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In einer Aussendung sagte der Innenminister, er fühle sich missinterpretiert
hat er sich leicht nicht konzentriert genug artikuliert?
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In einer Aussendung sagte der Innenminister, er fühle sich missinterpretiert
Aber hey, das entspringt sicher auch nur linkslinker Lügenpresse. Ptui!
und wanzen aufgestellt.
was in der aktuellen Berichterstattung interessanterweise meist g'rad nur ein einem kurzen Nebensatz erwähnt wird, wenn überhaupt.nebenbei, da war es noch nicht das Büro von HC, sondern von Drozda
was in der aktuellen Berichterstattung interessanterweise meist g'rad nur ein einem kurzen Nebensatz erwähnt wird, wenn überhaupt.
Naja, der Strache meint, es müssen Inländer gewesen sein, weil ausländische Geheimdienste "unmöglich" in das Gebäude eindringen können .Hmmm, wahrscheinlich denkens, das eh jeder Bürger weis, das zu diesem Zeitpunkt, Drozda dort saß aber ok, Leute glauben ja auch, das "Einbrecher " unerkannt entschwinden können aus einem Gebäude, das nur so von Kameras wimmelt, vom Minoritenplatz ganz zu schweigen (ein Meer von Kameras )
PS: wer verwendet eigentlich im 21. JH noch Wanzen, hat sich die NSA einen Scherz erlaubt ?
Berichterstattung
O.k., alles klar. Beide Versionen halte ich für denkbar.Erst heute, also am 25.1.2018 informierte das Abwehramt des Bundesheers den Leiter des Landesamts für Verfassungsschutzes (also die Polizei) darüber, dass der Regierungskoordinator der rot-schwarzen Regierung, Thomas Drozda (SPÖ) möglicherweise bespitzelt worden ist (er saß in Straches Büro). Oder - zweite Version – dass Strache bespitzelt werden sollte, also die Wanze nach Drozdas Auszug versteckt wurde.
Wenn das stimmt, wäre es schon sehr bedenklich. Dann würde der Schweif mit dem Hund wedeln.Laut meinen Recherchen wurde das rote Opfer der Lauschattacke, Ex-Regierungskoordinator Thomas Drozda erst heute informiert. Strache weiß es auch erst seit Kurzem.
Wie kommen sie darauf das die Genossen die Opfer sind, genauso können sie nach absehbarem Verlust der Regierungsverantwortung, dergleichen am Ende plaziert haben .Vorsicht, etwas langer Text
Wird die österreichische Regierung bespitzelt? Wenn ja, von wem, in wessen Auftrag und wieso wurde die Justiz und die alte und die neue Bundesregierungdavon wochenlang nicht in Kenntnis gesetzt?
Die Vorgeschichte: Vizekanzler Heinz Christian Strache behauptet in den Boulevardmedien, sein Büro sei verwanzt worden, man habe dies bemerkt, als er eingezogen sei. Der Verteidigungsminister bestätigte das.
Diese Information ist fast richtig, wenn man den Emails des Bundesamts für Terrorismusbekämpfung und Verfassungsschutzes glauben darf. Die Wanze wurde am 19.12. entdeckt.
Der Leiter des Landesamts für Verfassungsschutzes, Erich Zwettler bestätigt den Fund einer Wanze an jeme, Tag in Straches Büro. Ich zitierte das Email, das heute intern im B-VT die Runde machte und das mir im Original vorliegt,
"An: *Abt2 [BVT] <Abt2@bvt.gv.at
>, *Abt3 [BVT] <Abt3@bvt.gv.at>, *Abt4-PD [BVT Permanenzdienst] <Abt4-PD@bvt.gv.at>
Betreff: AW: KRONE-BREAKING NEWS: Einbruch in Büro von Vizekanzler Strache - „Wanzen gefunden“
Nach Rücksprache mit LVT Wien Leiter Mag. Zwettler. ist folgender Sachverhalt Fakt.
Am 19.12.2017 wurde durch das AbwA im Büro des HC Strache eine Lauschabwehr durchgeführt.
Dies war einen Tag, bevor Herr Strache in das Büro eingezogen ist.
Dort wurden tatsächlich am 19.12 Wanzen gefunden.
Diese Information erging heute vor wenigen Minuten an den Leiter des LV Wien, Mag Zwettler."
