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H
Gast
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Sorry doppelt..
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Gast
(Gelöschter Account)
Ja, ich liebe es, wenn sinnentstellend aus anderen Beiträgen "zitiert" wird, nur damit ein Bild entsteht, das in den Köpften schon vorher feststand.
Mit verlaub, das ist eine sehr bundesdeutsche eigenschaft. Ausserdem darf man sich in D. nicht thematisch gegen soziale Kontrolle auflehnen, seit dem Adenauersozialismus ist das ganz,ganz böse.....
P
Gast
(Gelöschter Account)
Was ist da so schlimm dran, wenn er sich wünscht das eine nach dem Treffen noch a wenig mit ihm kuschelt? 
Y
Gast
(Gelöschter Account)
Ich empfinde es anders. Der Zeitgeist erlaubt die Gleichstellung von Frauen und Männer.
Du scheinst irgendwie anzunehmen, dass das nur beim Männern so ist, aber glaub mir, wir Frauen wollen es genauso wenig.
Also von welchen Zusammengehörigkeitsgefühl sprichst du, wenn man den Namen des Beischlaf- Partner nicht kennt
Zwei Stunden erscheint mir persönlich schon mal sehr viel, aber gut, das ist mein individuelles Empfinden. Sollte aber dieser Bedarf bestehen, dann nur zu Familie, Kindern oder Partner. Mag sein, das ich irgendwie unterkühlt bin, aber ich mag nicht, wenn mich Fremde anfassen, antatschen, oder an mir kleben. Das mag ich nicht mal von meinen Freunden. Und zwei Stunden klingt höchst pervers. Na gut, wenn ein Kleinkind mal krank wird...Aber die brauchen auch deren Ruhe und Distanz. Wer will schon zwei Stunden aneinander kleben
Vielleicht solltest du deine Defizite mit dem Arzt deines Vertrauens besprechen ?
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Der grundlegende Fehler ist es, sich zu fragen, was man bei einer zwischenmenschlichen Beziehung - welcher Art auch immer - (zurück)bekommt.
Zu geben ohne an das nehmen zu denken ist genau das Gegenteil von Materialismus.
Sich anzulehnen ist ein Bedürfnis, dass man nicht mit jedem x-beliebigen Mann/Frau ausleben kann. Es sind intime Momente, die oft mehr Nähe bedürfen als reines vögeln. Und daher in einer losen Freundschaft kaum befriedigend zu realisieren sind.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Das hatte ich als Erklärmuster auch noch dazugeschrieben..........ja, ich weiss ich neige zur Theatralik, ausserdem habe ich mit einigen Damen, mit denen ich mich trag, mehr als eine Nacht verbracht, aber man macht sich halt seine Gedanken, wenn man etwas hört, was sich wie "Weichei" anhört.....
Nun, ich habe in einem anderen Thread, sehr, sehr zynisch geantwortet, dies wurde angeführt, um zu beweisen, ich sei widersprüchlich und andere Menschen interessierten mich nicht.
Schwer gegen mein Image anzukämpfen, selber schuld.
Insgesamt sind mir von 0 auf hundert Treffen zu mechanisch, zu technisiert.................Innerhalb einer Woche Mails, Sms etc und dann irgendwann "Wir sollten uns treffen"...
Naja, man geht hin, aber irgendwie hat man immer das Gefühl ein "Dienstleister" zu sein und das geht mir eventuell auf die Murmel.
Einen an der Waffel hab ich ja eh, weiss ich auch.
Wenn man dann nicht wie in Mystery-Spielfilmen mit Dämonenstimme sagt: "Uahhh kennst du die sieben Aufgaben von Ascalon?" hat man seinen Teil der Vereinbarung nicht erfüllt. Es nervt.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Deine große Widersprüchlichkeit wird wohl das Problem sein - einerseits willst du keine Verbindlichkeit, keine Beziehung, andererseits Nähe und Zuneigung, eine Frau, die sich an dich kuschelt und sich fallen lässt. Erfahrungsgemäß muss es für letzteres eine gewachsene Verbindung geben, legt man den Fokus primär auf die Affäre, den Sex, dann kann es durchaus zur Empfindung es würde recht technisch zugehen kommen, denn es fehlt einfach ein wesentlicher Teil: die Emotion. Sex ohne Gefühle, Tiefe und Hingabe ist eben immer nur letzte Wahl, weil es um Klassen besser und erfüllender ist, wenn man einander jedenfalls sehr sehr mag.
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Eine toughe Frau sein und anlehnungsbedürftig schließt sich ja nicht unbedingt aus aber (zumindest bei mir ist das so) zuerst einmal wenn ich jemanden kennenlerne lasse ich den nicht so nah an mich heran das ich mich bei demjenigen anlehne denn dazu gehört vertrauen und eben auch das Gefühl bei dem Menschen los zu lassen, mich einfach geborgen fühlen und so etwas geht bei einer neuen Bekanntschaft nicht so einfach.
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Was hat das mit "Weiblich geben" ... zu tun .... Gar Nichts!
Sich über längere Zeit Zusammenzukuscheln ist ein Ausdruck inniger Verbundenheit und Vertrautheit.
Das erfordert an sich eine andere "Intensität" von Beziehung .... echte emotionale Nähe.
Wenn Dir der "Anschein" einer solchen schon reicht .... es gibt ja auch sogenannte "Kuschelparties" .... und die, dem Vernehmen nach ganz ohne Sex
Und Einige Differenzieren mit der Zeit wohl einfach auch genauer ....
Genießen es, ohne konventionelles emotionales Brimborium auch mal reine Sexdates zu haben....
Das Gegenüber auf diesem Wege Kennenzulernen .... und wenn es dort passt, kann ja dann die Sache auch mit der Zeit intensiver werden.
LG Bär
B
Gast
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Für mich klingts, als würdest du es über dich ergehen lassen, weil du dir wünscht dass es endlich passiert. Was auch immer es jetzt sein soll.
Bevor du aber alle Frauen in eine Kiste wirfst, und ihnen chronischen Sexmachine-Mechanismus vorwirfst, frag dich bitte auch selbst, ob du dazu tendierst an die Sache selbt ein bisschen zu technisiert, zu mechanisch und in von dir erstellte Regeln zu festgefahren rangehst.
Wenn mich 2 Stunden mit mir allein unter einer kuschligen Decke mit einem guten Buch nicht erholen, wie soll das eine Frau schaffen? Zaubern können auch wir noch nicht.
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P
Gast
(Gelöschter Account)
Klar darf sie sich ranschmeissen, wenn sie es sich verdient hat