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Oder umkehrt min vorhandenen Schwanz.ich kenne beides und kann nur empfehlen, mit den jeweiligen Brüsten einfach zufrieden zu sein
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Oder umkehrt min vorhandenen Schwanz.ich kenne beides und kann nur empfehlen, mit den jeweiligen Brüsten einfach zufrieden zu sein
geht ja auch beides ;-)Schnaxeln macht mir weit aus mehr Spaß als Peitschen
kleine Schwänze bitte in die bi- und Freitagsfickabteilung! war schön, dich gekannt zu haben
heuer müsste ich mir a grössere Freundin suchen, voriges Jahr war es grade modern, sich mit an Umschnalldildo durchnehmen zu lassen.Tja, kann halt auch nicht jede vollbusig sein. Oder was auch immer der Mainstream gerade meint.
Bei einem meiner guten Freunde hat er frühzeitig ein Prostatakarzinom entdeckt, operiert und so das Leben gerettet.
ich bezweifle aber, dass es Männer gibt, die beides (großer und kleiner Schwanz) an sich selbst erleben durftenOder umkehrt min vorhandenen Schwanz.
Bei der eigentlich hetero Fraktion werden ein paar mehr wissen.ich bezweifle aber, dass es Männer gibt, die beides (großer und kleiner Schwanz) an sich selbst erleben durften
Das war Intension meiner Bemerkung. Analog bei der ewigen Schwanzdiskussionich kenne beides und kann nur empfehlen, mit den jeweiligen Brüsten einfach zufrieden zu sein
Meines Wissens sogar in sich. Das ist aber nicht meine Spielwiese.ich bezweifle aber, dass es Männer gibt, die beides (großer und kleiner Schwanz) an sich selbst erleben durften
das ist aber wohl eine ganz andere Erfahrung, als selbst Besitzer zu sein.Meines Wissens sogar in sich. Das ist aber nicht meine Spielwiese.
So asymmetrisch hab ich dich garnicht in Erinnerung, obwohl durchs Gwand kann das täuschenich kenne beides und kann nur empfehlen, mit den jeweiligen Brüsten einfach zufrieden zu sein
DeppSo asymmetrisch hab ich dich garnicht in Erinnerung, obwohl durchs Gwand kann das täuschen
Ich glaube es ist gar nicht Angst, sondern eine Art von Verdrängen, denn ohne Arztbesuch ist es eine Feststellung die einen begleitet, die einen fertig macht, die einen beschäftigt....ich glaube, es ist einfach Angst. wenn man dann dort ist beim Arzt, muss man sich gedanklich damit befassen, dann ist man der mit der Erektionsstörung. sonst kann man es vielleicht ganz gut verdrängen.
Männer gehen generell seltener und widerwilliger zum Arzt. und ich habe bei manchen das Gefühl, man muss ihnen die Erlaubnis dazu geben, sich zu sorgen und sich um sich selbst zu sorgen.
so hatte ich es gemeintIch glaube es ist gar nicht Angst, sondern eine Art von Verdrängen, denn ohne Arztbesuch ist es eine Feststellung die einen begleitet, die einen fertig macht, die einen beschäftigt....
Der Moment wenn jemand mit diesem Verdacht zum Arzt geht und dann ggf. die Bestätigung bekommt "es ist so weit", die wollen die meisten eben nicht haben. Denn ohne ärztliche Bestätigung hat man doch noch immer mehr Zuversicht, dass es vielleicht nur eine Momentaufnahme ist, hingegen der Arzt dann oft sehr klar feststellt, wenn es so ist.
Dass man mit diesem Hinauszögern das ganze eigenltich nur noch schlimmer macht, denn bei zugestandener oder erkannter Diagnose man heute schon mit entsprechenden Helferlein etwas daran ändern kann, kratzt halt doch noch immer sehr an der Männlichkeit, sodass diese dann gerne das Leiden ertragen.
