Aktuelle Tagespolitik

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ich hab's eh schon mal gesagt (blieb aber ohne Reaktion/Antwort Deinerseits): Du scheinst eine richtiggehende Religions/Kirchen-Phobie zu haben - aus mindestens jedem zweiten Deiner Beiträge geht das ja mehr als deutlich hervor.
Hattest Du irgendwann mal ein diesbezügliches massives Trauma erlebt, welches bis heute in Dir derart stark nachwirkt?
Nein, weder eine Phobie noch ein Trauma. Die Geschichte, die Realität, die Ideologien von Religionen sprechen bei eingehender Befassung eine mehr als deutliche Sprache, die nur eindeutige Schlüsse zulässt. Literatur dazu gibt´s mehr als genug, egal ob historische , philosophische oder auch nur gesellschaftliche. Das Gerichtsurteil aus 1986 des Bochumer §-166-Prozesses, demnach man die katholische Kirche als Verbrecherorganisation bezeichnen darf, ist bis heute gültig und trotz mehrerer Versuche nicht revidiert worden - wobei dies nur ein kleiner Teil dessen ist, was man dazu sagen kann, der aber sehr aussagekräftig ist. Dass es innerhalb der Religionsgemeinschaften durchaus engagierte und soziale menschen gibt, ist sicher richtig, was jedoch an der grundsätzlichen Wirkung von Religionen nichts ändert.
 
was hat eine statistik aus deutschland für eine aussagekraft für österreich??? oder hab ich was verpasst??
1. Auf die Schnelle war keine österreichische Statistik zu finden.
2. Und das weiß Jeder(!), auch du (;)), dass man in sehr, sehr vielen Dingen, Ö mit D vergleichen kann. Das da ist so ein Thema.
 
was hat eine statistik aus deutschland für eine aussagekraft für österreich??? oder hab ich was verpasst??
Man kann schon einiges rauslesen was auch bei uns nicht so ganz falsch sein dürfen. Vor allem auch das zu dem es bei einer ganzen Ansammlung von Kriminalstatistiken keine Aussagen gibt, weil's wohl politisch nicht gewünscht ist.
 
Man kann schon einiges rauslesen was auch bei uns nicht so ganz falsch sein dürfen. Vor allem auch das zu dem es bei einer ganzen Ansammlung von Kriminalstatistiken keine Aussagen gibt, weil's wohl politisch nicht gewünscht ist.
darum...glaub keiner statistik die du ned selber gemacht hast.............
und das mit politisch nicht gewünscht ist leider fakt........
 
2. Und das weiß Jeder(!), auch du (;)), dass man in sehr, sehr vielen Dingen, Ö mit D vergleichen kann. Das da ist so ein Thema.
In diesem Punkt ist Österreich nicht mit Deutschland vergleichbar. Würde die deutsche Statistik zwischen "alten" und "neuen" Bundesländern unterscheiden, dann wäre auch klar, warum das so ist.
 
Es gibt auch kein Management.
Ich bin leider hin und wieder selbst ein Patient in der Notfallambulanz und kann ein wenig davon berichten.
1. Nicht jeder Patient ist wirklich ein Notfallpatient. Viele verwechseln das mit dem Wartezimmer ihres praktischen Arztes.
2. Familientreffen finden dort statt.
3. Am öftersten machen gerade diejenigen Probleme, die kein Notfall sind.

Man muss nicht wirklich Einstein sein, es gibt einfache Lösungen, oder ich will ja nicht so sein, Lösungsvorschläge:
1. Jeder Nicht-Notfall-Patient hat ordentlich zu blechen.
2. Pro Patient höchstens eine Begleitperson.
3. Zwei starke Securitymänner schnappen sich den Idioten, schreiben seine Daten auf und hauen ihn raus. Fertig. Punkt. Macht er das ein 2. Mal ab in den Knast. Ist der 1. Vorfall bereits zu heftig (Angreifen des Personals), sofort in den Knast.

Und jetzt soll mir bitte wer vernünftige Gründe liefern, warum man diese meine Vorschläge nicht umsetzen kann??
Höchstens bei Punkt 1 kann ein wenig protestiert werden, "wer entscheidet, was ein Notfall ist" sollte schnell beseitigt sein, das sagt der Arzt dann. Und es kommt sicher der Vorwand, dass es dann Menschen gibt, die echte Notfälle sind, es sich aber nicht trauen werden doch hinzugehen. Dem komme ich entgegen, dann sollen sie halt nicht 100 % der Kosten übernehmen. Beim 1. Fall. Kommt er öfters wegen ähnlicher Fälle: 100 %.
Und schwups, innerhalb eines halben Jahres hat das medizinische Personal dort weniger Stress und die echten Patienten bekommen schneller ihre Hilfe. Denn es ist verfickt nicht angenehm, dass man 3-4 Stunden auf Hilfe warten muss, wenn man kotzt, starke Schmerzen und Schwindelanfälle hat, also wirkliche gesundheitliche Probleme hat!

