Alphatier in der Beziehung?!

Bei so viel Alpha Tierchen kommen die Bären-Tierchen natürlich wieder einmal zu kurz:vorsichtig: :cry: :bear:

:D

Guten Morgen übrigens :coffee:
Bär
 
Mitglied #81571 schrieb:
fragen über fragen ... :schulterzuck:
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wer bist du - und was hast du mit dem tom gemacht? :grantig: :hau::hau::hau:

:haha::haha::haha:

aber gut: ob es in beziehungen funktioniert, kommt auf beide beteiligte partner an.

ich selber kann damit nix anfangen - und meine süße zum glück auch nicht. weil: jeder mensch hat seine stärken und schwächen. wenn sich zwei menschen dort ergänzen, wo einer die stärke und einer die schwäche hat und man sich gegenseitig in allen situationen bestmöglich unterstützt, respekt vor dem partner hat, dessen stärken ebenso sieht und anerkennt wie auch mit seinen schwächen gut leben kann - und auch genügend selbstkritik hat, um nicht nur die eigenen stärken zu sehen, dann ergibt das m.e. ein ideales ganzes und ist 1 und 1 weit mehr als bloß 2.
 
Trotz aller so oft klischeehaft als Optimum betonten Gleichberechtigung, Harmonie und "Leben auf Augehöhe" stellt sich doch die Frage, wie langweilig denn eine Beziehung mit der Zeit wird, wenn dieses wechselseitige "Katz- und Maus-Spiel" in einer Partnerschaft nicht mehr vorhanden ist. Für mich ist ein klares Indiz dafür, dass zwischen den Partnern nichts Prickkelndes mehr da ist, die Beziehung in den sleep-modus übergegangen ist und die Macht der Gewohnheit triumphiert.

Mag sein, dass das bei Älteren und Langzeitbeziehungen zwangsläufig so kommen muss oder sich eine gewisse Dominanz eines Partners im Alltäglichen einstellt, aber im Sexuellen gibt es immer subtile Möglichkeiten, diesem Beziehungskiller "Harmonie" entgegen zu wirken. Und hier ist es eben eher optimal, wenn die Frage, wer denn nun dominiert, nicht eindeutig beantwortet werden kann und somit die Beziehung lebendig hält.

Für mich sind männliche Dominaz und weibliche Verführungskunst gleichwertige Apha-Merkmale.
 
Mitglied #391280 schrieb:
Trotz aller so oft klischeehaft als Optimum betonten Gleichberechtigung, Harmonie und "Leben auf Augehöhe" stellt sich doch die Frage, wie langweilig denn eine Beziehung mit der Zeit wird, wenn dieses wechselseitige "Katz- und Maus-Spiel" in einer Partnerschaft nicht mehr vorhanden ist. Für mich ist ein klares Indiz dafür, dass zwischen den Partnern nichts Prickkelndes mehr da ist, die Beziehung in den sleep-modus übergegangen ist und die Macht der Gewohnheit triumphiert.
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was beweist, dass du von langzeitbeziehungen viel zuwenig ahnung hast, um dir darüber allgemeingültige urteile erlauben zu können. ein leben auf augenhöhe hat mit sleep-modus oder der macht der gewohnheit ganz genau überhaupt nix zu tun! im gegenteil: es erfordert meistens viel mehr wachsamkeit, gegenseitiges einbeziehen und beweglichkeit als dieses von dir als reiz angesehene wechselseitige "katz- und maus-spiel" in einer partnerschaft, das sich viel eher in ein klischee verwandeln kann, in dem man das gespür für die veränderung verliert.

Mitglied #391280 schrieb:
Mag sein, dass das bei Älteren und Langzeitbeziehungen zwangsläufig so kommen muss oder sich eine gewisse Dominanz eines Partners im Alltäglichen einstellt, aber im Sexuellen gibt es immer subtile Möglichkeiten, diesem Beziehungskiller "Harmonie" entgegen zu wirken. Und hier ist es eben eher optimal, wenn die Frage, wer denn nun dominiert, nicht eindeutig beantwortet werden kann und somit die Beziehung lebendig hält.
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leben auf augenhöhe und gegenseitiger respekt, den partner in seinen stärken gelten lassen und einbeziehen hat mit der gestaltung im sexuellen bereich direkt ganz genau gar nix zu tun. außer dass man in einer beziehung, die auf augenhöhe passiert eben auch mehr augenmerk darauf legt, dass die sexuellen wünsche und sehnsüchte BEIDER partner ausreichend berücksichtigung finden.

Mitglied #391280 schrieb:
Für mich sind männliche Dominaz und weibliche Verführungskunst gleichwertige Apha-Merkmale.
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ja, für dich - und das wars offenbar schon an klischees bezüglich mann und frau in einer beziehung.
 