Ich glaube es ist gar nicht Angst, sondern eine Art von Verdrängen, denn ohne Arztbesuch ist es eine Feststellung die einen begleitet, die einen fertig macht, die einen beschäftigt....
Der Moment wenn jemand mit diesem Verdacht zum Arzt geht und dann ggf. die Bestätigung bekommt "es ist so weit", die wollen die meisten eben nicht haben. Denn ohne ärztliche Bestätigung hat man doch noch immer mehr Zuversicht, dass es vielleicht nur eine Momentaufnahme ist, hingegen der Arzt dann oft sehr klar feststellt, wenn es so ist.
Dass man mit diesem Hinauszögern das ganze eigenltich nur noch schlimmer macht, denn bei zugestandener oder erkannter Diagnose man heute schon mit entsprechenden Helferlein etwas daran ändern kann, kratzt halt doch noch immer sehr an der Männlichkeit, sodass diese dann gerne das Leiden ertragen.
ED ist denke ich gar nicht mehr ein so dem Alter geschuldetes Thema wie es früher vielleicht einmal der Fall war, und man muss auch dazu sagen, dass die Möglichkeiten in früheren Zeiten ja auch nicht wirklich vorhanden waren, da doch noch Schwung in die Lenden zu bringen.Es betrifft doch mehr aber nicht nur die Männer.
Irgendwann kommt man eben in das Alter wo es vertrackt wird, und klug,den gesundheitlichen Status mitzuberücksichtigen.
Sind da nur noch Spiegeleier, wurde sich eine ordentlich Diabetes antrainiert und statt die Ernährung zu ändern die Pillen eingeworfen?
Die erektile Dysfunktion ist doch oft nur eine Folgeerscheinung.
Ein Mensch der es so gar nicht hinbekommt auf sich zu schauen, der wird es wohl auch bei anderen nicht hinbekommen.
Blutdruckprobleme und co sind Seuchen, oft hausgemacht. Und das wirkt sich aus.
Anscheinend ist ihm sein Leiden nicht groß genug, der Reiz auch sexuell seinen Mann zu stehen nicht so wertvoll und wichtig über den Schatten zu springen.
Das ist richtig, aber wenn man sich selbst einer Tatsache gegenüberstehend sieht und für sich feststellt "Ohoh ... ich habe ein Problem" .... dann redet man sich alles mögliche ein, könnte ich mir vorstellen ..... von positiven bis negativen Dingen.Auch jeder ärztliche Befund ist nur eine Momentaufnahme...
...wäre dem nicht so, bräuchten wir sie nicht...
Alles was fernab ärztlicher Momentaufnahme ist, kann man verdrängen, aufschieben oder sich mit allem möglichen schön oder besser reden.
Hat man ein ärztliches Feedback, dann weiß man woran man ist.
Stimmt auch, aber angesichts solcher Einwände kann man sich auch kurz fassen, bzw. braucht man da auch gar nicht groß weiter diskutieren, wenn man alles so gegenargumentieren will.....Ach, auch ärztliche Momentaufnahmen lassen sich vortrefflichst verdrängen...
Stimmt auch, aber angesichts solcher Einwände kann man sich auch kurz fassen, bzw. braucht man da auch gar nicht groß weiter diskutieren, wenn man alles so gegenargumentieren will.....
SSKM ... Selbst schuld, kein Mitleid!!!
Das wäre dann der Zeitpunkt dieses Thema für sich abzulegen, und sich auch nach außen hin als solcher zu outen, weil man doch auch auf gewisse Weise etwas reflektiert, womit andere nicht so gut umgehen könnten, wenn ein gewisses Maß an Selbstwertgefühl fehlt.
Was will uns der Dichter damit sagenDas wäre dann der Zeitpunkt dieses Thema für sich abzulegen, und sich auch nach außen hin als solcher zu outen, weil man doch auch auf gewisse Weise etwas reflektiert, womit andere nicht so gut umgehen könnten, wenn ein gewisses Maß an Selbstwertgefühl fehlt.