haben sie studiert und zwar gründlich!
Und die Mittel, die sie fordern, die sollen die Trotteln bereitstellen, die z.B Maschinenbau studiert haben und die diesem Land Exporterfolge, also richtiges Geld, ermöglichen und nicht nur das Geld Anderer verteilen.
Den Musikantenstadl verabscheuen sie und wenn sie in ein Museum, in die Oper, in das Theater, zu einem Festival gehen, sind sie bereit das dafür zu zahlen, was es kostet, auch ohne Subventionitis!

Einen Werkzeugmacher als Banausen hinzustellen, das wäre dem historischen, wirklichen James Joyce niemals in den Sinn gekommen, dessen Leopold Bloom fällt etwa in diese Kategorie.
 
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Selbstgefälligkeit, Eitelkeit, "Ich bin de Elite hier", das haben sie studiert und zwar gründlich!
Und die Mittel, die sie fordern, die sollen die Trotteln bereitstellen,

Hm?

Ich habe lediglich erklärt, welche Menschen u.a. Kunstgeschichte studieren, nichts weiter.
Und ich halte Werkzeugmacher für keine Banausen, das war ein Seitenhieb auf Karl Moik.

Aber eines stimmt – den Stadl mag ich wirklich nicht.
 
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