Mitglied #452008 schrieb:
was beweist, dass du von langzeitbeziehungen viel zuwenig ahnung hast, um dir darüber allgemeingültige urteile erlauben zu können. ein leben auf augenhöhe hat mit sleep-modus oder der macht der gewohnheit ganz genau überhaupt nix zu tun! im gegenteil: es erfordert meistens viel mehr wachsamkeit, gegenseitiges einbeziehen und beweglichkeit als dieses von dir als reiz angesehene wechselseitige "katz- und maus-spiel" in einer partnerschaft, das sich viel eher in ein klischee verwandeln kann, in dem man das gespür für die veränderung verliert.



leben auf augenhöhe und gegenseitiger respekt, den partner in seinen stärken gelten lassen und einbeziehen hat mit der gestaltung im sexuellen bereich direkt ganz genau gar nix zu tun. außer dass man in einer beziehung, die auf augenhöhe passiert eben auch mehr augenmerk darauf legt, dass die sexuellen wünsche und sehnsüchte BEIDER partner ausreichend berücksichtigung finden.



ja, für dich - und das wars offenbar schon an klischees bezüglich mann und frau in einer beziehung.
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Du hast die seltsame Gabe, meine Ansichten bestätigend zu wiederholen, nur anders ausgedrückt, an dem gemeinten vorbei zu reden und ihnen zu widersprechen um des Widerspreches willen. Ohne verstehen zu wollen.

Altbekanntes Diskussionsmuster.:D
 
Mitglied #81571 schrieb:
in der tierwelt ein erfolgsmodell, wie schaut's bei uns menschen aus?

soll der partner, die partnerin ein alphatier sein und in der beziehung sagen wo es lang geht?
möchtest du selbst das alphatier in einer beziehung sein?
ist eine beziehung beständiger wenn nur eine/r das sagen hat?
oder kommt das auf keinen fall in frage und nur gleichberechtigung ist das einzig wahre?

fragen über fragen ... :schulterzuck:
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hackordnung
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und ehrlichkeit

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dann sollte es harmonieren :D :undweg:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alphas? Gute Frage..
Mein Mann ist wahrscheinlich ein "Alpha" oder "leittier" :D
Er ist dominant, hat gern alles unter Kontrolle, ausgeprägter Beschützerinstinkt, hohe Entscheidungskraft, starkes Durchsetzungsvermögen, verantwortungsbewusst, prosaisch..

Aber um daneben nicht komplett als graues Mäuschen unter zu gehen, muss man sich gerade neben einem "Alpha" auch behaupten können. Hinter einem starken Mann steht ja bekanntlich eine starke Frau ;)
Obwohl ich lieber vor ihm stehe, den Rücken zu gewandt und mit gebeugtem Oberkörper :p aber im Bett ist das dominant oder devot sein generell ein anderes Thema ;)

Aber ich denke sowas Gleiches sucht und findet sich im besten Fall :)
Wenns auch ein Ungleichgewicht in Beziehungen gibt und manche ständig die Hosen anhaben oder nie anhaben wollen, solange der Partner damit zufrieden ist..

Mitglied #427072 schrieb:
Sich auf Augenhöhe zu begegnen schließt für mich jedoch nicht aus, dass man sich in gewissen Bereichen gerne führen lässt und sich der Führung hingibt.
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Ist auch für mich DIE optimale Augenhöhe, gut gesagt :)
 
Mitglied #452008 schrieb:
einigen wir uns auf "das schwarze an dem, was du schreibst sind die buchstaben"!
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Einigen wir uns besser darauf, das ich hier meine Wahrnehmung, Erfahrung und Ansichten zum Thema wiedergebe und niemanden wegen anderer Postionen dazu persönlich diskreditiere.

Das solltest du auch tun und mich nicht dauern belehren wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #81571 schrieb:
in der tierwelt ein erfolgsmodell, wie schaut's bei uns menschen aus?

soll der partner, die partnerin ein alphatier sein und in der beziehung sagen wo es lang geht?
möchtest du selbst das alphatier in einer beziehung sein?
ist eine beziehung beständiger wenn nur eine/r das sagen hat?
oder kommt das auf keinen fall in frage und nur gleichberechtigung ist das einzig wahre?

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Hier unterscheide ich klar: Gehts hier um die reine Sexualität (also das Spiel) oder die Beziehung an sich? Denn ich betrachte diese beiden Bereiche durchaus unterschiedlich.
 
