Altersthema - erektile Dysfunktion? 🤔

Schnaxeln macht mir weit aus mehr Spaß als Peitschen ;)
geht ja auch beides ;-)
kleine Schwänze bitte in die bi- und Freitagsfickabteilung! :lehrer: war schön, dich gekannt zu haben 🥲

Tja, kann halt auch nicht jede vollbusig sein. Oder was auch immer der Mainstream gerade meint. :) ;)
heuer müsste ich mir a grössere Freundin suchen, voriges Jahr war es grade modern, sich mit an Umschnalldildo durchnehmen zu lassen.
Also im Zweifelsfall nach "Fetisch das Jahres" googeln....

 
Hi,

Bei einem meiner guten Freunde hat er frühzeitig ein Prostatakarzinom entdeckt, operiert und so das Leben gerettet.

wobei seit längerem bekannt ist, dass sie rektale Methode relativ wenig Sinn macht, und neuere Studien keinen Vorteil zur Blutanalyse erkennen mag.


LG Tom
 
ich glaube, es ist einfach Angst. wenn man dann dort ist beim Arzt, muss man sich gedanklich damit befassen, dann ist man der mit der Erektionsstörung. sonst kann man es vielleicht ganz gut verdrängen.

Männer gehen generell seltener und widerwilliger zum Arzt. und ich habe bei manchen das Gefühl, man muss ihnen die Erlaubnis dazu geben, sich zu sorgen und sich um sich selbst zu sorgen.
Ich glaube es ist gar nicht Angst, sondern eine Art von Verdrängen, denn ohne Arztbesuch ist es eine Feststellung die einen begleitet, die einen fertig macht, die einen beschäftigt....

Der Moment wenn jemand mit diesem Verdacht zum Arzt geht und dann ggf. die Bestätigung bekommt "es ist so weit", die wollen die meisten eben nicht haben. Denn ohne ärztliche Bestätigung hat man doch noch immer mehr Zuversicht, dass es vielleicht nur eine Momentaufnahme ist, hingegen der Arzt dann oft sehr klar feststellt, wenn es so ist.

Dass man mit diesem Hinauszögern das ganze eigenltich nur noch schlimmer macht, denn bei zugestandener oder erkannter Diagnose man heute schon mit entsprechenden Helferlein etwas daran ändern kann, kratzt halt doch noch immer sehr an der Männlichkeit, sodass diese dann gerne das Leiden ertragen.
 
Ich glaube es ist gar nicht Angst, sondern eine Art von Verdrängen, denn ohne Arztbesuch ist es eine Feststellung die einen begleitet, die einen fertig macht, die einen beschäftigt....

Der Moment wenn jemand mit diesem Verdacht zum Arzt geht und dann ggf. die Bestätigung bekommt "es ist so weit", die wollen die meisten eben nicht haben. Denn ohne ärztliche Bestätigung hat man doch noch immer mehr Zuversicht, dass es vielleicht nur eine Momentaufnahme ist, hingegen der Arzt dann oft sehr klar feststellt, wenn es so ist.

Dass man mit diesem Hinauszögern das ganze eigenltich nur noch schlimmer macht, denn bei zugestandener oder erkannter Diagnose man heute schon mit entsprechenden Helferlein etwas daran ändern kann, kratzt halt doch noch immer sehr an der Männlichkeit, sodass diese dann gerne das Leiden ertragen.
so hatte ich es gemeint :)
 
Ich glaube es ist gar nicht Angst, sondern eine Art von Verdrängen, denn ohne Arztbesuch ist es eine Feststellung die einen begleitet, die einen fertig macht, die einen beschäftigt....

Der Moment wenn jemand mit diesem Verdacht zum Arzt geht und dann ggf. die Bestätigung bekommt "es ist so weit", die wollen die meisten eben nicht haben. Denn ohne ärztliche Bestätigung hat man doch noch immer mehr Zuversicht, dass es vielleicht nur eine Momentaufnahme ist, hingegen der Arzt dann oft sehr klar feststellt, wenn es so ist.

Dass man mit diesem Hinauszögern das ganze eigenltich nur noch schlimmer macht, denn bei zugestandener oder erkannter Diagnose man heute schon mit entsprechenden Helferlein etwas daran ändern kann, kratzt halt doch noch immer sehr an der Männlichkeit, sodass diese dann gerne das Leiden ertragen.

Auch jeder ärztliche Befund ist nur eine Momentaufnahme... :schulterzuck:

...wäre dem nicht so, bräuchten wir sie nicht...:schulterzuck:
 
Es betrifft doch mehr aber nicht nur die Männer.
Irgendwann kommt man eben in das Alter wo es vertrackt wird, und klug,den gesundheitlichen Status mitzuberücksichtigen.
Sind da nur noch Spiegeleier, wurde sich eine ordentlich Diabetes antrainiert und statt die Ernährung zu ändern die Pillen eingeworfen?
Die erektile Dysfunktion ist doch oft nur eine Folgeerscheinung.
Ein Mensch der es so gar nicht hinbekommt auf sich zu schauen, der wird es wohl auch bei anderen nicht hinbekommen.
Blutdruckprobleme und co sind Seuchen, oft hausgemacht. Und das wirkt sich aus.
Anscheinend ist ihm sein Leiden nicht groß genug, der Reiz auch sexuell seinen Mann zu stehen nicht so wertvoll und wichtig über den Schatten zu springen.
ED ist denke ich gar nicht mehr ein so dem Alter geschuldetes Thema wie es früher vielleicht einmal der Fall war, und man muss auch dazu sagen, dass die Möglichkeiten in früheren Zeiten ja auch nicht wirklich vorhanden waren, da doch noch Schwung in die Lenden zu bringen.