PS: Diesmal will ich mindestens zehn Likes haben!
 
Zwei starke Securitymänner schnappen sich den Idioten, schreiben seine Daten auf und hauen ihn raus.
da hast aber einige unbekannte dabei...

dürfen sie ihm angreifen bzw festhalten damit sie seine daten bekommen?
welche daten schreiben sie auf wenn er ihnen keinen ausweis gibt?

normal brauchst für das die polizei, wenn er dir keinen ausweis gibt
 
Natürlich unter Änderung der gesetzlichen Bestimmungen!
(Habe es öfters erwähnt, aber nochmal: Wenn ich irgendwas kritisiere, dann ist das alles rundherum mitgemeint, einzelne Sachen alleine würden ja nicht funktionieren.)
 
1. Nicht jeder Patient ist wirklich ein Notfallpatient. Viele verwechseln das mit dem Wartezimmer ihres praktischen Arztes.

Man muss nicht wirklich Einstein sein, es gibt einfache Lösungen, oder ich will ja nicht so sein, Lösungsvorschläge:
1. Jeder Nicht-Notfall-Patient hat ordentlich zu blechen.

Sie haben doch eh jetzt schon diese Ampelbegutachtung gleich nach der Anmeldung in der Notfallerstversorgung - je nachdem wo man landet hat man unterschiedlich lange zu warten bzw. - da ich ja in letzter Zeit 2 Mal das Vergnügen hatte das zu beobachten - werden Leute, die nix haben eh nach der Erstbegutachtung darauf hingewiesen, dass sie ihren Hausarzt aufsuchen sollen.
 
Herr Mag. Blümel in der ZIB2 - er belegt gerade, dass Unterbelichtetheit ein karriereförderndes Merkmal in der österreichischen Politik unter türkischblau ist ...
 
die nix haben eh nach der Erstbegutachtung darauf hingewiesen, dass sie ihren Hausarzt aufsuchen sollen.
Also bei meinen Besuchen ist nie wer danach heim gegangen. Vom Verhalten und vom Zustand her glaub ich nicht, dass ich jedesmal nur Notfall-Patienten um mich herum hatte.
Das letzte Mal hat mich der Notarzt ins Wilhelminenspital gefahren, 21:15. Dran gekommen bin ich beim eigentlichen Arzt um 0:30. Keine Ahnung, was der Typ mit verabreicht hat, erst die dritte Flasche ergab eine Schmerzlinderung von 50 %. Mittlerweile war es 5:30. Ich fuhr dann heim, duschen, um 8:00 war ich in der Arbeit.
 
Also bei meinen Besuchen ist nie wer danach heim gegangen. Vom Verhalten und vom Zustand her glaub ich nicht, dass ich jedesmal nur Notfall-Patienten um mich herum hatte.
Das letzte Mal hat mich der Notarzt ins Wilhelminenspital gefahren, 21:15. Dran gekommen bin ich beim eigentlichen Arzt um 0:30. Keine Ahnung, was der Typ mit verabreicht hat, erst die dritte Flasche ergab eine Schmerzlinderung von 50 %. Mittlerweile war es 5:30. Ich fuhr dann heim, duschen, um 8:00 war ich in der Arbeit.
o_O:verwirrt:

Ich war in den letzten Wochen 2 Mal in der Notfall-Erstversorgung, hatte beide Male sofort die Erstbegutachtung - Blutdruck, EKG, BA, kurzes Gespräch mit dem Arzt um dann zu erfahren wie es weitergeht. Auf die Ergebnisse der BA hab ich 1,5h gewartet, in der Zwischenzeit Schmerzmittelinfusion...beim 2. Mal dann noch einiges zusätzlich...natürlich vergehen da Stunden, aber ich empfand das jetzt als durchaus verständlich.

Neben mir saß zb eine mit einem Ausschlag am Arm...zu der meinte der Arzt zwischendrinnen mal „es is nix Schlimmes und nix das hierher gehört...gehens bitte nächste Woche zum Hautarzt. Alles Gute!“ und die ging dann auch nach Hause.
 
.gehens bitte nächste Woche zum Hautarzt.
der is gut.........in wien wird sowas oft nicht einfach......da wartest ewig auf einen termin oder sie nehmen dich gleich gar nimmer als patient.
und die neuen die in den bezirk kommen sind alles wahlärzte.....keinen kassenvertrag.

und da wundert sich wer das die leut ins spital gehen
 
der is gut.........in wien wird sowas oft nicht einfach......da wartest ewig auf einen termin oder sie nehmen dich gleich gar nimmer als patient.
und die neuen die in den bezirk kommen sind alles wahlärzte.....keinen kassenvertrag.

und da wundert sich wer das die leut ins spital gehen

Aber mit Ausschlag mitten in der Nacht in die Notaufnahme ist trotzdem a bissi unnötig oder?
 
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