Anal

Weil es ihr Selbstwertgefühl steigert, wenn sich eine Frau dafür hingibt.

Es bedarf da wohl einer besonders innigen Beziehung/ Hingabe. Und für auserkorene Männer ist es, wie gesagt, ein "selbstwertsteigerndes" Gefühl, wenn auch unbewusst.

Mein Poloch gehört übrigens mir. Schon allein aus gesundheitlichen Gründen ( Gefahr von Inkontinenz ). Schmälert aber nicht im geringsten die Freude am Sex. Meine Männer dürfen sich auch ohne Analverkehr "selbstwertgesteigert" fühlen.
Was für krude Gedanken!!! Dein Arschloch gehört auch selbst dann weiterhin Dir, wenn Du Dich in den Arsch ficken lässt.
Und allein hier im Forum gibt es wohl schon mehr als genug lebende Beweise, dass die Inkontinenz auch nach jahrelangem recht häufigen Analverkehr ein Märchen ist. Ich bin einer davon, also Beweis. 😂😏
Es gibt natürlich umgekehrt auch Männer, die sich nicht in die Ecke des "latent schwul seins" stellen lassen wollen und deshalb jeglichen Verkehr durch das Hintertürchen ablehnen. Und damit ihr Selbstwertgefühl schützen.
Ich kann mir nur mehr an den Kopf fassen, wirklich. Was faselst Du da bloß und woher kommt das? Ich kenne viele Männer, die stockhetero sind und sich bei dem Gedanken schütteln, einen Mann in den Arsch zu ficken bzw von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden.
Wurde hier auch schon gesagt, trotzdem kann man als Mann anale Stimulation genießen und erst recht geben. Weil es einfach geil ist, extreme Lust bringt, gefällt usw.
Und das mit dem Selbstwertgefühl ist Quatsch. Wenn beide es wollen, ist es Teil vom Sex, den man miteinander hat… und?
Und diese besondere Beziehung etc, die Du auch erwähntest, wozu braucht es die beim Arschfick? Mehr als für vorne zb? Ist letztendlich auch „nur“ eine Körperöffnung und wenn ich mit jemandem intim werde, dann gehört es für mich dazu.
Weil ich es einfach geil finde, erregend, toll. Und so habe ich es umgekehrt auch erlebt (ohne gesteigertes Selbstwertgefühl in der Folge oder was Du da noch aus Deiner Märchen-Kramkiste bemühst.
Warum muss man alles so zerreden und so irrsinnige Begründungen finden für eine simple Sexpraktik, die man entweder mag oder nicht und die nicht krank ist, auf‘s Schwulsein hindeutet oder Selbstwertgefühle steigert? 🙄🙄🙄
 
Was für krude Gedanken!!! Dein Arschloch gehört auch selbst dann weiterhin Dir, wenn Du Dich in den Arsch ficken lässt.
Und allein hier im Forum gibt es wohl schon mehr als genug lebende Beweise, dass die Inkontinenz auch nach jahrelangem recht häufigen Analverkehr ein Märchen ist. Ich bin einer davon, also Beweis. 😂😏

Ich kann mir nur mehr an den Kopf fassen, wirklich. Was faselst Du da bloß und woher kommt das? Ich kenne viele Männer, die stockhetero sind und sich bei dem Gedanken schütteln, einen Mann in den Arsch zu ficken bzw von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden.
Wurde hier auch schon gesagt, trotzdem kann man als Mann anale Stimulation genießen und erst recht geben. Weil es einfach geil ist, extreme Lust bringt, gefällt usw.
Und das mit dem Selbstwertgefühl ist Quatsch. Wenn beide es wollen, ist es Teil vom Sex, den man miteinander hat… und?
Und diese besondere Beziehung etc, die Du auch erwähntest, wozu braucht es die beim Arschfick? Mehr als für vorne zb? Ist letztendlich auch „nur“ eine Körperöffnung und wenn ich mit jemandem intim werde, dann gehört es für mich dazu.
Weil ich es einfach geil finde, erregend, toll. Und so habe ich es umgekehrt auch erlebt (ohne gesteigertes Selbstwertgefühl in der Folge oder was Du da noch aus Deiner Märchen-Kramkiste bemühst.
Warum muss man alles so zerreden und so irrsinnige Begründungen finden für eine simple Sexpraktik, die man entweder mag oder nicht und die nicht krank ist, auf‘s Schwulsein hindeutet oder Selbstwertgefühle steigert? 🙄🙄🙄
Danke 🙏
 
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