Ich seh es so....lass den Talenten freien Lauf...auf beiden Seiten...alles andere wäre Verschwendung.....
 
ich halte nix von klaren Abgrenzungen.
Meist ergibt sich da sowieso ein schwimmender Übergang bei den Grenzen.

Normal übernimmt jeder die Punkte, die ihm liegen...

:D
 
Mitglied #391280 schrieb:
Wer spricht denn von einem "Trottel"? Intelligente Männer durchschauen das natürlich. Spielen aber gerne " auf Augenhöhe" mit. ;)
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Wenn du auf Spiele stehst, solltest ins Casino gehen und dich der Männerwelt entsagen :lalala: Spielchen im Bett sind super, aber in einer Beziehung brauch ich nix spielen....weder den Trottl noch den Intelligenten. Erfüllend ist es so sein zu können wie man ist.
 
Ich sehe das ähnlich wie @Mitglied #391280 , das zu Tode harmonieren ist schon ein Thema. Gleichberechtigung und Gleichmacherei ist nicht das selbe, die Unterschiede wegharmonisieren der Untergang einer gesunden Beziehung. Der Rollentausch beim klassischen Tanz ist einfach nur lächerlich, der Rollentausch in einer Beziehung genau so. Der Grund diverser Fetische die so manches anders sehen zum Teil in der Orientierungslosigkeit begründet.
 
Mitglied #391280 schrieb:
Einigen wir uns besser darauf, das ich hier meine Wahrnehmung, Erfahrung und Ansichten zum Thema wiedergebe und niemanden wegen anderer Postionen dazu persönlich diskreditiere.
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zitat:
Mitglied #391280 schrieb:
Du hast die seltsame Gabe, meine Ansichten bestätigend zu wiederholen, nur anders ausgedrückt, an dem gemeinten vorbei zu reden und ihnen zu widersprechen um des Widerspreches willen. Ohne verstehen zu wollen.
Altbekanntes Diskussionsmuster.:D
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davor - nur z.b.:
Mitglied #391280 schrieb:
Trotz aller so oft klischeehaft als Optimum betonten Gleichberechtigung, Harmonie und "Leben auf Augehöhe" stellt sich doch die Frage, wie langweilig denn eine Beziehung mit der Zeit wird, wenn dieses wechselseitige "Katz- und Maus-Spiel" in einer Partnerschaft nicht mehr vorhanden ist. Für mich ist ein klares Indiz dafür, dass zwischen den Partnern nichts Prickkelndes mehr da ist, die Beziehung in den sleep-modus übergegangen ist und die Macht der Gewohnheit triumphiert.
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Mitglied #452008 schrieb:
ein leben auf augenhöhe hat mit sleep-modus oder der macht der gewohnheit ganz genau überhaupt nix zu tun! im gegenteil: es erfordert meistens viel mehr wachsamkeit, gegenseitiges einbeziehen und beweglichkeit als dieses von dir als reiz angesehene wechselseitige "katz- und maus-spiel" in einer partnerschaft, das sich viel eher in ein klischee verwandeln kann, in dem man das gespür für die veränderung verliert.
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wie willst aus dem widerspruch ableiten, ich würde deine ansichten bestätigend wiederholen, nur anders ausgedrückt, an dem gemeinten vorbei zu reden und dem zu widersprechen um des widerspreches willen ohne verstehen zu wollen? du versuchst dich in engsten serpentinen da irgendwo herauszulavieren. aber das geschriebene ist so wie es da steht dennoch deines und meines. mit allen widersprüchen darin.

Mitglied #391280 schrieb:
Das solltest du auch tun und mich nicht dauern belehren wollen.
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ah eh! besen nehmen - eigene tür und so ...

und damit over & out. ich hab für so einen scheiss derzeit viel zuwenig zeit!

:winke: :bussal:
 
Mitglied #452008 schrieb:
besen nehmen - eigene tür und so ...
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Pssssst......nur ein kleiner Tipp.....aus einem Esel kannst du kein Rennpferd machen. Mit dem Tod ist es wie mit der Dummheit, nur die Nahestehenden Personen leiden darunter......nicht die Betroffenen selbt. Der Tote bekommt nix mit so wie der Dumme :D
 
Mitglied #371636 schrieb:
In einer richtig guten Beziehung hat niemand die Hosen an, die stören nämlich nur.
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Mich stört seine Hose nicht - ich zieh sie ihm aber auch gern aus und ich denke ihm gehts nicht anders. :engel::D

Ich bin da bei - so sein können wie man ist...Reibung gibt es sowieso und es braucht für mich keine Definition wer sich wann „durchsetzt“, sowas kann sich immer wieder ändern bzw. ist es auch davon abhängig worum es geht. Wenns passt, passts und das spürt man.
 

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