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Gast
(Gelöschter Account)
In der FPÖ-Zeitschrift AULA schreibt ein hinter einem Pseudonym versteckter wegen NS-Wiederbetätigung verurteilter Neonazi:
"Wenn diese Koalition vernünftig plant, sollte sie auch verfassungsrechtliche Maßnahmen andenken, um ein neuerliches Emporkommen der Grünen und ein Wiedererstarken der Roten hinantzuhalten. Die vom Wähler unmissverständlich gewünschte Veränderung sollte schließlich von Dauer sein".
D.h. wenn die Wähler sich später umentscheiden wollen, weil sie mit dieser Regierung nicht einverstanden sind, soll nicht mehr (so leicht) möglich sein.
Spätestens jetzt sollte es jedem dämmern, was die FPÖ ist.
Und der mathematische Schwachsinn, dass der Wähler unmissverständlich eine Veränderung wollte, ist eh selbsterklärend, da SPÖ, ÖVP und FPÖ ein Plus bei der letzten Wahl erzielt haben. Aber die Mathematik ist das geringste Problem bei Nazis.
"Wenn diese Koalition vernünftig plant, sollte sie auch verfassungsrechtliche Maßnahmen andenken, um ein neuerliches Emporkommen der Grünen und ein Wiedererstarken der Roten hinantzuhalten. Die vom Wähler unmissverständlich gewünschte Veränderung sollte schließlich von Dauer sein".
D.h. wenn die Wähler sich später umentscheiden wollen, weil sie mit dieser Regierung nicht einverstanden sind, soll nicht mehr (so leicht) möglich sein.
Spätestens jetzt sollte es jedem dämmern, was die FPÖ ist.
Und der mathematische Schwachsinn, dass der Wähler unmissverständlich eine Veränderung wollte, ist eh selbsterklärend, da SPÖ, ÖVP und FPÖ ein Plus bei der letzten Wahl erzielt haben. Aber die Mathematik ist das geringste Problem bei Nazis.