Heute ist es ein Problem, was nicht mehr Generationen bedingt ist. Klar ist im Alter das Risiko höher, dass man eben mal etwas Unterstützung braucht, Starthilfe oder ein Upgrade, abhängig vom Gesundheitszustand, wo man aber doch irgendwie darauf schließen kann.
Mittlerweile betreffen solche Probleme auch immer mehr jüngere und sogar die auch hier erwähnten "sportlichen Typen", wo man das gar nicht glauben würde.

Die Ursache wenn man mit Urologen spricht, ist körperlich und gesundheitlich betrachtet gar nicht so in der Überzahl, sondern wirklich oft psychisch und dem Lebensstil geschuldet.

Ich glaube, dass nur wenige nicht über den Schatten sprigen, weil sie vielleicht zu wenig darunter leiden, der Reiz auch sexuell seinen Mann zu stehen zu unwichtig ist, sondern dass die Erkenntnis, dass es eben so ist und man dagegen was tun sollte/könnte, zu stark an der Männlichkeit kratzt, weil man sich eben als Mann, egal wie alt man ist, nur dann als richtiger Mann fühlt, wenn das Teil auch im Alter von 70 noch gleich fleißig wie bei einem 20-jährigen.

Dass diese sich damit eigentlich nur selbst im Weg stehen, merken viele erst nach langem Leiden und ich möchte mit keinem tauschen, der davon betroffen ist. Okay ... vielleicht manches mal für einen kleinen Augenblick, wenn in unpässlicher Situation und anwesender Reize man sich vielleicht wünschen mag, dass ein gewisses Teil ohne Reaktion ruhig bleibt, anstatt auf sich aufmerksam zu machen. 🤭 :D
Aber darüber hinaus möchte ich wirklich mit keinem der Betroffenen tauschen.

Man hört aber immer wieder von Betroffenen, dass es die beste Entscheidung war das Gespräch mit dem Arzt zu suchen, weil man sich in den meisten Fällen keineswegs damit abfinden muss.
 
Auch jeder ärztliche Befund ist nur eine Momentaufnahme... :schulterzuck:

...wäre dem nicht so, bräuchten wir sie nicht...:schulterzuck:
Das ist richtig, aber wenn man sich selbst einer Tatsache gegenüberstehend sieht und für sich feststellt "Ohoh ... ich habe ein Problem" .... dann redet man sich alles mögliche ein, könnte ich mir vorstellen ..... von positiven bis negativen Dingen.

Hingegen die ärztliche Momentaufnahme ist ja nicht nur eine Erkenntnis von sich selbst oder wenn die Partnerin mal sagt "Ich glaub da streikt etwas", ist doch eine fachliche Feststellung mit etwas mehr an Gewicht.

Alles was fernab ärztlicher Momentaufnahme ist, kann man verdrängen, aufschieben oder sich mit allem möglichen schön oder besser reden.
Hat man ein ärztliches Feedback, dann weiß man woran man ist.

So war das gemeint..... auch in Hinblick auf einen ärztlichen Befund!
 
Ach, auch ärztliche Momentaufnahmen lassen sich vortrefflichst verdrängen... :smuggrin:
Stimmt auch, aber angesichts solcher Einwände kann man sich auch kurz fassen, bzw. braucht man da auch gar nicht groß weiter diskutieren, wenn man alles so gegenargumentieren will.....

SSKM ... Selbst schuld, kein Mitleid!!! 🤷‍♂️

Das wäre dann der Zeitpunkt dieses Thema für sich abzulegen, und sich auch nach außen hin als solcher zu outen, weil man doch auch auf gewisse Weise etwas reflektiert, womit andere nicht so gut umgehen könnten, wenn ein gewisses Maß an Selbstwertgefühl fehlt.
 
Stimmt auch, aber angesichts solcher Einwände kann man sich auch kurz fassen, bzw. braucht man da auch gar nicht groß weiter diskutieren, wenn man alles so gegenargumentieren will.....

SSKM ... Selbst schuld, kein Mitleid!!! 🤷‍♂️

Das wäre dann der Zeitpunkt dieses Thema für sich abzulegen, und sich auch nach außen hin als solcher zu outen, weil man doch auch auf gewisse Weise etwas reflektiert, womit andere nicht so gut umgehen könnten, wenn ein gewisses Maß an Selbstwertgefühl fehlt.

Wären die Menschen so super reflektiert und würden auf medizinischen Rat hören, gäb's wohl keine Zivilisationskrankheiten... :schulterzuck:
 
Das wäre dann der Zeitpunkt dieses Thema für sich abzulegen, und sich auch nach außen hin als solcher zu outen, weil man doch auch auf gewisse Weise etwas reflektiert, womit andere nicht so gut umgehen könnten, wenn ein gewisses Maß an Selbstwertgefühl fehlt.
Was will uns der Dichter damit sagen 🤔
 
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