Wenn das "Fakt" stimmt, bedeutet das:
Erst heute, also am 25.1.2018 informierte das Abwehramt des Bundesheers den Leiter des Landesamts für Verfassungsschutzes (also die Polizei) darüber, dass der Regierungskoordinator der rot-schwarzen Regierung, Thomas Drozda (SPÖ) möglicherweise bespitzelt worden ist (er saß in Straches Büro). Oder - zweite Version – dass Strache bespitzelt werden sollte, also die Wanze nach Drozdas Auszug versteckt wurde.
Und offenbar erst heute erfuhr auch der Vizekanzler der Republik, dass irgendwelche Unbekannten unbemerkt in sein Büro eindringen und wieder abhauen konnten.
Darf das alles wahr sein?
Was sagen der blaue Innenminister Herbert Kickl und der blaue Verteidigungsminister Mario Kunasek dazu - und der ehemalige schwarze Innenminister (und heutige Parlamentspräsident) Wolfgang Sobotka und der ehemalige rote Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil?
Und die Chefs des Verfassungsschutzes, die unsere Politiker vor solchen Attacken zu schützen haben?
Die Sache aufzuklären, wäre eigentlich Aufgabe der Staatsanwaltschaft,
die aber erst heute (!) von der Wanze informiert wurde. Also ein Monat später. Dies, obwol das Abwehramt natürlich so wie alle anderen Behörden eine sofortige Anzeigepflicht trifft. Wieso hielt das Abwehramt die Information über die Wanze vor der Justiz geheim?
Wer bespitzelt(e) seit wann die österreichische Bundesregierung?
Seit wann weiß das Abwehramt des Verteidigungsministeriums davon?
Seit wann weiß die Polizei davon?
Seit wann weiß die Staatsanwaltschaft davon?
Wieso können Spione offenbar ins Büro eines Vizekanzlers bzw. Regieurngskoordinators ein- und ausgehen und dort Kabel und Wanzen legen?
Wann wurden die betroffenen Regierungsmitglieder informiert?
Laut meinen Recherchen wurde das rote Opfer der Lauschattacke, Ex-Regierungskoordinator Thomas Drozda erst heute informiert. Strache weiß es auch erst seit Kurzem.
Man fragt sich, ob es da einen Staat im Staate gibt.
Oder ob uns da ein fremder Staat aushorcht?
Justizminister Josef Moser sollte - als oberster Staatsanwalt - schleunigst für Klarheit sorgen und die Medien über das informieren, was man wissen darf und das, was man - aus ermittlungstaktischen Gründen – nicht verbreiten sollte.
Der Nationalrat sollte darüber nachdenken, einen U-Ausschuss einzusetzen – zum Thema Spionage gegen die Bundesregierung.
Q: F.K.
Dann würde der Schweif mit dem Hund wedeln.
Für mich sind beide eigentlich gar nicht vorstellbar, da müsste weder vorher, noch nachher, jemals das Büro "untersucht" worden sein es bleibt die Frage, warum wurde keiner der "Betroffenen" über den Fund informiert ? Erst jetzt, weil s grad passt ?Beide Versionen halte ich für denkbar.
Ist halt die Frage wann das installiert wurde... in den 70ern Ein Kabel ist schon lang nimma State of the ArtAbgehört wurde (laut Krone) angeblich über eine 100m langes Kabel, dass bis ins Freie gelegt wurde.
Ist halt die Frage wann das installiert wurde... in den 70ern
Ein Kabel ist schon lang nimma State of the Art
Nur so aus Interesse: Was nimmt man denn heutzutage?genausowenig wie Wanzen
Ja, jein, nein. Wenn das Gebäude inkl. der darin befindlichen Technik ordentlich gesichert ist, kann eine Wanze schon der einfachere Weg sein. Allerdings sicher nicht per Kabel (immerhin muss das ja auch wer verlegen!) sondern wenn dann über die Stromleitungen... alles was funkt wird man vermutlich vergessen können, eher sensible Bereiche (auch in der Wirtschaft) werden mittlerweile so abgeschirmt dass man da drin nicht mal einen Handyempfang hat.genausowenig wie Wanzen
Quasi Standard ist das Mikrofon vom Telefon (im Büro, Konferenzraum, etc.) oder einem Handy unterdrückt (sprich am Gerät leuchtet nix auf) zu aktivierenWas nimmt man denn heutzutage?