Aktuelle Tagespolitik

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Asoo... Das wär was.
Wenn die Frau blecht.
Ein Leben lang nicht arbeiten als Mann.
Nur für die Kinder da sein.
Und Geld kassieren.
Geil oder?
Wenn das AMS mich vermittelt fahr ich mit allen 8 Kindern zum potentiellen Arbeitgeber... Na hawi derre tät der depat schaun.


Das ist doch das Programm, das unsere Kulturbereicherer, die nie in den Sozialtopf einzahlten, so gerne abziehen. Willst du ihnen nun Konkurrenz machen? :rofl:
 
Hast eh recht.
Und ein Türke, Afghane oder sonst wer scheisst drauf. Die Pumpen auch Österreicherinnen an.
In der Linzer Altstadt gibts genug Österreicherinnen die sich einen Afro Beidl suchen. Im Smaragd in Linz rennen manchmal Schwarze mit der Latte offen herum. Dort war ich früher öfter fort weil ich auf Afro Girls stehe und dort waren die fort.
Auch Afro Huren sind nach der Arbeit dort hin. Die Afrikaner sind die Eifersüchtigsten von allen. Die drehen durch wennst als Österreicher eine von ihnen debberst.
Lange hab ichs nicht genossen.
Nach paar Besuchen und Tanzerein mit der Schönheit war plötzlich Rauch auf der Tanzfläche und ich umgeben von 6 oder 8 Babangidas.... Seit dem traue ich mich dort nicht mehr hin. Wies jetzt zugeht weiss ich nicht.

Interessante interkulterelle Erfahrungen machtest du. :roll:
 
Auch China kauft zu einem Teil bei Glencore.
Wenn Glencore günstige Angebote machen kann, warum nicht?
Aber China ist in Afrika selbst sehr aktiv und bemüht sich erfolgreich um politischen Einfluss am schwarzen Kontinent . Dabei drängt es den Westen und damit auch Europa Schritt für Schritt ins Abseits. China macht genau das, was dem Westen - auch von China - immer vorgeworfen wurde. Es stützt kooperiert mit korrupten Regimes, an denen bei uns eigentlich keiner mehr anstreifen will.

Doch die sino-afrikanische Beziehung bringt auch Nachteile mit sich. Zum einen unterstützt China autoritäre Regime und Diktaturen wie die von Robert Mugabe, Diktator von Simbabwe. Im Gegensatz zu den Europäern legen die Chinesen keinen Wert auf Demokratie oder den entschiedenen Einsatz gegen Korruption. So wollte China 2008 ein Schiff prall gefüllt mit drei Millionen Patronen für Sturmgewehre, mehrere Tausend Mörser und weitere Waffen nach Simbabwe verfrachten. Und genau dieses Vorgehen gefällt so vielen afrikanischen Politikern.

Wenn Europäer in Afrika Projekte umgesetzt haben, dann gab es auch Arbeit für die Bevölkerung vor Ort. Lediglich die Ingenieure kamen aus Europa. Dort wo die Chinesen in Infrastruktur investieren, da bringen sie zumeist auch ihre eigenen Arbeiter mit.

China gewährt Milliardenkredite, treibt die Infrastruktur voran, stellt keine Forderungen und liefert auch in die umstrittenen Länder Waffen. Auch mit den Menschenrechten nimmt es die Weltmacht nicht so ernst. So werden in chinesischen Firmen die Arbeiter schlecht behandelt, es kommt zu gewalttätigen Übergriffen und zu Schießereien. Hinzu kommt die Tatsache, dass immer mehr chinesische Gastarbeiter nach Afrika kommen, um in den chinesischen Firmen zu arbeiten, sodass man nicht mehr auf regionale Arbeitskräfte angewiesen ist.

Wer hier beklagt, dass Afrika von den Europäern ausgebeutet würde, der ist nicht mehr ganz am Laufenden.

