Aktuelle Tagespolitik

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Also, wenn ich an Beamte denke, denke ich nie an die erwähnten Berufsgruppen. Das sind tatsächlich Beamte!?
Verwechselst es da nicht mit "Vertragsbediensteter"?
glaubs mir einfach..........ich war lange genug bei der gemeinde. und ich war beamter. ich kenn mich mit dem system aus.
 
Also, wenn ich an Beamte denke, denke ich nie an die erwähnten Berufsgruppen. Das sind tatsächlich Beamte!?
Verwechselst es da nicht mit "Vertragsbediensteter"?
jetzt gibt es aber keine mehr...ab 2000 habens den kollektivvertrag eingeführt.......jetzt hast nur mehr KV'ler. nur das sind erst arme schweine.
 
Mein Arbeitgeber ist auch die Gemeinde. Ich kenne aber das System (noch) nicht.
 
wie es aussieht ,bekommen wir den innenminister posten.:D
Und dann geht er am ersten Tag medienwirksam in 20 Wachzimmer und lässt sich mit seiner Intelligenzbrille grinsend ablichten und danach kann die Polizei noch weiter nach rechts abdriften.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hat ihm sicher sein heiß und innig geliebter Herr Bundesparteiobmann (und designierter Vizekanzler) ins Ohr geflüstert. :D
 
Wie wird die heutige Entscheidung des Obersten Gerichtshofes hinsichtlich des für morgen anberaumten Prozeßbeginns gegen Grasser & Co lauten?
 
oder sind 2400.- brutto noch 45 dienstjahren ein großes einkommen??
2.400,- ist ein Durchschnittseinkommen, also weder besonders gut noch besonders schlecht. Nehmen wir die von Dir genannten Beispiele Straßenbahnfahrer oder "Mistkübler". Erhöht sich deren Produktivität tatsächlich so viel nach 45 Dienstjahren? Kann ein Bim-Fahrer mit 45 Jahren Berufserfahrung mehr Fahrgäste in kürzerer Zeit befördern als einer mit nur 5 oder 10 Jahren Berufserfahrung? Kann ein "Mistkübler " mit 45 Jahren Berufserfahrung in weniger Zeit mehr Kübeln entleeren als einer mit nur 5 oder 10 Jahren Erfahrung?
 
Kann ein Bim-Fahrer mit 45 Jahren Berufserfahrung mehr Fahrgäste in kürzerer Zeit befördern als einer mit nur 5 oder 10 Jahren Berufserfahrung?
kurze antwort....JA
einfacher grund......du hast wesentich mehr erfahrung und das hilft dir ungemein. und das versteht man nur wenn man selber schon mt einer bim gefahren ist.
 
Je nach Beruf ist das aber in manchen Fällen schon verständlich. Anno dazumal war es halt so, dass Berufseinsteiger mit einem deutlich geringeren Gehalt begonnen haben. Und alle zwei Jahre hat es (bei Angestellten) einen Biennalsprung gegeben. Ursprünglich gab es den nur auf den kollektivvertraglichen Mindestlohn und der Chef konnte die (in den meisten Betrieben höheren) Ist - Löhne je nach Leistung anpassen (oder auch nicht). Später wurden die KV´s dergestalt abgeändert, dass auch die IST - Löhne alle zwei Jahre automatisch erhöht worden sind. (Ich rede hier nicht von den Erhöhungen zur Inflationsabgeltung, die jedes Jahr ausgehandelt werden)

Hattest du Glück und du wirst im Verlauf deiner beruflichen Karriere in eine höhere Verwendungsgruppe umgestuft, dann hast du 20 oder mehr Jahre lang Biennalsprünge. Und das führt dann bei machen (nicht sehr hoch qualifizierten) älteren Mitarbeitern zu Gehältern, die dem Arbeitgeber zu hoch erscheinen.
Ich frage mich, wie es zu diesen steilen Gehaltsverläufen gekommen ist. Sie waren ja auch früher nicht annähernd kongruent mit dem jeweiligen Bedarf an finanziellen Mitteln. Als Junger brauchst i.d.R. mehr Geld, in den letzten Jahren vor der Pension eher weniger. Wenn man bös ist, könnte man meinen, die Gehaltstabellen eignen sich hervorragend dazu, möglichst viele Leute in Kreditverträge zu drängen, wodurch sie sich den Großteil ihres Arbeitslebens im Hamsterrad befinden und möglichst viel arbeiten müssen, um ihren Verpflichtungen nachzukommen.
 
Ich frage mich, wie es zu diesen steilen Gehaltsverläufen gekommen ist.

ganz einfach, weil früher die alten die jungen in schach halten wollten, und man immer der dummen Meinung war, Mitarbeiter müssen 30-40 jahre in der gleichen Firma arbeiten. inzwischen weiß man, dass die Betriebsblindheit mehr kostet als bringt...
 
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