Aktuelle Tagespolitik

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Dieser Umbau kommt mir vor als würde man einen schönen alten Eichenparkett rausreißen und dafür einen hässlichen Laminatboden mit Buchenfurnier verlegen.
 
Also das heute mit Kickl und dem Wort konzentriert, das ist eine künstliche Debatte!
Hätte ich dort selbst referiert, hätte ich exakt dasselbe Wort benutzt!
 
Das 13. und 14. Gehalt wird über das Jahressechstel auf mir unbekannte Weise besteuert oder eben auch nicht. Das habe ich nie so ganz gecheckt..

Das Jahressechstel errechnet sich wie folgt:
Summe der Bezüge : durch die Anzahl der Monate (Jänner bis inkl. Abrechnungsmonat) =
durchschnittlicher Monatsbezug x 12 (Monate im Jahr) = fiktiver Jahresbezug : 6 = Jahressechstel

Sonderzahlungen, also Urlaubszuschuss und Weihnachtsremuneration, etc, werden, nach Abzug der SV-Beiträge sowie einem Freibetrag von 620 Euro, wenn das Jahressechstel die Freigrenze von 2.100 Euro übersteigt, mit 6% besteuert. Unter der Freigrenze von 2.100 Euro erfolgt keine Besteuerung.
Übersteigen die Sonderzahlungen in Summe den Wert des ermittelten Jahressechstels, ergibt sich ein Jahressechstelüberhang. Dieser Überhang wird nicht mit 6% sondern mit den normalen Steuertarifen besteuert.
 
Nachdem Außenministerin Karin Kneissl bereits Anfang der Woche eine baldige Türkei-Reise ankündigte, hat sich nun ihr türkischer Amtskollege Mevlüt Cavusoglu zu den bilateralen Beziehungen geäußert. Kneissl habe ihn zu einem Gegenbesuch nach Wien eingeladen und gemeint, dass er dabei "ohne jedes Hindernis" mit türkischen Landsleuten zusammentreffen könne, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.
Cavusoglu erklärte vor deutschen Journalisten in Antalya, Kneissl habe ihn im Zuge des Telefonates dazu eingeladen, bei seinem Besuch in Wien "etwas zu tun, um das osmanische Erbe im Land zu fördern". Sie habe zudem versichert: "Herr Minister, ich mag die Türkei, ich mag die Türken." Kneissl habe als Kind sehr viel Zeit in der Türkei mit ihrer Familie verbracht, betonte auch Hechenleitner.

OÖN heute

:hahaha:

und manche parteimitläufer gehen nedamal türkisch essen:hahaha:
 
Kneissl habe ihn im Zuge des Telefonates dazu eingeladen, bei seinem Besuch in Wien "etwas zu tun, um das osmanische Erbe im Land zu fördern". Sie habe zudem versichert: "Herr Minister, ich mag die Türkei, ich mag die Türken." Kneissl habe als Kind sehr viel Zeit in der Türkei mit ihrer Familie verbracht
nun ja, mir schwant, die Kneissl wird mit ihrem Chef, dem Bundeskanzler, vielleicht früher und rascher zusammenkrachen, als es so manche ohnedies voraussehen.
 
Ich bin nicht sicher, ob ich den Kickl grauslicher finde oder die Leute, die seine Aussage abtun als wär sie normal.
 
Ich bin nicht sicher, ob ich den Kickl grauslicher finde oder die Leute, die seine Aussage abtun als wär sie normal.

Das ist eine einfache Sache. Ohne die Leute die das gut finden oder für normal halten würde ein Kickl das so nicht sagen. Ohne diese Leute hätte ein Kickl nicht einmal eine Plattform um das medienwirksam unters Volk zu bringen. Am grauslichsten sind die Mitläufer und Fähnchenschwenker.
 
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