Die USA und die Europäer haben ihre Beziehung zu Afrika schleifen lassen - und bekommen es jetzt zu spüren. China ist schon seit 2009 Afrikas wichtigster Handelspartner, und wird es erstmal bleiben. Denn Afrika ist schon zu abhängig von der chinesischen Weltmacht, ob nun gewollt oder nicht.

Ein ganz besonderes Gustostückerl an chinesischer Ausbeutung findet man in der kambodschanischen Textilindustrie. Weil die Löhnen in China schon zu hoch sind, haben chinesische "Kapitalisten" ihre Fabriken nach Kambodscha verlegt. Die Frauen dort arbeiten zu wahren Hungerlöhnen.

Was nicht mitgewachsen ist, sind die Mindestlöhne. Selbst mit der im Dezember verkündeten Erhöhung von 80 auf 95 US-Dollar (70 Euro) im Monat können die Lebenskosten der rund 600.000 Näherinnen und Näher nicht abgedeckt werden. In Kambodscha fehlt es an Infrastruktur, der Großteil der Waren muss teuer aus dem Ausland importiert werden. Im Gegensatz dazu profitieren ausländische Investoren - allen voran Chinesen, denen ein Großteil der Textilfabriken gehört - von den „Special Economic Zones“ der kambodschanischen Regierung: Massenproduktion im Akkord wird durch Steuernachlässe, günstigen Strom und lokale Arbeitskräfte zum Nulltarif gefördert.

Und wer würde das für möglich halten?
 
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Nun ja, auch hier gibt sichtlich unterschiedliche Ansichten und Statistiken
Die hier erwähnten "Flüchtlinge" vom Balkan werden aber postwendend wieder zurück geschickt. Somit sind doch die Afrikaner das größere Problem.

Ein größeres Problem sind die Gutmenschen, die sich dazu berufen fühlen, gegen die Abschiebung illegaler Zuwanderer (auch vom Balkan) mit allen Mitteln zu protestieren.

Die Abschiebung der aus dem Kosovo stammenden Familie Zogaj erregt seit 2007 großes öffentliches und mediales Aufsehen und löste eine heftige Debatte über das Asylrecht in Österreich aus. Nach mehr als 110 negativen Zwischenentscheidungen[1] stellte im Juni 2010 der Verfassungsgerichtshof endgültig fest, dass die Ausweisung rechtskonform sei
Und wer sich an den Fall nicht mehr erinnert: Der Vater ist nach mehreren Abschiebungen immer wieder illegal in Österreich eingereist.
 
Wer hier beklagt, dass Afrika von den Europäern ausgebeutet würde, der ist nicht mehr ganz am Laufenden.

Es reicht völlig, dass Europa dies jahrzehntelang getan hat und nach wie vor macht. Und im übrigen ist es vollkommen unerheblich, ob der Kontinent von Europa oder China wirtschaftlich ausgebeutet wird......ändert sich ja nur das Mascherl.
 
Die hier erwähnten "Flüchtlinge" vom Balkan werden aber postwendend wieder zurück geschickt. Somit sind doch die Afrikaner das größere Problem.

Ein größeres Problem sind die Gutmenschen, die sich dazu berufen fühlen, gegen die Abschiebung illegaler Zuwanderer (auch vom Balkan) mit allen Mitteln zu protestieren.


Und wer sich an den Fall nicht mehr erinnert: Der Vater ist nach mehreren Abschiebungen immer wieder illegal in Österreich eingereist.
Scheiss Balkanesen.
Die ruinieren unseren Staat bis zum geht nicht mehr.... Meine Zahnärztin ist auch Balkanesin. Eine Muslima... Nanu was mach ich nun ich armer Österreicher?
 
dann dürfte Österreich sowieso niemanden abschieben.

Es gibt aber schon Fälle, bei denen ich mich frag, ob das wirklich sein muss. Nämlich dann, wenn alle voll integriert sind, die Sprache sprechen und hier wirklich bewiesenermaßen ihren Lebensmittelpunkt sehen. Diese Menschen bringen uns ja was, sind eine Bereicherung und werden auch als solche zB in ihrer Wohnortgemeinde wahrgenommen.
 
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